Sind Hunde wirklich das Problem bei der Wohnungssuche?
Bei uns (relativ kleine Universitätsstadt - 155.000 Einwohner, 30.000 Studenten) ist bei privaten Wohnungen ein großes Problem, dass ein privaten Vermieter bei WG-geigneten Wohnungen erheblich mehr Miete bekommen kann, wenn er an eine WG vermietet, als wenn er an eine Einzelperson, eine Familie vermietet.
Also beispielsweise, 2-Zimmer-Wohnung mit Küche und Bad, sofern die zwei Zimmer in etwa gleich groß -> WG-tauglich.
Besonders bei Neubauten ists kritisch. Wir suchen zwar Miethäuser, aber alle neu gebauten schließen Hunde aus. Darum leben wir immer in 40 Jahre alten Dingern, wo die Privatvermieter nur so lala renovieren (schlechte Dämmung, ziehende Fenster etc.).
Fazit: Wir bauen Sommer nun selbst. Schluss mit alten Buden.