Beiträge von DarFay

    Die Daten meiner Freundin sind angekommen. Sie hatte damals schon einen Test gemacht und jetzt wieder:

    Test 1: Feragen

    Test 2: Wisdom Panel

    Ergebnisse sind identisch! Ich darf sie hier einstellen.

    Charakter & Aussehen:

    Hündin Cookie in Deutschland geholt, Quatschkopf, Feuer im Popo, gesprächig, sehr an ihre Menschen orientiert, etwas unsicher. Ca 32 cm hoch und 11 kg schwer, recht langbeinig.

    Welpe:

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    Junghund:

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    Erwachsen (2-3 Jahre):

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    Frohes raten. :pfeif:

    Hat hier jemand Erfahrungen als Pflegestelle für Katzen und kann von Höhen, Tiefen und sonstige interessante Fakten berichten?

    Ich besitze keine Katzen (mehr) und liebäugle ein wenig als Pflegestelle auszuhelfen. Hätte ein Quarantänezimmer (falls notwendig, hier lebt immerhin mein Hund) und ausreichend Platz, Geld sowie Erfahrung. Ich würde dann immer Pärchen aufnehmen, damit Miez nicht allein ist. Allerdings, das große Manko: Arbeite Vollzeit (wohne aber ums Eck, also keine Reisezeit). Macht das trotzdem Sinn?

    War dein Pudelchen nicht Welpe? So schlimm? xD

    Also ich finde "Katzentest" vs. mit Katzen auf PS leben einen Unterschied. Und wenn der Hund noch 4 Wochen bis Dezember dort verbringt, sieht man es ja noch besser. Meine Hündin beispielsweise kann beides: katzenfreundlich und katzenuntauglich. Hängt total von der Katze ab. Angsthasen würde sie gern jagen, coole Tiger haben hingegen die Hosen an und es klappt super.

    Hinfahren, gemeinsam Zeit verbringen und schauen ob die Chemie stimmt. Vorher klarmachen, dass man nur zum Schauen da ist, sonst entsteht schnell ein "ooooooh so süüüß, will haben, ich nehm ihn mit!". Wichtig ist, dass man ohne Hund wieder heimfährt und da wirklich abseits der eventuellen Herzchen genau überlegt, was gut / schlecht war und ob man sich den Hund und den Einzugsmoment vorstellen kann.

    Als Ersthundbesitzer war ich rassetechnisch total belesen. Hab mich mega informiert und beim ersten Hund habe ich gemerkt: Lesen hilft nicht! Habt ihr euch als Charaktervergleich bereits eure Traumrasse angeschaut?

    Habt ihr einen Plan B, wenn Büro nicht klappt? Den Fall hatten wir gerade erst, dass dann recht schnell eine Lösung her musste, da der Hund mit der ganzen Situation überfordert war. Gerade bei Tierschutzhunden ist es nicht immer einfach vorherzusehen, ob das mit dem Büro klappt (außer man ist im Büro ganz allein und bekommt nie Besuch).

    Das betrifft ganz sicher nicht ALLE Fleischesser.

    Warum reduzieren gerade Veganer andere Menschen so gern darauf, dass diese AUCH Fleisch essen?

    Warum ist Euch diese Abgrenzung so wichtig?

    "Gerade Veganer", ehrlicherweise hört mans ja echt oft über Veganerwitze, dass diese scheinbar die ganze Menscheit mit ihrer Esskultur nerven. Ihre Ansichten quasi aufdrücken und abwertend gegenüber Andersessenden sind.

    Aber eigentlich erlebe ich es immer nur umgekehrt. Ich sage einfach nur, dass ich Veggi bin (weil man gemeinsam essen geht und jeder erstaunt ist, dass man kein Fleisch bestellt) und dann gehen die Erklärungen los, warum wer warum auch immer einfach nicht auf Fleisch verzichten kann. Dabei hat man nicht mal gefragt, aber jeder gerät sofort in Erklärungsnot. Und dann sinds wieder die Veggis und Veganer, die allen auf die Nerven gehen. Ich glaube das bilden sich viele nur ein, weil sie dann auf einmal das Gefühl haben "blöd dazustehen". Keine Ahnung warum das oft so läuft. Ich habe noch nie wen verurteilt oder bekehrt und werde einfach unglaublich oft in Gespräche gezogen, wieso jemand einfach nicht auf sein Stück Fleisch (ganz selten!) verzichten kann. Geht das nur mir so?

    Das hier im Forum jetzt manchmal das "du, du, du *fingerheb" kommt ist klar, es wird ja gezielt diskutiert und nach der Meinung gefragt. Aber so allgemein betrachtet, habe ich noch keinen Veggi/Veganer erlebt, der anderen damit auf den Keks geht. Woher kommt das Vorurteil, Ausnahmen gibts immer, aber die Masse sicher nicht.

    Unter normalen Umständen: Hund verträgt alles, würde ich raten, dass man ja selbst auch nicht 3 Jahre gleichschmeckende Trockenkekse essen will. Wieso also nicht auf was leckereres umsteigen? Auch Hund lebt nur einmal.

    In Anbetracht der Hautgeschichte: Aussitzen oder einfach immer kleine Toppings anbieten (mit Pech werden aber irgendwann nur noch die Toppings weggeputzt.

    Als ich von Fleisch auf vegetarisch umgestiegen bin, hab ich gemerkt, wie günstig das ist. Grundnahrungsmittel kosten recht wenig, lecker Gemüse und kreative Soßen ~top. Dann ab und an ein guter Käse oder mal ein teureres Ei, schon kommt Abwechslung rein. Ich liebe ja Pilze, gab es auch oft. Musste ebenfalls sparen als ich als Volontärin mitten in Berlin allein gelebt hatte. Kam auf ca. 30 € / Woche für Essen.

    Jetzt mit Partner, beide Vollzeitverdiener ohne Kinder, gönnen wir uns mehr. Nicht nur Champignons sondern Kräuterseitlinge, kein Bio-Ei sondern Wanderhuhn-Ei, Milch vom Weiderind, auch mal ein Ersatzprodukt (Cordonbleu, Würstchen, Seitanschnitzel) und er liebt Fleisch. Und Fleisch aus "guter Haltung" (sofern man sowas gut nennen kann) ist eeeeecht teuer. Naja wir kommen zusammen auf 120€ / Woche. Find ich zwar teuer, aber ist ok. Ich kaufe ja wissentlich so ein. Als kleiner Volo wäre das nie gegangen, da hab ich dann mehr verzichtet, aber war trotzdem tierfreundlich unterwegs. Es geht, mit mehr Geld geht allerdings noch besser / leckerer.

    Für 3,49 Euro / 6 Eier gibts hier "Wanderhuhn"-Eier, bei denen keine Küken dran glauben müssen. Der Stall wird auf der Wiese hin und hergeschoben, damit die Hühner immer frische Freiflächen haben, da sie ihren Brutort nicht sehr weit verlassen. Ist meine "nichtvegane" Lösung für Ei.

    Problematisch ist einfach, dass ärmere Familien sich die tierfreundlichen Produkte meist nicht leisten können/wollen. Da fängt das Ursprungsproblem schon an. Es gibt ja Alternativen, die durch ihre Seltenheit teilweise so teuer sind. Fänd es wirklich ansprechend, wenn man das finanzielle irgendwie umverteilen würde. Fleisch teuer und seltener, gesundes/tierfreundliches Zeug billiger und dann wird hinterher sinnvoll der Gewinn verteilt, dass jeder davon leben kann, was er produziert. Naja... Wunschdenken.