Gehorsam, auch in höheren Trieblagen und Führbarkeit reicht auch - das müssen keine Hundewiesenkuschler werden
Wie zum Beispiel anerkannte Sachverständige oder auch Ethikkommissionen? Innovativ!
In so einem Fall wäre der Tod sicher die bessere Lösung für den Hund. Was ist das denn für ein Leben, durch Angst in Unterlassung getrieben zu werden? Weder tiergerecht noch lebenswert.
Kommt doch darauf an, wie eine solcher Gehorsam etabliert ist und wie häufig sich der Hund in einem Zustand der Hemmung befindet. Jedem Hund wird situativ mal etwas verboten, das heißt ja nicht, dass er beständig nur gehemmt agiert.