Ich denke einfach, dass man sich eben doch ein bissal mehr "bemühen" muss und vorrausschauender durch die Welt gehen sollte, wenn man mit einer nicht dem Durchschnit entsprechenden Anhang unterwegs ist - Egal ob das jetzt zwei oder mehr große Hunde/eine Gruppe Kinder/eine Meute Touristen oder sonst was ist - Man fällt eben leichter auf und "stört" deshalb mehr.
Meine - doch eher großen - Hunde kommen auch fast überallhin mit, wie @datKleene arbeite ich Vollzeit und möchte die Hunde dann nicht unbedingt ständig noch länger allein lassen. Allerdings habe ich meine Hunde auch dementsprechend erzogen - Sie bellen nicht, fiepen nicht, markieren nicht in Innenräumen und wenn ich wo sitze - Zug, Restaurant - schlafen sie. Und ich schaue immer, dass die beiden auch sonst neimanden belästigen und achte darauf, dass sich niemand vor en Hunden ängstigt. Klar kostet das oft Zeit - Z.B. steige ich immer zuletzt in dne Zug ein und aus, eben damit keiner Angst hat und möglichst niemand mit Serijs Haaren in Kontakt kommt. Aber klar, sicher stören meine Hunde garantiert ab und zu irgendwen - Mich stört aber auch viel - auch viele unerzogene Hunde - aber damit muss halt leben, wenn man keine einsame Insel besitzt.
Beiträge von SpaceOddity
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Ehrlich gesagt, musste ich grad so bei mir denken, dass zu Deinen Zwei so ein schick gestylter Großpudel ne tolle Nummer wäre... *duckundschonwiederweg*
Nextic wäre fast ein schwarzer Großpudel geworden
Ich komm nur nicht mit dem Pudelcharakter klar, aber mein Freund träumt ja noch immer vom Pudel
Aber das geht halt gar ned bei den Schwiegereltern, Fellpflege soll halt wirklich aufs Minimalste beschränkt sein und da ist der Pudel halt der falsche Hund. -
Wir sind auch auf der Suche für die Schwiegereltern - Momentan haben sie einen Goldie/Labbi-Mix, der aber sicher nicht mehr lange da ist und sie wollen auf jeden Fall wieder einen Hund.
Lebensumstände:
Ländliches Einfamilienhaus, während der Saison werden die zwei Frühstückszimmer im Erdgeschoss vermietet - Sehr oft an Hundebesitzer. Das Wuff soll und darf alles melden, soll aber nix tun - Die Gäste haben einen eigenen Schlüssel und gehen zu jeder Tages- und Nachtzeit ein und aus. Alleinebleiben sollte kein Problem sein, auch wenn es nicht regelmäßig sein muss, da die beiden schon in Pension sind. Das Leben findet zu 90% im 1. Stock statt, das heißt, es sollte keine Hunderasse sein, die nicht gut mit regelmäßigem Treppensteigen als erwachsener Hund klar kommt.
Auslastung: Spaziergängemit befreundeten Hundebesitzern, sonst wird nichts gemacht.Was unbedingt sein muss:
- Ca. Labradorgröße mit Spielraum nach oben und unter
- Keine aufwändige Fellpflege
- Darf und soll melden, aber nicht ernst machen und beißen
- Menschenfreundlich
- Artgenossenverträglich
- "Leicht" erziehbar - Hund sollte nicht alles in Frage stellen
- Wenig Jagdtrieb
- Gesundheitlich keine VollkatastropheWas schön wäre:
- "Kuschelhund" - Ist sicher keine reine Rassefrage, aber es gibt ja schon Rassen, wo die Wahrscheinlichkeit höher ist
- Optische Abschreckung, wenn Hund im Garten Terror macht
- HoftreuOptisch efällt der Schwiegermutter alles "wölfische", also so in Richtung Spitz, DSH, Collie. Dem Schwiegervater gefallen Kurhaarhunde, aber Optik wird nebensächlich werden.
Da wir den Hund im Falle eines Ablebens der Schwiegereltern aufnehmen werden, wäre es schön, wenn er zumindest körperlich langen Wandertouren mitmachen könnte und eher ein starkes Nervenkostüm hätte und nicht sensibel ist.
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@Avocado Es scheint mir, du gehst von dir selbst aus, denn ich lese keine Zeitungen. Es ist aber eine Tatsache, dass regelmäßig Frauen belästigt und/oder vergewaltigt werden, auch in Österreich. Von Einheimischen und Zugezogenen, das macht für eine Frau danach auch keinen Unterschied mehr, wenn sie lebenslang mit Ängsten und Panikattacken zu kämpfen hat. Sowas vergisst eine Frau nämlich nie, und blödes Herumlästern kannst du dir sparen.
Naja, ist aber auch kein schönes Dasein, wenn man immer davon ausgeht, dass jeder Mann einem nur was Böses will und man prinzipiell immer und überall damit rechnen sollte, vergewaltigt zu werden. So möchte ich nicht leben.
Und ja, ich bin schon mehrmals fast Opfer von Übergriffen geworden, ist aber halt dank Hund für mich immer gut ausgegangen und ich leb mein Leben jetzt trotzdem ned anders und meide nix -
Ich musste während meiner Schulzeit da immer im Rahmen des Turnunterrichts durchjoggen - War immer schön, wenn man von drei großen Schäferhunden "begleitet" wurde oder man Hürdenlauf über keifende, wadenzwickende Kleinhunde machen durfte
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Die Hundezone im Stadtpark ist eine betonierte, schmale Gerade ohne jegliches Grün. Also hin fahren braucht man da echt ned
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Ich lese grad mal wieder den Schüler Gerber - eines meiner Lieblingsbücher aus der Schulzeit. Und den Film hab ich sicher fünf Mal gesehen, der ist in meiner Schule gedreht worden und das hat ihn natürlich extra spannend gemacht, weil wir immer genau wissen wollten, wo welche Szene gedreht wurde
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Ja ich hätte es auch so gelöst, dass ich einen ARbeitskollegen bitte, alle 3-4 Tage vorbeizuschauen und eine zusätzliche Wasserflasche und Hirse hineingeben würd.
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Wie macht ihr das mit der Urlaubsbetreuung für eure Kleintiere? Beziehungsweise wie oft schaut da jemand bei euch vorbei? Ich überleg grad, wie ich das regeln soll.
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Nicht nur auf die Aufzuchtbedingungen...
Einer der Welpen ist in der Regel der "Stärkste", der Macho (männlich oder weiblich!), der "Haudrauf", dem die anderen vorsichtshalber nichts entgegen setzen, sondern bei dem ALLE beschwichtigen, weil er zwar nicht "bekriegt" und andere Tierklinikreif zerbeißt, aber doch deutlich "beherrscht".
Daran ändern weder die anderen Hunde noch die Aufzuchtbedingungen irgendwas.Wenn es so einen "King Louis" im Wurf gibt, ist es wirklich besser, er geht früher (ab 8 Wochen!) denn die anderen "leiden" unter dem Druck und er selber lernt, dass er (vor allem allen Hunden gegenüber) das Sagen hat.
Ein Züchter kann den natürlich von den anderen trennen.
Aber dann ist es doch besser, er geht zügig in sein künftiges zu Hause!Da hast du sicher Recht, bei meinem TWH waren aber nun auch nicht alle Welpen bis zum 6. Monat beim Züchter, das wäre sicher nicht gut gegangen. Aber ich wollte nur sagen, dass auch ein "alter" Welpe/Junghund durchaus eine gute Wahl sein kann und ich das für mich nicht ausschließen würde, natürlich unter Berücksichtigug anderer Faktoren. Aber ich find halt einfach nicht, dass es einen "zu späten" Zeitpunkt gibt, der generell gültig ist