Beiträge von Enterprise

    Nach einer langen Odyssee durch diverse Praxen von Spezialisten schob ich sie dann am Ende doch noch in die Röhre. Das hätte ich mal gleich machen sollen ... Vor all den Röntgenbildern, unzähligen Kilometern und Fehldiagnosen. Nur so viel: Der Rücken war's. Auf normalen Röntgenbildern nicht erkennbar. Ich drücke Euch die Daumen, dass es was weniger Gravierendes ist. Muskeln können ja auch böse Schmerzen bereiten, wenn sie verspannt sind. Daher rate ich zum Physio.

    Was hat man denn dann im CT (oder MRT) sehen können?

    Was ich übrigens auch noch auffällig finde: Wenn die Schmerzen wieder stärker werden (so zumindest mein Eindruck), stehen die Haare am oberen Rutenansatz ab - so als wären sie durchgegelt oder nass geworden. Ganz merkwürdig.

    Verspannung aus Stress (Silvester?) ist nicht selten. Kaltes, nasses Wetter ist auch ein guter Grund, den Rücken zu verspannen, da hast du recht.

    Aber, ganz ehrlich, ich hab auch manchmal Rücken oder einen verspannten Nacken ohne zu wissen, was der Grund war.

    Hilft denn das Schmerzmittel gut bisher?

    Silvester haben wir beim TA besprochen. Nemo ist schussfest und hat sich weder drinnen noch draußen für die Böller interessiert. Feuerwerkslichter hat er sich angeschaut, sah aber mehr nach "ach, was ist das denn?" als nach Panik aus. Da das mit der Rute und mit dem Seitlich Sitzen mir aber das erste Mal in der Silvesternacht aufgefallen ist, haben wir es kurz thematisiert. Die TA hält das - genau wie ich - aber eher für unwahrscheinlich.

    Schmerzmittel-Spritze hilft zurzeit noch, eine Rimadyl hatte ich (weil ich da noch welche von hatte) gestern schon gegeben. Aber es ist, wie @Grinsekatze1 sagt, es lindert nun erstmal die Symptome, obwohl da auch Entzündungshemmer drin sind. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, es wurde Metacam gespritzt - auf der Rechnung steht kein Medikamentenname, ich glaube aber, den Namen gehört zu haben ;-) Mitbekommen haben wir Rimadyl.

    Was sehr gut hilft, ist Rotlichbestrahlung (Wärme) und insgesamt warm halten. Das heißt warme und wasserdichte Jacke und eventuell auch im Haus ein Pullover anziehen, damit der Rücken warm bleibt.

    Für drinnen haben wir so eine Art Bademantel-Cape, den bekommt er jedes Mal an, wenn wir länger draußen waren. Aber Retriever haben doch genug (Unter-)Fell, da finde ich draußen einen Mantel jetzt doch etwas übertrieben, oder?

    Ich habe jetzt mal eine Therapeutin, die an anderer Stelle in einer lokalen Gruppe auf FB empfohlen wurde, angeschrieben. Mal sehen, ob sie kurzfristig Zeit hat. Ich hab halt Sorge, dass sich da eine Dauerbaustelle manifestieren könnte - erst die Wasserrute Anfang vergangenen Jahres, dann der Rutenknick, der auch so nicht aufgeklärt werden konnte. Vielleicht ist es auch eine Mischung aus nasskaltem Wetter und einer "falschen" Bewegung - das könnte ich aus eigener Erfahrung gut nachvollziehen...

    Nemo bewegt sich ja viel, läuft und rennt. Vielleicht ist es auch irgendeinem Abstoppen zuzuschreiben, wer weiß.

    Hallo ihr Lieben,

    seit Silvester ist Nemo (wieder mal) mit hängender, manchmal noch waagerecht abknickender Rute unterwegs. Rute rauf oder gar - wie sonst normal bei seinem Goldie-Catwalk - oben und dabei hin und her wedelnd Fehlanzeige. Er setzt sich auch fast nur über die Seite hin, vermeidet das klassische Sitz wie es nur geht und hängt dann - wenn überhaupt - ein, zwei Zentimeter über dem Boden. Auch jault und winselt er für seine Verhältnisse viel und tut sich schwer, irgendwo herunterzuspringen.

    Meinen ersten Verdacht - Wasserrute - hat die Tierärztin heute ausgeschlossen, ebenso einen Bandscheibenvorfall, irgendwelche Stauchungen oder Schwellungen. Drüsen sind völlig okay, ebenso die Hüfte. Geröntgt hat sie erstmal nicht, Nemo wurde ja erst vor einigen Wochen wegen eines (optischen) Knicks in der Rute geröntgt, das Bild war unauffällig und nun will sie zunächst warten, wie sich die Dinge entwickeln. Sie vermutet eine heftige Muskelverspannung und hat ein Schmerzmittel gespritzt, das wir nun auch vier Tage lang geben sollen. Sicher ist sie in puncto Verspannung aber nicht - weil sie keine klare Ursache gefunden hat, aber sieht bzw. merkt, dass der Hund Schmerzen hat.

    Daher sollen wir beobachten und - falls es nicht besser wird oder gar schlimmer - noch mal wieder vorstellig werden, dann würde ein großes Bild gemacht (wobei sie meinte, dass Nemo für derartige Krankheiten eigentlich zu jung sei).

    Hmhh. Ich hab mir den Kopf zerbrochen, ob irgendetwas anders war in den zurückliegenden Tagen, ob irgendetwas vorgefallen ist, was das "wasauchimmer" verursacht haben könnte - mir fällt nichts ein.Wir waren "nur" normal draußen, mit und ohne Leine, mit und ohne andere Hunde, kein Training, kein Sport. Fressen und Kotabsatz ist normal, allerdings fehlte gestern und vorgestern das Geschäft am Abend - was ich aber auf den Silvestertrubel zurückführe.

    Habt ihr ggf. aus eigener Erfahrung noch eine Idee, wo eine Ursache zu finden sein könnte bzw. auch was wir hier zuhause zusätzlich noch machen können (oder lassen), damit das Hundekind bald wieder auf die Beine kommt?

    Alles Liebe für 2019 euch allen! Und hoffentlich kommen eure Fellnasen, so sie denn die vergangene Nacht nicht so gut überstanden haben, trotzdem gut ins neue Jahr!

    Wir waren gestern abend gegen kurz vor sieben noch mal draußen - zu dritt (also drei Menschen plus Hund), weil die Knallerei zu der Zeit schon echt extrem war und in unserer direkten Nachbarschaft. Nemo hat das aber wirklich klasse gemeistert, auf dem Hinweg noch Hechelei, dann ging es aber und die Böller haben ihn (bis auf die Lichter, die fand er überraschenderweise ganz spannend) null interesssiert.

    Drinnen dann alle Fenster zu und Fernsehen permanent laufen - mehr zur Sicherheit und Vorbeugung. Gegen 23 Uhr kamen dann noch Nachbarn mit ihren Hunden (auch beide recht entspannt), sodass die Hunde sich gegenseitig hatten und sich mehr füreinander als für das Geknalle interessierten.

    Soweit so gut. Dachte ich. Dann gab mir der Captain gegen 4 Uhr zu verstehen, dass er nun aber bitte doch dringend noch mal rausmüsste. Draußen dann (weiter entfernt wurde tatsächlich immer noch geknallt) ein einziges Drama, ständig hockte er sich hin, schaute, alles sehr merkwürdig. I

    Heute früh gegen 10 Uhr dann die nächste Runde, GsD ohne Lärm, dafür mit einem Hund, der die ganze Zeit mit gebogener oder angeklemmter Rute rumlief. Ich vermute (und "hoffe") jetzt mal, dass das nur eine zeitliche Koinzidenz mit der Silvesternacht ist, es wirkt auf mich (auch wie er sich seitlich hinsetzt und das richtige Sitz vermeidet) eher wie eine Wasserrute. Aber einen Schreck habe ich trotzdem bekommen - wäre ja blöd, wenn er doch noch irgendwie reagiert hätte, wie gesagt, ich hoffe mal einfach, dass das Zufall war. Wir werden die Aktivitäten in den nächsten Tagen mal runterschrauben und wenn es morgen nicht besser wird, zum Tierarzt gehen. Schmerztabletten hatte ich vom letzten Mal noch da.

    Du darfst im Normalfall auch keine gleichen/ähnlichen Tätigkeiten ausführen weil das dann als Konkurrenz gesehen wird. Das ist ein nochmal speziellerer Fall. Ist ja auch logisch, der Arbeitgeber will natürlich nicht riskieren das du zB seine Kunden für deinen eigenen Betrieb abwirbst etc. =)

    Das stimmt so allgemein nicht. Bei uns im Unternehmen wird zum Beispiel klar definiert, wer Konkurrenzunternehmen sind. Für die darf ich dann nicht arbeiten nebenbei. Ich darf aber trotzdem das, was ich im Unternehmen tue, auch anderweitig tun (bin Journalistin und arbeite in der Unternehmenskommunikation). Das ist individuell und von Fall zu Fall verschieden.

    @Helfstyna So soll es ja eigentlich auch sein :smile:

    @37mara73 Ich bezog mich auf die Äußerung von @Sambo71. Dass das bei Beamten anders ist, weiß ich.

    Und es ist aber in aller Regel trotzdem überhaupt kein Problem. Ich arbeite viel für Schulbuchverlage und habe dort auch mit (angestellten oder verbeamteten) Lehrern zu tun - als Autoren. Die Genehmigungspflicht sollte also nicht abschrecken. Formulare ebensowenig ;)