Als "Kind" habe ich Holly allerdings nie gesehen und auch nie so behandelt, wie ich finde. Im Gegenteil. Ich war sehr darum bemüht, ihr artgerecht zu bieten, was sie in ihrer Hundewelt braucht.
Hmm.... Sei mir nicht böse, aber dein Forennick haut in dieselbe Kerbe, ich verstehe sehr gut, was flying-paws meint. Und dabei geht es mir nicht um die Begrifflichkeit an sich, sondern WIE man die Beziehung zum Hund sieht.
Ich meine das nicht als Vorwurf, du hast dein Bestes gegeben und das Richtige getan am Ende, aber es ist schon ein Unterschied, ob jemand mal flapsig sagt "Muttern war mal wieder zu langsam/begriffsstutzig", oder ob da wirklich sowas wie "Hundemama-Hundekind-Beziehung" anklingt. IMHO ist die Mamafalle real, und die ständige Verwendung von Begriffen wie Mama und Kind befördert dies, selbst wenn man es auf rationaler Ebene verneint.
Hundekind bezieht sich eher aufs Alter des Hundes. Mit ihren 4 Monaten ist der Hund eben noch ein Hundekind...
Viele Psychologen unterwegs heute.