Beiträge von naijra

    Ich zitier mich mal seber:

    Der Zwerg verbellt momentan alles (und meist ausdauernd), was er nicht einordnen kann. Aktuell grad Donner und die ersten Feuerwerksknaller. :emoticons_look:

    Sowas ist mir neu. Splash, auch sehr gesprächig, hat zwar auch verdächtige Dinge angewufft, aber den konnte man recht einfach abstellen. Den Emrys nicht.

    Das kann ja heiter werden, wenn der jetzt jede entfernte Rakete, Zuckerstock, Böller eine Viertelstunde lautstark kommentiert bis Montagabend (erfahrungsgemäss knallt es auch am Tag nach dem 1. August noch öfters). Plus die angesagten Gewitterfronten. :fear: Any ideas?

    Hat hier tatsächlich noch nie jemand einen Junghund gehabt, der verdächtige Geräusche v erbellt?

    Anbrüllen und Wegsperren ist besser? Na da..

    Außerdem wurde ja mehrmals betont, dass man eh nicht besonders gut mit dem Hund konnte, also verstehe ich deinen Beitrag gerade nicht.

    Und jetzt nochmal in aller Deutlichkeit. Es geht hier nicht um mich. Es ging hier explizit um Gammurs Problem, durch das Hecheln so genervt zu sein, dass der Hund angebrüllt und weggesperrt wird.

    Wenn du aus meinen Posts herausliest, wie ICH mich verhalte, wundert mich das sehr. Und dass ich die Augen und Ohren vor Problemen meiner Hunde verschließe, weil ich Gammur rate, Musik zu hören anstelle den Hund anzubrüllen, ist das eine sehr krude Schlussfolgerung

    Komm mal runter von deinem "Ich bin besser, VIEL besser Trip". Vielleicht bist du das, was weiss ich, du hast ja auch nicht mit dem Hund 10+ Jahre zusammengelebt. Da lässt sich leicht besserwissen....

    Ich finde, hier sollte man auch mal Hilfe bekommen und auf Verständnis hoffen dürfen, ohne explizit danach gefragt zu haben. Der komplizierte Senior wird geliebt und nach Möglichkeit bestens betreut. Andere vorhandene Hunde haben aber evt. auch noch Ansprüche - soll man die nach deiner Sicht ignorieren? Tönt leider genauso.......

    Wo bitte macht ein User Vorwürfe wegen angespannter Nerven? Mir geht es einzig und allein um den Umgang damit. Ich würde lieber laut Musik mit Kopfhörern oder Noise Cancelling hören, als den Hund anzuschreien oder wegzusperren. Ist halt meine Meinung, genauso wie es andere gibt.

    Es wurden tatsächlich Vorwürfe gemacht, dass man auch mal als Mensch/Säugetier genervt reagiert und das nervende Tier mal ungerecht behandelt. Direkt oder durch die Blume.

    Ich finde es sehr wichtig, dass hier User auch mal sagen dürfen, wie belastend die Hunde-Altenpflege sein kann. Für alle, die im selben Haushalt leben. Und dass man da dabei tatsächlich wiederholt über die persönliche Belastungsgrenze geht, und einfach nur noch animalisch reagiert.

    Dein Vorschlag, die Probleme und Leiden des Hundes einfach mithilfe von Ohrstöpseln (und logisch weitergedacht Augenbinden) zu ignorieren dünkt mich moralisch kein Jota besser. Ob der kranke alte Hund lieber seine Ruhe hat oder dabei sein will, lässt sich nicht pauschal festlegen.

    Ich persönlich hätte durch Oropax keinenfalls mehr Ruhe gefunden, wenn Rhian nachts rumgehechelt hat und keine Ruhe gefunden hat. Ich hätte es trotzdem registriert, und meine anderen Hunde ja auch.

    Ich bin grad ziemlich geschockt, dass geraten wird, lieber Augen und Ohren vor dem Problem zu verschliessen, als es ehrlich anzuerkennen! Aus meiner persönlichen Erfahrung mit pflegebedürftigen Angehörigen bringt Vogel-Strauss-Politik da rein gar nichts!

    Der Zwerg verbellt momentan alles (und meist ausdauernd), was er nicht einordnen kann. Aktuell grad Donner und die ersten Feuerwerksknaller. :emoticons_look:

    Sowas ist mir neu. Splash, auch sehr gesprächig, hat zwar auch verdächtige Dinge angewufft, aber den konnte man recht einfach abstellen. Den Emrys nicht.

    Das kann ja heiter werden, wenn der jetzt jede entfernte Rakete, Zuckerstock, Böller eine Viertelstunde lautstark kommentiert bis Montagabend (erfahrungsgemäss knallt es auch am Tag nach dem 1. August noch öfters). Plus die angesagten Gewitterfronten. :fear: Any ideas?

    Und wie genau willst du damit umgehen, naijra ?

    Für mich waren ja die jagdlichen Ambitionen meiner Hündin nicht gerade der 6er im Lotto.

    Ich werde mit dem Zwerg intensiv und auch länger an den Regeln für jagdliche Unternehmungen arbeiten.

    Nachdem ich mit einigem Aufwand in einem haben Dutzend Ländern nach passenden Verpaarungen gesucht habe, die Welpen mit vermutlich guten Arbeitseigenschaften bringen, wäre ich ziemlich enttäuscht, wenn das Spanieltier KEINE jagdlichen Ambitionen hätte! Ich finde es schade, dass die meisten Hundebesitzer das nur negativ sehen.

    Es geht um diese Aussage hier:

    Da der Welpenpreis ja eh nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, finde ich es ziemlich egal ob der Welpe nun 1200, 1400 oder 1600€ kostet. Also über 2000€ fände ich jetzt schon übel allerdings…

    Für viele Menschen ist es eben nicht egal. Ganz unabhängig davon, wie viel man im Laufe des Hundelebens ausgibt.

    Ja ich weiss.

    Da steht aber nicht, dass 400€ Kleingeld wären, sondern dass für RafiLe1985 der Welpenpreis innerhalb der genannten Spanne ziemlich egal wäre.

    Ist es für mich auch, und ich betrachte 400€ oder auch nur 200€ definitiv NICHT als Kleingeld!

    Wenn man 1200€ als persönliche Schmerzgrenze hat, fällt der Welpe für 1600 eben raus. Aber würde man auf jeden Fall den billigsten erhältlichen Welpen nehmen, obwohl man bei dem für 1200 das bessere Gefühl hat? Ich glaube, viele würden das verneinen, und den Welpen nehmen, der innerhalb ihres Budgets am besten passt - auch wenn er am oberen Rand ist.

    Hier wurde gesagt 400-800€ wären Kleingeld. Hatte nur nachgefragt, ob es das im Allgemeinen Empfinden so ist, weil es sich für mich nicht so anfühlt.

    Habe den Thread sorgfältig gelesen, und keine solche Aussage gefunden. Wobei es sicher Leute gibt, für die das zutrifft, aber hier habe ich nichts Derartiges gelesen.

    Bei welchem Preis die Schmerzgrenze liegt, ist eine persönliche Sache, die etwas am TThema vorbeigeht. Dieser persönliche Höchstpreis korreliert auch nicht mit der Qualität der Hudehaltung, weder proportional noch mgekehrt proportional.

    Ich gehöre übrigens auch zu den Leuten, die erst sehr spät in der Entscheidungsfindung nach dem Preis fragen. Es ist schwierig genug, einen gut gezogenen und arbtstauglichen WSS zu finden, da kommt der Preis ziemlich weit hinten. Wobei ich grad festgestellt habe, dass meine 3 Welpen immer günstiger geworden sind. Hat aber nix mit Trend zu tun, sondern mit den unterschiedlichen Ländern, aus denen sie stammten. Dass der Schweizer Welpe der teuerste war, ist logisch - allein das Futter kostet hier 30 -50% mehr als in D. Der WSS aus A hat vor 11 Jahren 1200€ gekostet. Der kleine Holländer letztes Jahr hat zu meiner Verblüffung noch weniger gekostet, kam aber auch völlig nackig, ohne Halsband oder Futter.

    Der Zwerg beginnt gerade, seine jagdlichen Ambitionen so richtig auszupacken. Vorbei sind die Zeiten, als er höchstens Splash nachlief. Jetzt zeigt er selbständig Gerüche an, und verfolgt sie auch selbständig.

    Es beginnt also eine anstrengende Zeit. Trotzdem freue ich mich sehr über seine tollen jagdlichen Anlagen. :smile:

    Woher willst Du wissen wo eine Abzweigung sein kann ? Wo Du dich schwer machen sollst ?

    Du reitest sehr penetrant auf dem "schwer machen" rum - als ob das das Wesentliche der Kreuzungsarbeit wäre....

    Ich lass das aber mal so stehen. Angenommen, ein Hund wird vor potentiellen Abzweigungen immer etwas eingebremst, weil er sonst zu schnell rüberbrettert, oder unter ein Auto läuft. Selbst wenn er gelernt hat, dass dein "schwer machen" eine potentielle Richtungsänderung ankündigt, muss der noch immer so gut ausgebildet sein, dass er nicht einfach ohne Geruch ewig weit überläuft, sondern Negativ anzeigt und umdreht. Und auch der HF sollte so weit ausgebildet sein, in so einem Fall an atypische Abgänge zu denken. Den Anspruch habe ich auch beim seriösen Hobbytrailer.

    Atypische Abgänge kann und muss man üben - sowohl für Hund wie HF. Und das beisst sich überhaupt nicht mit Kreuzungsarbeit.

    Hier meine Hündin Rhian, intensiv in Kreuzungsarbeit geschult und auch immer wieder nachgearbeitet (sie neigte zum "Geruch jagen") bei einem für mich wirklich unerwarteten atypischen Abgang:

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    Ich hatte mich da ganz garantiert nicht schwer gemacht, warum auch?