Beiträge von *Sascha*

    Naja, die Familie würde sicher auch nicht auf den Urlaub bestehen, wenn sich die Tochter den Arm gebrochen hat und operiert werden muss. Nur um das mal plastisch in den Vergleich zu setzen.

    Vllt ist es auch eine Option, wenn die Restfamilie ohne dich fährt und du und Kaya sich ganz auf die OP konzentrieren können. Urlaub ist für die erste Zeit nach der OP ohnehin nicht die schlechteste Voraussetzung, wenn der Hund keinen falschen Schritt machen darf.

    Tierheime sind keine Langzeitstationen für Hunde, die sich Besitzer unüberlegt angeschafft haben, sie selbst versaut haben oder sich sonst für den falschen Hund entschieden haben und sie sollten auch nicht die Abladestationen für Hunde sein, die von Orgas falsch vermittelt wurden

    Das scheinen viele Tierheime aber anders zu sehen oder wie kommen diese Hunde sonst in die Tierheime?

    Ich glaube das off-topic bezog sich vor allem darauf, dass es um eventuell mögliche Gefährdungen durch speziell (skurril?) ausgebildete Hunde ging. Also nur um eine Befürchtung, dass etwas eintreten könnte, das aber noch gar nicht in Erscheinung getreten ist? Das fand ich jedenfalls an der Diskussion über diese "Hunde für reiche Leute" skurril.
    Keine Ahnung, ob wir nun gar nicht mehr über gefährliche Hunde in dem anderen Thread diskutieren sollen? Das machen wir da doch schon die ganzen Jahre, aber eben immer bezogen auf konkrete Fälle.

    Ich würde das so machen, wie dir das der Facharzt empfiehlt. TTA und TPLO sind prinzipiell beides Methoden, die für große Hunde geeignet sind. Ich persönlich würde mit der OP nicht warten, fände ich nicht fair. Die medizinische Notwendigkeit möglichst schnell zu operieren ist bei Kreuzbandrissen definitiv gegeben und durch das Warten verlängert sich nur die Leidenszeit.

    Muss das direkt in der Luft zerpflückt werden, weil in dem einen kurzen Artikel kein fertiger Businessplan vorliegt?

    Ich finde die Skepsis durchaus angebracht, da es ja bereits professionell gestaltete Einrichtungen für gefährliche Hunde gibt und die alle nicht dadurch auffallen, dass sie Aufnahmekapazitäten für deutlich mehr als 20 Hunde bereithalten und dazu auch sehr kostenintensiv sind.
    An ein solches Projekt sind für mich somit die Fragen nach einer langfristigen sicheren Finanzierung und einer professionellen Leitung, sowie ausreichend entsprechend ausgebildetem Fachpersonal für die Betreuung und das Training(?) der Hunde zu stellen.

    Allein die Idee, die Hunde alle in Gruppen zu halten, erfordert ein immenses Maß an Fachkenntnis. Ich hoffe sehr, das Veterinäramt schaut hier bei der Genehmigung genau hin.

    Ja, hier braucht es definitiv zunächst mal einen vernünftigen Businessplan und den sehe ich mit den Eckdaten, die bekannt sind, erstmal nicht. Ich bin da mehr als skeptisch.

    Zu allem anderen werde ich nichts schreiben, da du dein Bild von der TS bereits gefestigt hast und das auch im vorherigen Thread deutlich zu erkennen war.

    Das möchte ich gerne korrigieren, da hat mir mein Gedächtnis leider einen Streich gespielt und mich dafür entschuldigen -Ann-, dass ich dir fälschlicherweise unterstellt habe, dass du dich bereits im vorherigen Thread irgendwie abschätzig über die TS geäußert hast.

    Wobei wir halt nicht wissen, wie genau die Situation mit dem Golden war. Vielleicht wirklich „Notwehr“.

    Nein, darum geht es mir auch gar nicht. Ich bin allein schon über das Wording "Familienhund" gestolpert und musste dabei auch daran denken, dass hier im Thread auch immer wieder bestritten wird, dass die Rasse eines Hundes eine Rolle bei der Berichterstattung spielt.

    Man weiß ja nicht wie die Attacke konkret ausgesehen hat.

    Da steht nur aneinander geraten, Reiberei oä.

    Nö, in dem von mir verlinkten Artikel steht, dass die Polizei sich so geäußert hat, dass der Golden den anderen angeleinten Hund "attackiert" hat und die Hunde dann "ineinander geraten" wären, woraufhin der Besitzer des anderen Hundes mit einem Messer in der Art eines Taschenmessers zustach und den Golden Retriever verletzte. Daraufhin ließ er ab und kehrte zu seinen Haltern zurück. Das Geschehen wurde so von allen Beteiligten und Zeugen bestätigt und nicht bestritten, laut Aussage der Polizei.