Beiträge von *Sascha*

    Askja, die Frage ist nicht dein ernst, oder? :schockiert:
    Natürlich ist es ein riesiger Unterschied, ob ein Welpe als Einzelwelpe aufwächst oder ob er sein Sozialverhalten unter Geschwistern und erwachsenen Hunden erlernen kann.

    Und ja, ich würde definitiv soweit fahren, wenn sich nicht in der Nähe eine ähnliche Möglichkeit ergeben würde.
    Die psychischen Schäden, die ein Welpe in dem Alter erleidet, die sind NIE wieder gut zu machen.

    Björn
    Hat nicht Fassi auch eine Handaufzucht? Der schreibt immer mal wieder von den verschiedensten sozialen Problemen seines Barrys.

    Huhu Jantje,

    ich kann dich beruhigen, das Wegbewegen lernt dein Hund noch :D Meiner war nämlich anfangs genauso ... :p

    Sobald die Leine dran war ging er Fuß.

    Aber das lernen die, mach die Leine halt einfach immer dran, kannst sie auch anfangs erstmal schleifen lassen. Tob mit ihm, werf mal einen Ball oder lass ihn Leckerlies suchen, geh einfach so mit ihm um als wäre die Leine nicht dran.
    Anfangs musst du halt super aufpassen, dass du die Leine nicht benutzt, sie nicht zur Wirkung kommt, sonst denkt er sofort wieder: "ups, Leine, Fuß" :motz: Er muss einfach erstmal merken, dass er sich wirklich frei bewegen kann.

    Hier nochmal das Thema von Fluffy zum Schleppleinentraining
    https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…ighlight=fluffy

    Zitat

    Mein "Lieblingssatz" in diesem Forum ist: "Ich würde das unterbinden"! Keiner der bisher diesen Satz geschrieben hat, hat hinzugefügt "WIE"!


    Was denn genau? Dann könnte ich dir vielleicht erklären WIE!
    Nachfragen, wenn man was nicht versteht ist auch eine Möglichkeit :D

    Und das hier noch keine Tipps gegeben werden, das liegt einfach im Ausgangspost begründet. Zum Einen wurde nicht nach Tipps gefragt (ist ja eh schon alles ausprobiert worden), zum Anderen ist an der Leine ziehen nicht gleich an der Leine ziehen und um da fundierte Tipps geben zu können, braucht man ein wenig mehr Input.

    P.S. Gerade als Ersthundehalter sollte man versuchen mit so wenig Hilfsmitteln wie möglich auszukommen, dann kann man auch weniger falsch machen ;)

    Zitat

    Heute ist er einem Fahrradfahrer hinterhergerannt (waren im Wald) und hat so sehr gebellt und sich gar nicht mehr eingekriegt.. Hat auf uns nicht mehr gehört, ist einfach weitergerannt.. Und dass wo er Fahrräder kennt weil wir jeden Tag mit ihm fahren!


    Und wo war da die Schleppleine? :???:

    15m sind für den Anfang schon recht lang, sinnvoller wäre es erstmal mit 5m höchstens 10m anzufangen. In deinen letzten Thread hatte ich dir glaube ich auch den Link zu Fluffys Thema "Schleppleinentraining" eingestellt. Die Übungen könntest du mit der Schleppleine z.B. gut machen.

    Ein bißchen einfummeln muss man sich natürlich, das ist klar. ;)

    Warum sollte A jetzt wieder Eigentümerin von D sein? Was hat der Vertragsbruch mit den Eigentumsverhältnissen zu tun?

    Meiner Einschätzung nach kann A zwar auf Einhaltung des Vertrags klagen, ein Recht auf die Herausgabe von D hat sie aber nicht.

    Ob der Hund nun C gehört hängt davon ab, ob B das Eigentum an D aufgegeben hat und es somit von C übernommen worden sein kann.

    Wenn C im Falle einer Rückforderung durch B die Eigentumsaufgabe nicht nachweisen kann, müsste B bei einer Rückübernahme alle Kosten ersetzen, die C durch D entstanden sind. Sinnvoll wäre es also, wenn D in den nächsten Wochen und Monaten besonders hohe Kosten verursachen würde!

    Minimom, ich wollte dich nicht angreifen und auch nicht deinen Umgang mit deinen Hunden beurteilen. Weißt du, ich würde z.B. nie auf die Idee kommen die Lebensbedingungen meines Hundes mit den Lebensbedingungen anderer Hunde zu vergleichen, um daraus dann zu schließen, dass mein Hund es besser hat.
    Denn was ist "besser"?
    Ich versuche immer nur zu sehen, wie ich die Haltung meiner Tiere noch verbessern kann, damit es ihnen noch besser geht.

    Ich habe ebenfalls Pferde, ich wohne sogar auf einem Resthof (mit den Pferden), all das, was du aufführst hat mein Hund auch. Zusätzlich hat er jedoch jederzeit die Möglichkeit seine Menschen aufzusuchen.

    Naja, und ich hab auch nicht geschrieben, dass ich "Außenhaltung" (wobei ich wie gesagt es eher darauf beziehen würde dem Hund über längere Zeit keinen Kontakt zum Menschen zu ermöglichen) total ablehnen würde.
    Aber wenn, dann bitte Haltung im Rudel und dann ist der Mensch eben nur Spaß, Abwechslung, Gast und Arbeitspartner (wie er beim Pferd es auch nur ist).