Hier klappte am besten:
- Einzeltraining
- Trainerin brachte erst einen ihrer Hunde mit und wir liefen ihnen hinterher, immer etwas näher
- Trainerin brachte ihren zweiten Hund mit und selbe Taktik
- Trainerin brachte weitere Hunde von Stammkunden mit bis hin zum Mini-Social-Walk
- Sunny schaute sich durch ihre "neuen Freunde" ab, wie die auf andere Hunde reagieren und ich bekam nebenbei immer situative Tipps der Trainerin
- Sunny mag keine anderen Hunde, also wird Fremdkontakt für den Rest ihres Lebens gemieden
Gruppenunterricht hätte alles zerstört, da sie da nur gelernt hätte, dass ich ihr nicht helfen kann, wenn da 10 Hunde rumrennen. Dein Text wirkt sehr informiert, ich glaube du spürst selbst, was gut und schlecht ist. Einfach drauf hören.