auf Steuerkosten
Die Frage ist auch, wer soll das alles bezahlen?
Die das befürworten, fragt mal zum Spaß jemanden, der ein kleines, mittelständisches Gewerbe hat und selbstständig arbeitet, was das Finanzamt so an Steuer von ihm will. Ich red gar nicht von Sozialabgaben für Angestellte. Der springt euch ins Gesicht.
Meiner Meinung nach geht es immer noch darum, die Anzahl dieser Hunde, die auffällig abgegeben werden, zu verringern. Eben genau damit privater Tierschutz funktionieren kann und nicht die Menge der Hunde eine individuelle Hilfe unmöglich macht.
Und ich rede hier von den Hunden, die situativ zubeißen, teilweise unverträglich mit Artgenossen sind, eher nicht zu Kindern oder anderen Tieren in den Haushalt können, die keine Anfängerhunde sind, Hunde, die immer irgendwie auch gemanagt werden müssen, die aber unter den richtigen Umständen ein absolut lebenswertes Hundeleben auch bei Privatmenschen führen könnten, wenn man auf sie und ihre Bedürfnisse besser eingehen kann und den Erziehungsauftrag ernst nimmt.
Ein Beispiel für eine Tierheiminitiative:
Trümmis der Nation