Mein Kater (wird heuer 15) ist nach dem Tod seiner Partnerin letztes Jahr (wurde 20) zu meiner Mutter umgezogen, wo er jetzt die Möglichkeit zum Freigang hat und sich eine junge Freundin angelacht hat. Ich vermisse ihn zwar sehr, aber für ihn war es die beste Lösung, da ich auch meine Katzenhaltung beenden wollte.
Bevor er zu meiner Mutter gezogen ist, war er sehr anhänglich, raunzig und unausgeglichen und er ist be ihr wieder aufgeblüht und macht die Siedlung unsicher und ist mittlerweile ein echter Prügelknabe
Ich denke, es kommt immer auf die Katze an, mein Kater wäre allein in der Wohnung definitiv unglücklich gewesen.
Beiträge von SpaceOddity
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@Regula Hier ist leider oft das Problem, dass die Leute wohl eher einen Bereiter suchen, der auch noch dafür zahlt, das Pferd reiten zu dürfen
Und bei aller Liebe, ich hab mich in meiner Jugend liebend gern an Problempferden ausgetobt und sicher viel gelernt, aber jetzt muss ich mich nicht mehr mit steigenden Rodeopferden, die mich zur Begrüßung in den Hals beißen, abgeben, um meine Erfüllung zu finden
Aber auf meinen Aushang hat sich jetzt wer gemeldet, ein Bauer mit zwei Hafis, die wohl nur mehr rumstehen, seit die Tochter sich eher für die Burschen der Nachbarschaft interessiert als für den Reitsport. Die beiden werde ich mir mal anschauen, auch wenn ich nicht so der Haflinger-Fan bin. -
Anne Frank mussten wir auch in der Schule lesen - Wenn man weiß, was mit Anne passiert ist, ein schlimmes Buch.
Aber ich hab schlimmere "Nazi-Bücher" gelesen... -
Danke für eure Antworten! Ich hätte auch mit 60-80€ im Monat gerechnet. In den Anzeigenportalen habe ich leider nur Reitbeteiligungen für Turnierpferde gefunden oder Leute, die nur jemanden suchen, der mit ihrem Pferd Bodenarbeit macht.
Ich werde jetzt in den vielen Reitställen in der Umgebung Zettel aufhängen und da auch meine Preisvorstellung draufschreiben. Am liebsten wäre mir ja ein Schulpferd, mit dem ich regelmäßig ausreiten kann, aber die Reitschulen hier bieten nur Bahnunterricht an. -
@floweret Das pinke ist ein Faster von Uwe Radant und der Wolfhund trägt ein NonStop Dogwear Freemotion.
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Hat denn jemand ein konkretes Beispiel, wo es sich unterscheiden soll? Würde das gerne mal ausprobieren.
Also ich finde, gerade bei den Jack London Büchern ist die englische Version schon um vieles besser - Von ihm habe ich fast alle Bücher sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch gelesen.
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Ich hoffe, ich darf hier mit einer Frage reinplatzen - Und zwar würde ich gern wieder ab und zu reiten gehen und suche dehalb gerade eine Art Reitbeteiligung. Vorab zu mir - Ich war jetzt 3 Jahre nicht mehr regelmäßig am Pferd, bin vorher aber viel geritten. Ich bin eher der Geländetyp, gehe sehr gern lang ausreiten und bin dort auch sehr sattelfest und auch eher schwierige Pferde gewöhnt. Ich bin in etwa auf Reiternadelniveau Dressur geritten vor meiner Pause.
Ich würde eigentlich gern eine Reitbeteiligung haben, bei der ich gern auch (selbst udn extra bezahlten) Dressurunterricht habe - gerade am Anfang wegen Sittz und wieder reinfinden - aber doch hauptsächlich ins Gelände gehen kann. Ich würde gern 1-2x die Woche kommen und auch misten und ähnliches
Was würdet ihr da preislich angemessen finden? ich habe da grad überhaupt keine Vorstellung, was realistisch ist -
In der Schule darf kein Tier nur für Versuchszwecke getötet werden (laut Tierschutzgesetz).Von daher lässt sich der Bogen recht gut zur "Leberkässemmelverpackung" schlagen.
Respekt vor dem Leben soll und muss im Biologieunterricht vermittelt werden.
Da hast du Recht, aber bei uns waren die Fische ja allte tot - gekauft beim Markt als Lebensmittel. Und ganz ehrlich, da versteh ich es echt nicht, warum man eine Leberkässemmel isst, aber keinen toten Fisch aufschneiden mag.
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@Pirschelbär Ich bewundere ja Biolehrer irgendwie. Ich könnte das ja nicht, einem heulenden Schüler erklären, warum der Fisch, den man sezieren soll, nicht arm ist und das nicht unethisch ist, wenn man am Tisch vom Schüler noch die Leberkässemmelverpackung liegen sieht
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Wir hatten in der Schule Stabheuschrecken, die wurden allerdings von den Bio-Lehrern gepflegt und hatten keinen tieferen Grund für ihre Existenz, außer dass es echt nett war, in langweiligen Unterrichtsstunden die Vieher zu suchen
Allerdings hatte meine Schule - da 1888 gegründet - eine umfangreiche Bio-Sammlung an diversen ausgestopften und eingelegten Tieren, die teilweise mittlerweile sicherlich unter Artenschutz stehen - Ein ehemaliger Schüler hat z.B. selbtgejagte Jaguarpfoten gespendet. Allerdigns hatten wir auch noch ein echtes menschliches Skelett, eine eingelegte Raucherlunge und diverse ausgestopfte Katzen und Kleintiere ehemaliger Lehrer. Der Elternverein hat einmal gemeint, dass man diese Sachen nicht mehr verwenden dürfe aus ethischen Gründen, aber ich denke mir, dass die Tiere eh schon tot sind und es eher sinnvoll ist, wenn man sie "nutzt" solange es geht, damit der Tod nicht ganz ohne Sinn war.
Seziert haben wir nur im Wahlplichtfach, da waren das Fische vom Naschmarkt und Rinderaugen vom Biobauern - Und die Überreste haben dann die Hunde der Biolehrerin bekommen.