Beiträge von SpaceOddity

    Ja, ich war halt echt auch selber überfordert, weil halt konkrete Bilder gewünscht waren, die es so eben nicht gegeben hat (was die Besitzer wengier stört als mich |)). Und die Hunde waren halt leider auch total konträr, einer ein Stresskeks, der sich auch ohne Ansprache immer mehr hochgespult hat und der andere eben Modell "Ich pick an Frauchens Bein, egal ob neben mir die Welt untergeht"

    Aber lustig, jetzt wo ich drüber nachdenk, war vermutlich eher ich und meine Erwartungen das Problem, weil unsere Tierheimkatzis und Kleintiere fotographier ich ja auch ohne konkretes Posing und was auch immer und find die Fotos gut bzw. kommen sie auch gut an :headbash:

    Wir machen dann eine Leine dran, mit der sich die Besitzer sicher fühlen, ich mach ein Teleobjektiv drauf und halte Abstand, am besten haben wir noch eine zweite Hilfsperson dabei, und dann gehts los. Entweder, die Leute werfen Leckerlie, rennen vor dem Hund weg, rufen ihn hin und her, werfen ein Balli, stellen ihn wo drauf und halten ihn fest, etc.

    Ich glaub das war ja mein Hauptproblem, dass die Besitzer ihren Hund nicht wirklich motivieren/steuern konnten. Ein Hund war echt "steuerbar" mit Ball werfen, bzw. hat der halt nur in eingezäunten Gebieten Freilauf und hat das dann dementsprechend eh genutzt und von dem hab ich haufenweise Action-Bilder, aber stillhalten geht halt gar nicht, wenn er an der Leine ist, klatscht er halt permanent rein und hat Stress, das brauch ich nicht fotographieren (Tierschutz-Hund).

    Die Hündin war halt durch nix motivierbar, die rennt nix nach, die Geräusche-App war ihr auch egal und sie pickt halt an der Besitzerin. Also alleine hab ich halt natürlich nette Bilder von beiden, gemeinsame Bilder halt nur von der kurzen Spielsequenz, ein statisches Gruppenbild war halt schlicht und einfach nicht möglich.

    Und bei der Location bin ich halt auch eingeschränkt, da haben wir halt einfach nur das eine Gelände und das ist so, wie es halt ist.

    (Also die Hundebesitzer finden die Fotos eh super und sind mir nicht böse, im Gegenteil, aber mich persönlich wurmt es, weil ich gern bessere Bilder gemacht hätte und ich auch bei den vorhandenen sehr viel bearbeiten muss :headbash:)

    Hier fotographieren ja einige auch (neben)beruflich - Wie macht ihr das bei Shootings mit Hunden, die wirklich gar nix können?

    Also kein Sitz/Platz/Bleib oder Rückruf oder Menschen anschauen, also wirklich nix.

    Ich hab heute die zwei Hunde von Kollegen fotographiert und bin echt bissal an meine Grenzen gestoßen, weil man die Hunde nicht positionieren konnte. Ich hab dann vorgeschlagen, sie auf eine Bank zu setzen, da bleiben ja doch einige Hunde eher kurz mal sitzen/stehen/zumindest oben, aber auch da keine Chance.

    Gibts da irgendwelche Tricks außer auf den Boden legen und Hunde einfach frei ohne Leine herumlatschen lassen und immer Abdrücken, wenn sie nett dreinschauen/was süßes machen im ungefähr passenden Abstand zur Kamera? |)

    Actionfotos und Zufallsportraits gehen so ja dann eh immer irgendwie, aber wenn der Hundebesitzer speziellere Wünsche hat (in meinem Fall ein nettes Gruppenbild mit Hundebekleidung) wirds ja schon schwierig. Oder wenn man kein eingezäuntes Gelände zur Verfügung hat.

    Foto vom Kollegenhund, weil herzig und winzig :lol:

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    Angesichts der Tatsache, dass meine Hunde vor kurzem einen Rehlauf aus dem Garten ausgegraben haben, den sie sicher vor dem Bodenfrost dort "gelagert" haben, mache ich mir relativ wenig Gedanken um Bakterien am Fleisch |)

    Allerdings füttere ich selten/ungern faschiertes, da ist das sicher ein größeres Problem.

    bordy ich hab auf die Gachen kein Welpen-Video gefunden, deshalb hab ich gefragt.

    Ich finde es aber ehrlich gesagt schon befremdlich, mit einem Welpen mit Strom zu arbeiten, auch wenn ich mich lang und intensiv mit E-Collars beschäftigt habe und sicher kein Mensch bin, der das immer aus Prinzip ablehnt. Im Sport sehe ich es kritisch, beim Welpen finde ich es echt befremdlich.

    Meine Serij (TWH) war ja echt sehr selten läufig, bei ihrer ersten Läufigkeit hatte sie danach auch Ausfluss (ohne andere Symptome) und eine offene Pyo, die mit Antibiotika behandelt wurde und problemlos abgeheilt ist. In ihren zwei anderen Läufigkeiten hatte sie dann immer irgendwann Ausfluss, aber am Schall war nichts erkennbar, prophylaktisch wurde dann aber immer mit AB behandelt und zu einer richtigen Pyometra ist es nie gekommen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass Serij mit sechs Jahren 3 Mal richtig läufig war und ich sie auf Grund ihres Verhaltens keinesfalls kastrieren wollte.

    Xaco (Ende Feber ein Jahr geworden) war schon zwei Mal absolut problemlos läufig, hatte nie komischen Ausfluss oder irgendwas. Klar hab ich wegen Serij noch ein bissal mehr Augen auf sie, aber verrückt mache ich mich auc nicht.

    Ja, unter Beobachtung/Behandlung stehen sie sowieso, da sie wie gesagt auch andere (sehr offensichtlichen) Baustellen hatten/haben und eh unsere Sorgenkinder sind.

    Wiener-Mix glaub ich beim Grauen aber gar nicht, ich hab ja selber Blaue Wiener und die sind vom Körperbau, Kopfform und Fell so anders, der graue schaut eher meinen schwarzen Silber-Mixen ähnlich.

    Leider ist Madame Grau auch sehr verschreckt und die ängstlichste der Truppe.

    Ja also die beiden Kolleginnen aus der gleichen Haltung haben einwandfreie Stehohren, klar müssen die nicht verwandt sein, aber von Größe/Körperbau sind sie sich schon recht ähnlich. Ich glaub ja schon eher an eine Ohrensache, aber ist halt gerade bei so scheuen Kanicnhen eher schwer zu sagen, wies ihnen wirklich geht.

    Die Stehohrfraktion:

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