Beiträge von Enterprise

    Das ist ein abgeschnittener Ärmel und da habe ich einfach ein Schuhband durchgezogen. Dieses Schuhband dann um den Hundekörper (zwischen den Vorderbeinen durch) gelegt und mit einer Schleife oben geschlossen. Dann kann der Ärmel nicht nach unten rutschen und das Schuhband (weil es durch die Vorderbeine durchgeht) nicht nach hinten.

    Und ich hab das schon für das Ende eines hochtechnischen medizinischen Geräts gehalten xD Ist eine gute Idee, ich werde morgen mal bei der Ärztin nachfragen, ob das okay wäre, wir müssten dann uns nur ein paar Ärmel zum Wechseln zurechtschneiden.

    als Mia nach ihrer Kastration einen Kragen tragen musste, hatte sie so einen, den man an einem Halsband befestigt hat. Ich hatte dafür dann ein Halsband mit Klickverschluss.
    Habe den Hund sich hinsetzen lassen, Kragen mit geöffnetem Halsband um den Hals gelegt, Halsband geschlossen und fertig..


    von wann ist denn die Wunde? Und wie groß ist sie etwa?

    Ein Halsband (Buster Collar) hat der Kragen auch. Das Halsband ist geöffnet, wenn ich den Kragen anlege, aber der Trichter nicht (da sind mehrere Plastikeinschübe, die man sonst jedes Mal auf und zumachen müsste). Ich glaube aber, dass es eher dieses Trichtergefühl ist, was er doof findet und vermeiden will - weniger das Anziehen als solches.

    Das Problem ist, dass wir die Entstehungsgeschichte der Wunde nur vermuten können. Wir waren vor zwei Wochen am Wochenende mit Nemo im Wald, da hatte er in der Tat anständig Spaß, hat viel getobt und sich seines Hundelebens gefreut, zumal ich das erste Mal wieder mit draußen war. Er ist da auch das erste Mal freiwillig in einen Bach gelaufen, immer rauf und runter an der Böschung - und da war eben auch Gestrüpp. Den Wasserspaß hat er dann mit einer Wasserrute "bezahlt", damit waren wir ein paar Tage später beim Tierarzt.

    Vor einer Woche ist er dann in die Betreuung, da hat mir die Betreuerin nach zwei Tagen geschrieben, ob er in Sträuchern etc. gewesen wäre, er hätte einige kleine Verletzungen, die sie gesäubert und desinfiziert hat. Leider ist dann gegen Ende der Woche die eitrige Entzündung an der einen besagten Wunde aufgetreten, das hat sie dann ebenfalls behandelt und wir waren damit am Samstag in der Tierklinik.

    Sprich, wir wissen nicht genau, wann es passiert ist. Die Wunde ist kreisrund und hat die Größe von einem Nagel oder einem kleinen Stöckchen.

    Ist das eine Socke oder ein abgeschnittener Ärmel? Und was kommt da Schwarzes raus (nach oben)?

    In der Klinik haben sie es mit einem Body versucht. Leider reichte der genau nicht über die Verletzung, was ein wenig ärgerlich war.

    Was ich nicht weiß ist, ob die Wunde komplett offen bleiben muss. Das werde ich morgen noch mal fragen.

    Hallo ihr Lieben,

    das Hundekind hat sich - wahrscheinlich bei einem ausgedehnten Spaziergang durch Wald mit viel Gestrüpp - einige Kratzer und kleinere Verletzungen zugezogen. Leider hat sich eine davon entzündet und hat wohl auch geeitert (zumal Hund ja auch immer dran schlecken muss |) ), weswegen wir am Wochenende in der Tierklinik waren. Dort wurde die Wunde (ein kleines Loch, befindet sich am rechten Vorderbein, ungefähr am "Andockende" der Schulter, also ziemlich weit oben am Bein) gespült und behandelt. Er bekommt jetzt Antibiotika und Schmerzmittel, außerdem einen Halskragen, den er als Leckschutz tragen soll. Beim Gassi soll der ab (und weil er danach Fressen bekommt und trinken soll, lass ich ihn solange auch noch ab).

    Draußen und ohne "Trichter" ist er ganz normal zurecht, frisst gut, hat offensichtlich auch guten Appetit und spielt. Mit Trichter - nun ja.... :omg: Am Anfang hat er sich nicht von der Stelle gerührt, ist ja aber auch doof. Aber wohl nicht zu ändern, damit die Sch. nicht immer wieder aufgeht.

    Ich will das Ganze unbedingt auch noch von unserer Tierärztin abklären und anschauen lassen. Dafür habe ich leider erst morgen Abend einen Termin.

    Aber vielleicht habt ihr in zwei Dingen schon Tipps für mich:

    1. Gibt es irgendwelche Tricks, um das Anziehen des Kragen für den Hund leichter zu machen? Klar arbeiten wir schon - wenn es geht - zu zweit und mit Leckerli, aber wir haben ja wenig geschlossene Räume, sodass er recht viele Möglichkeiten hat zur Seite oder nach hinten zu entwischen. Ich möchte es ja auch nicht zuuu negativ besetzen.

    2. Wie schnell oder langsam heilen denn solche offene Wunden erfahrungsgemäß? Es "suppt" halt noch immer mal wieder und - wenn ich das richtig sehe bzw. interpretiere - blutet manchmal auch noch ein bisschen nach, zum Beispiel wenn er von der Decke aufsteht oder so.

    Tja, eigentlich sollte er morgen geimpft werden. Das müssen wir wohl dann noch mal verschieben...

    Oooohhh, schöööön. Ich bin ja leider ohnehin nicht so der Bergsteiger/Spazier-Bergauf-Gänger-Typ... :hust: Aber dann werde ich mich jetzt einfach erstmal darauf beschränken, den Ort zu erkunden, vielleicht findet sich ja irgendwo ein Fleckchen, wo es etwas ruhig ist und Nemo einfach ein bisschen schneeblöd sein kann :bindafür:

    Hallo ihr Lieben, kurzfristig hat sich die Möglichkeit ergeben, dass wir zum Winterurlaub nach Bischofsgrün fahren. Ich würde das Hundekind gern mitnehmen, bin aber nach meinem Unfall noch nicht so gut wieder zu Fuß, dass ich extreme Schneewanderungen unternehmen oder bergauf/bergab laufen könnte. Kennt sich jemand in der Ecke aus und hat vielleicht ein paar Tipps für schöne Spazierwege/Runden?

    Wir hatten dank "Burglind" direkt nach Silvester gestern morgen früh die "Gewitterprüfung" vor dem Haus - auch hier alles gut. Wenn ich eure Berichte so lese (und überlege, wie schissig Nemo sonst bei unerwarteten Bewegungen ist), bin ich gottfroh, dass ihm Knallerei jeder Art maximal egal ist :tropf: .

    Ein frohes neues Jahr 2018 euch allen!

    Bei uns hat es geholfen, auf das ein oder andere vorbereitet zu sein (es könnte einem ja der Himmel auf den Kopf fallen :fear: ), aber trotzdem gelassen zu bleiben. Also war Nemo in den Tagen vor Silvester sowie an Silvester und Neujahr selbst nur doppelt gesichert draußen. Wir haben ihn am Sonntagnachmittag draußen müde bespaßt und er hatte sogar noch Hundebesuch.

    Anders als geplant war der Mann aber tatsächlich an Silvester noch mal gegen 20 Uhr mit Nemo draußen, weil es dann doch noch mal dringend wurde. Trotz Knallerei draußen keinerlei Aufregung beim Hundekind. Gegen 22 Uhr gingen dann die ersten Feuerwerker an die Arbeit (durchaus hübsch anzusehen) - mein erster Impuls, die Rollos runterzuziehen, wurde von den Mitanwesenden verworfen, weil die Hunde sich das Lichterschauspiel ganz interessiert ansahen. Auch gegen Mitternacht, als es dann so richtig losging, das gleiche Bild. Lediglich, als mein Mann zum Fotografieren das Fenster aufmachte, fand Nemo das für den ersten Moment etwas laut, kam dann aber neugierig aus dem Flur zurück.

    Hier wurde so ungefähr 90 Minuten lang geballert, dann noch mal gestern tagsüber ein wenig und gestern abend.

    Vermelde: Wie bereits vermutet, stören laute Geräusche den offenbar schussfesten Captain überhaupt nicht. Und die Lichter fand er anscheinend sogar ganz nett.

    Das ist doch mal ein guter Anfang für das Jahr des Hundes 2018. :dafuer:

    Ich würde keinen Hund gegen Mitternacht an Silvester mit vor die Tür nehmen, gleich wie egal ihm die Knallerei vorher war.

    Man weiß halt nicht was passiert, das wäre mir zu riskant. Vergangenes Jahr sind Bekannte mit ihren Hunden kurz vor die Tür, ein Böller geht direkt vor dem Hund nieder. Der reißt sich (war angeleint) los und flieht in Panik. Seitdem ist er weg. :(