@J4ckii3 Der Kleine ist soo süß!!
Beiträge von ChiBande
-
-
Bei uns sind die Hündinnen eigenständiger als die Rüden.
Die Rüden haben uns beim spazieren gehen ständig im Blick.
Die Mädels schauen nur wenn wir sie ansprechen. Emma fällt oft weiter zurück, weil sie an jedem Grashalm ausgiebig schnüffeln muss. Und Flo ziehts immer nach vorne. Die trabt so konstant vor sich in. Wie eine Maschine.
Wenn ich ein Geräusch von mir gebe stehen die Buben schon Hab Acht, während die Mädels erst auf direkte Ansprache uns ansehen und dann muss noch ein Kommando kommen. Sonst machen sie ihr Ding weiter.Also eigentlich sind jetzt die Rüden leichter zu erziehen/anhänglicher/ergebener.
Andererseits war mir meine verstorbene Cockerhündin so nahe wie noch kein anderer Hund. Gesehen und gewusst die ist es.
Otis kommt ihr sehr nahe, da hat sich das Gefühl aber erst über die Zeit entwickelt. -
Schutz mit Havaneser.
-
Klar wäre es für Otis nicht so schlimm gewesen, wenn Flo nicht direkt vor ihm sitzen würde.
Ans Auslagern zu meiner Mama hab ich auch gedacht. Nur meine Hunde sind es nicht gewöhnt woanders untergebracht zu sein. Die haben noch nie ohne mich wo geschlafen.Er hätte dann zwar keine läufige Hündin vor der Nase gehabt, aber eine fremde Umgebung.
Und der Bub hätte auch darunter ganz sicher gelitten.Keine Pärchen Haltung hätte dem vorgebeugt.
Vielleicht würde sich Otis mit den Jahren auch daran gewöhnen. Es gibt hier ja einige die ein unkastriertes gemischtes Rudel halten und für die ist das scheinbar ok.
Also so wie sich meine aufgeführt haben, fällt mir das wirklich schwer zu glauben.
Und ganz ehrlich. So wie es ihm gegangen ist, fällt das für mich unter Tierquälerei. -
Flos Stehtage neigen sich dem Ende. Zum Glück.
Nachdem Otis die letzten Tage verrückt gespielt hat und es wirklich schlimm für ihn und Flo war, bin ich froh, dass es jetzt etwas ruhiger wird.Otis wird morgen kastriert.
Flo in 3 Monaten.Keiner kann mir sagen, dass ein Rüde - der interessiert ist - nicht leidet.
Es drehte sich alles nur ums Eine. Die ganze Zeit war er hinter ihr her.
Auf den Platz schicken, funktionierte nur kurz.
Er hat sogar "vergessen" aufs Klo zu gehen, weil er nicht alleine a)spazieren gehen wollte, sondern nur nach Flo gejammert hat und b) wenn ich ihn in den Garten gelassen haben, stand er nur vor der Türe und hat gebellt und gewinselt und wollte wieder hinein.Die Beziehung zu Enzo war schlecht. Er hat ihn ständig von "seinem" Mädchen weg geknurrt. Enzo lässt sich sowas nicht gefallen und hat zurück geknurrt. Zum Kampf kams nicht, weil ich die ganze Zeit hinter ihnen her war.
Die Beziehung zu mir hat auch gelitten. Otis stand mir immer sehr Nahe. Jetzt habe ich ihn 1 Woche lang ständig zusammengeputzt. "Geh am Platz/Aus/Lass das/Runter/Gib ruh/Geh weg" - das ist echt nicht mehr schön.
Wenn ich auf ihn zugegangen bin, hat er sich geduckt (ich hab ihn selbstverständlich nie geschlagen, bin aber sehr wohl laut geworden) - der arme Bub.Spaziergänge. Mühsam, ständig spielte er Bodygard, Enzo durfte sie nichtmal ansehen. Er wich keinen Schritt von ihrer Seite. Bedrängte sie, drängte Enzo und Emma ab.
Und auch für Flo war das nicht lustig. Dieses ständige anbieten und darum betteln, dass der Rüde aufreitet. Kaum war sie auf den Beinen hat sie sich Otis angeboten, hat gewinselt wenn ich ihn hinausgeschickt habe.
In diesen Wochen war Flo kein einziges mal dieses unbeschwerte Springinkerl das sie sonst immer ist.Beide wirkten total unglücklich, gehetzt, getrieben, unausgeglichen, unzufrieden.
Bei Flo kamen wohl noch Schmerzen dazu.Und bevor kommt, dass es laut TSchG verboten ist.
In Österreich nicht. §7 (2) 1.
Selbst wenn ich in Dtl leben würde, würde ich kastrieren lassen.Das tu ich meinen Hunden nicht noch mal an.
edit: Otis hatte fast ständig eine Rüdenwindel an (er fing zu allem Überdruss auch noch an zu markieren) und Flo nachts die Hose.
-
Ich muss unsere Katzenklos abtrennen.
Wir haben so ein Holzstreu, das klumpt und das haben sie immer gefressen. Sehr gefährlich. Außerdem haben sie die Katzenwürschtel rausgeholt.Klo für Notzeiten fände ich jetzt nicht so schlimm.
Allerdings hätte ich Angst, dass sie dann aus Faulheit gar nicht mehr zurückhalten, weils ja eh gleich gehen können. -
Meine wollen Höhlen nur wenn es unter der Decke ist. Sonst offen.
-
Irgendwie schaurig. Lieber in den Tod stürzen als gefressen zu werden.
(mir ist schon klar, dass die nicht so denken)
Für den Schäfer aber ein Wahnsinn. Auf einen Schlag so viele Tiere zu verlieren.
-
bin erschrocken und rief laut, NEEEEIN ...Ich glaube dieses rufen aus dem Erschrecken hinaus ist wirklich wirksam. Mein exozistisches EEEEEEENZOOOOO war auch voll wirksam.
(vom kurzen Schlenker den er dann machte mal abgesehen..)
Und einmal an einer Kreuzung nicht aufgepasst sondern geplaudert und eine Dame kreuzte, da war ich soo erschrocken (alle Hunde frei), dass ich laut STOOOOOP schrie.
Sowohl meine Hunde, als die Dame UND deren Hund sind stehengeblieben.Wenns aus tiefstem Herzen kommt, nehmen sie uns ja doch ernst.
-
Danke euch.
Meine sind auch idR angeleint wenn wir Hunde begegnen. Deswegen auch der kurze Radius bzw. das hinter mir bleiben bei Kreuzungen.
Eine leinenlose Begegnung habe ich jetzt schon seit längerem vermeiden können bzw. das letzte Mal gejagt werden ist jetzt auch schon ein Zeiterl her und ich merke jetzt auch, dass sie schon ruhiger sind und das bellen nicht mehr ganz so schrill ist.
Teilweise bellen sie fast gar nicht. Kommt auch auf das Gegenüber an.Ich freue mich schon, wenn meine dann auch mal ruhig an anderen Hunden vorbei gehen..wird noch ein bissl Arbeit sein..