Beiträge von naijra

    Ich finde es bedenklich, dass hier alle möglichen "Mittelchen" gegen Durchfall wild durcheinander empfohlen werden, ohne den Grund des Durchfalles zu kennen. Der Hund hat ja nun auch Bauchschmerzen.....nur ein Gedanke: liegt das am Durchfall, oder ist da vielleicht ein Fremdkörper? Weiß hier keiner, also würde ich die Verabreichung von Irgendetwas immer mit dem Tierarzt absprechen.

    Es hat hier niemand alle möglichen Mittelchen gegen Durchfall empfohlen ohne tierärztliche Absprache. Es wurden Erfahrungsberichte gepostet, und der (wirklich falschen) Aussage widersprochen, dass es keine Medikamente gegen akuten Durchfall gäbe.

    Und ganz ehrlich: Wer von euch schmeisst sich gleich ins MRI und Darmspiegelung und allen Pipapo, wenn ihr mal Durchfall habt?

    Die Nacht war schrecklich. Alle halbe bis dreiviertel Stunde raus. Mittlerweile plagt ihn das Kotabsetzen so sehr, dass er während dessen richtig stöhnt... Das kann man doch so nicht lassen... Eben habe ich deshalb nochmal in der TK angerufen, dass ich am Vormittag nochmal kommen möchte, dass man ihm etwas gibt, damit es akut besser wird.


    Antwort: Es gäbe nichts. Und AB geben sie bei diesen Fällen generell erstmal nicht. Aber man kann den Hund doch nicht so leiden lassen! Anfang Juli war ich mit einer ähnlichen, aber deutlich milderen Problematik bei unserem Haustierarzt... Da gab's ne Spritze. Damit wurde es schlagartig besser .Außerdem fünf Tage AB und CaniCur und der Drops war gelutscht.

    Komische Aussage, es gäbe nichts. Natürlich gibt es Mittel, die ähnlich wirken wie Immodium beim Menschen. Splash hattee vor einigen Wochen heftigst Durchfall und hat Prifinilal gespritzt bekommen. ich hab's auch noch als Tabletten mitbekommen, aber nicht mehr gebraucht - es darf wirklich nur bei akutem Durchfall angewendet werden. Da er auch Fieber hatte, gab es noch AB, ohne hätte es nur noch Fortiflora zur Darmfloraregulierung gegeben.

    Ich schreib jetz infach farbig dazwischen, einfachheitshalber.

    Sag ihm ganz klar und konsequent, was er tun und was er unterlassen soll! Also einrseits Alternativverhalten wie Abwenden konsequenter und viel aktiver unterstützen. Da wäre vermutlich ein Trainer vor Ort hilfreich, der dich in Echtzeit auf die Gelegenheiten dazu aufmerksam macht.

    Sowohl für Belohnung, wie für Abbruch. Denn du solltest dem Hund auch sagen, welches Verhalten unerwünscht ist.

    Ich finde es spannend, wie hier seitenweise am Thema vorbei diskutiert wird.

    Es steht ja wohl fest, dass kein Wurf aufgezogen wird, da es der TS nicht möglich ist, es richtig zu machen. Ich habe seinerzeit auch so entschieden.

    Also geht es darum, wie nun vorgegangen wird. Die Optionen sind eigentlich nur zwei: Nidationsverhütung, oder abwarten und bei bestätigter Trächtigkeit entweder kastrieren oder abtreiben lassen.

    Wenn eh beschlossen ist, die Hündin kastrieren zu lassen, würde ich mich wohl für letzteres entscheiden. Aber auf jeden Fall alle diese Optionen mit dem TA des Vertrauens besprechen bezüglich Risiken für die Hündin. Soll die Hündin intakt bleiben, ist IMO eine Nidationsverhütung wesentlich schonender und risikoärmer für die Hündin.

    Dass es Menschen gibt, die eine Abtreibung (und im Extremfall sogar eine Verhütung) bei Mensch oder Tier für unethisch halten, das ist unvermeidlich. Menschen gewichten ethische Kriterien unterschiedlich, da wird es immer konträre Meinungen geben. Man kann und sollte seine Meinung kund tun, die Moralkeule zu schwingen ist daneben.

    Herzlichen Glückwunsch! Dann hat es sich ja gelohnt! :bindafür:

    Emrys ist übrigens, da der einzige WSS, trotz der missglückten Präseentation mit J-CAC, Jugendsieger und BOB nach Hause gegangen. :D

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    Witzigeerweise habe ich noch zwei Mantrailing-Trainerinnen getroffen, die mit ihren jungen Hunden im Ring ebenfalls erfolgreich waren: beide Rassen auch Raritäten, Spinone und Slowakischer Rauhbart.

    Mir ist ein Rätsel, wie die die grösseren Golden-Klassen in das Ringlein gestopft haben....

    Dass die Richter dem Zeitplan voraus waren, erstaunt mich nicht: wir hatten eine Ringpräsenz von ca. 60 Sekunden. Da müsste für eine gute Präsentation alles sitzen; Null Chancen für einen aufgeregten Youngster, sich irgendwie einzukriegen. Und DAS finde ich das Ärgerlichste an Ausstellungen ohne Richterberichte.

    CACIB I, Fehraltdorf, offene Klasse V1 und Res. Cacib. :party:

    Herzlichen Glückwunsch! Ich glaub, ich hab euch gesehen, durfte da aber noch nicht in den Ringbereich.

    Zu den Ausstellern: Ich denke, die meisten haben sich gar nicht bemüht, die Info zu lesen. Die wollten einfach machen wie seit 10 Jahren gewohnt....

    Ich muss sagen, ich fand die Organisation bescheiden. Auch wenn es momentan viel schwieriger ist. Aber das hat bei der fehlenden Beschilderung/Einweiser zum Parking angefangen, und wenn man quer durch die ganze Gastronomie und Verkaufsstände laufen muss, um die Zertifikatskontrolle zu finden, ist das auch nicht sehr sinnvoll. Eine Veterinärkontrolle gab es noch nicht ansatzweise, und die Ringe waren winzig. Bei uns war der Richter dem Zeitplan voraus, was die spärliche Akklimatisierungsphase am Ring nochmal verkürzt hat.

    Hat der Hund HD bevor er 2 ist, muss der Verkäufer nachweisen, dass er alles getan hat um da zu vermeiden.... ergo ausgewertete Hüften vor dem Deckakt.... nur so ein Beispiel

    Wohl im VDH aber wie sieht es mit Vermehrern aus?

    Zu Hauf bei Ebay Kleinanzeigen .

    Da schert sich keine Sau drum.

    Ich nehme mal an, weil die Käufer schlicht nicht wissen, dass sie da einn Anspruch hätten. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Wer sich entscheidet, Hunde unkontrolliert (sorry: Ups) zu vermehren, kommt der Sorgfaltsplicht nicht nach und nimmt in Kauf, kranke Welpen zu produzieren.