Beiträge von Elbenwald

    Meine Mutter ist NICHT gegen einen Hund, sie möchte sich lediglich nicht um einen Hund kümmern müssen. Sprich sie würde mich natürlich trotzdem vollkommen unterstützen mit etwas beigeld zum monatlichen Futter etc., Wohnung sauber halten.


    Würde sie auch Gassi gehen? Auch mit einem Hund dieser Größe der vielleicht Verhaltensweisen entwickelt die nicht einfach zu handhaben sind? Man darf ja nicht immer nur davon ausgehen einen netten Teddy zu bekommen.

    Aber das deine Tante da noch im Hintergrund ist finde ich gut! Aber auch da, was sagt sie zu einem Bären an der Leine?

    Denn auch wenn du ausgezogen bist wenn der Hund einzieht muss sowas überlegt werden.

    Und ja ich bin IM MOMENT wahrscheinlich echt noch zu unreif um einen Hund vollständig führen zu konnen.


    Nein zu unreif finde ich dich nicht. Unreif wäre es ohne zu überlegen einen Hund zu kaufen ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Daher bist du schon auf dem richtigen Weg finde ich! :smile:

    Du glaubst gar nicht wie gut ich dich verstehen kann... :bussi:

    Ich war 20, habe daheim gelebt aber war mit der Schule fertig als mein erster eigener Hund (nicht der erste in meinem Leben) für den ich -NUR ich- verantwortlich war in mein Leben kam. Meine Mutter war komplett dagegen und als ich sagte das ich jetzt einen Hund holen werde lag der Haussegen komplett schief. :lol:

    Aber ich habs durchgezogen und mein Rüde ist mittlerweile 9 Jahre alt (kam mit 15 Monaten zu mir) und ich lebe alleine. Einen zweiten Hund hab ich inzwischen auch.

    Jetzt kommt aber die Ansprache mit dem "erhobenen Zeigefinger". Das ich sowas mal machen würde hätte ich noch vor ein paar Jahren nicht gedacht, ich werde alt.. :hust:

    Lass es bleiben, nicht für immer aber zumindest bis du entweder eine eigene Wohnung hast oder deine Mutter zu 100% hinter dir steht. Warum? Weil zu ganz sicher (!) zu Momenten kommt in denen du jemanden brauchst der auf den Hund aufpasst. Bei einem solchen Riesen wird es aber nicht einfach sein jemanden zu finden, im Gegenteil. Selbst ich die Hunde mehr als alles andere liebt würde ungern auf einen sabbernden Bären aufpassen denn ich hasse putzen.. |) Profis kann man zwar buchen aber die kosten eine Stange Geld. Man möchte aber auch weg gehen, auch mal über Nacht. Es war jedes mal ein unendlicher Kampf bin meine Mutter ja gesagt hat denn sie musste ja auch mindestens Abends ein mal mit dem Hund raus. Oft genug blieb sie beim nein und ich somit daheim. xD

    Denk einfach mal in Ruhe über alle erdenklichen Konstellationen die so passieren können nach, ein Hund läuft dir nicht weg. ;)

    Meine bisher einzige und gleichzeitig auch skurrilste Absage war von einem privaten TH - dort habe ich keinen Hund bekommen, weil, hinsetzen und festhalten: wir dem Hund keine überdachte Couch im Aussenbereich bieten konnten.


    BITTE sag das dies ein Scherz war! :shocked: :lol:

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    Wenn man sich nur noch auf "wir haben schlechte Erfahrungen gemacht" beruft finde ich genau wie @ruelpserle das man nicht mehr an der Vermittlung beteiligt sein sollte. Das Gegenüber muss einem nicht sympatisch sein sondern nur den Hund anständig halten und versorgen können.

    Ich habe nun die Beiträge gelesen die zu diesem Thread inspiriert haben. Und was soll ich sagen? Ich bin entsetzt!! :schweig:

    Aus verschiedenen Gründen habe ich ein Problem mit fremden Menschen und bin deshalb extrem nervös bei Gesprächen. Warum und was genau das für ein Problem ist geht keinen Fremden etwas an, schon gar keinen Tierheimmitarbeiter den ich in meinem Leben wahrscheinlich sowieso nie wieder sehen werde! Und wenn es um ein so wichtiges Thema wie den Kauf eines neuen Hundes geht kann ich mich auch schlecht zusammenreißen. Und diese Nervosität schließt mich gleich als mögliche neue Halterin aus weil ich dadurch etwas plappere und deswegen das ominöse Bauchgefühl gegen mich spricht? Ebenso würde ich mich gründlich auf die möglichen Fragen vorbereiten und von mir aus einiges erzählen. Auch falsch? Ernsthaft!?

    Das festigt nur weiter meine Meinung zur künftigen Anschaffung von Hunden. :ka:

    Donald kommt ja aus dem Ausland (Frankreich) und lebte auf einer Pflegestelle. Diese war die Arbeitskollegin meiner Mutter und so hab ich einen Bonus bekommen denke ich, hab ihn nämlich gleich mitnehmen dürfen. :smile: Fragen über mich, meine Hundeerfahrung und mein Umfeld musste ich natürlich trotzdem ausführlich beantworten und mir wurde viel über den Hund erzählt. Die Angaben haben auch (fast) alle gepasst. =)

    Das Tierheim vermittelt nach eigener Erklärung auch an Obdachlose


    Weißt du zufällig ob das tatsächlich schon passiert oder nur Theorie ist? Die THs sie ich "kenne" würden das denke ich nicht machen. Daher hat mich die Aussage überrascht.

    Da meine Hündin Krallen schneiden hasst wie die Pest habe ich seit einer Weile diesen Schleifer hier. Ich denke er ist eher nix für große Hunde (zu schwach) aber die Krallen meiner Terrierhündin schafft er locker.. Das Gerät ist super leise und daher auch für geräuschempfindliche Hunde super! Und bei dem Preis kann man das ja einfach mal testen. :smile:



    Schau dir das mal an, hab ich auch gerne als Leckerchen und das hat echt winzige Krümel. Meine 7kg Hündin schluckt das meistens auch ohne zu kauen. :smile:

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