Gekochte Rationen lassen sich in Tupperdosen einige Tage im Kühlschrank aufbewahrn, das gibt wenig zu tun. Man kann sie auch einfrieren.
Beiträge von naijra
-
-
Ich benutze eine 10 m Flexi mit Ruckdämpfer. Durch die Länge des Ruckdämpfers verheddert sich eben keiner der Hund in der Flexi. Ebenso deswegen, weil die Flexi gespannt ist und nicht auf dem Boden liegt.
Und ich schrieb auch dass man seinen Menschenverstand einsetzen soll und eben Hunde die eher bekloppt spielen so nicht händeln kann.
Ok, dann rollen sich dein Hunde also nie, balgen sich nie am Boden und springen nie übereinander, und es ditscht auch nie einer in die gespannte Flexi, weil er sich mit drüber oder drunter verschätzt hat.
Ich nutze ja auch sehr gern die Flexis für Löserunden, wo ich wegen Katzen, komischen Passanten nicht ableinen kann, aber da herrscht striktes Spielverbot. Aber auch so kreuzen sich die Wege der Hund ständig, müssen die Flexis ausgedreht werden. Wenn ihr das im rasantem Ringelreihen ohne Choreographie schafft, dann ist das wirklich sensationell!

Ich vermute allerdings eher, dass du ein normales Spiel von lebhaften Junghunden (darum ging es ja) als bekloppt bezeichnen würdest. Dann solltst du deine Flexi-Empfehlung mit der Warnung "Achtung, nicht für lebhaft-verspielte Hunde" versehen.
Und ich lasse meine Hunde eben doch mit anderen spielen. Im schlimmsten Fall 13 Jahre keine Sozialkontakte weil sie eben nicht ohne Leine laufen können? Ich glaub das wird auch nur wieder in der Forenwelt so hochgeheizt.
Aber es hat doch gar niemand von ohne Sozialkontakte gesprochen? Es ging um SPIEL, genauer um das sehr dynamische Spielen eines lebhaften Junghunds! Es haben doch alle gesagt, ein ruhiger Sozialkontakt an Schlepp/Flexi wäre ok! Sozialkontakt unter Hunden besteht nicht nur aus Spielen, ganz und gar nicht! Wenn du nun immer nur geregelten Sozialkontakt gemeint hast, wenn du von "spielen" gesprochen hast, dann verstehe ich das Missverständnis. Es gibt auch sehr ruhiges Spiel, aber dazu müssn sich die Hunde gut bekannt und vertraut sein. Und das kann man dann auch sehr gut drinnen machen lassen. Aber draussen, bei Zufallstreffen und einem lebhaften Junghund, dann reichen die 10 m nicht, und sind eine massive Gefahrenquelle für Mensch(!) und Hund!
-
Man lasse sich das mal auf der Zunge zergehen: Einheimische, allochthone Beutegreifer werden aktiv bestandsredzuziert, um einem Neozoon ein wackeliges Überleben zu ermöglichen!
Gibt es wirklich Raubzeug, dass “nur” für die Fasane geschossen wird? Es gibt doch eigentlich immer auch andere Bodenbrüter, die davon profitieren, oder nicht?
Das extremste Beispeil dafür sind wohl die Briten. Da gibt es auch sich wild vermehrende Fasane, aber für die grossen Sportjagden reicht das nicht, die müssen trotzdem in Fasanerien gezüchtet werden. Denn ausrotten lässt sich der Fuchs nicht, das habn auch die Kontinentaluropäer rfolglos versucht.
Aber: Da kann ich wandern gehen in den nur extensiv bewirtschaftten Gegendn, und erlebe eine Reichhaltigkeit der Vogelwelt, die ich hier wenn überhaupt nur in ganz speziellen und engen Schutzgebieten antreffe.
Ich bin ganz und gar nicht für Fasanerien zur Bestückung von "Shoots" wie in GB, aber die Bewahrung von Habitats für Vogelwild lässt auch andere Vögel und Tierarten profitieren. Und ich vermute, der Schutz der Habitate ist da weit wichtiger als die Bejagung des Raubwilds.
-
Anderster : Das würde mich nun echt interessieren: Wie händelst du Leine und Hunde, die im Spiel mit Höchstgeschwindigkeit in Achten um dich (und den andern Halter) rumsausen und dabei auch noch Haken schlagen?
-
Also aus 17 Jahren Erfahrung mit nicht ableinbaren Hunden hat sich bisher keiner meiner Hunde beim spielen mit Flexi und Schleppleine verletzt, auch keinen anderen Hund. Und die Flexileine verheddert sich einfach weniger als die Schlepp, ist halt so.
Dann hast du offensichtlich keinen Hund, der sich im Spiel mit Schmackes hinschmeisst und öfters eine Komplettrolle macht. Wenn der Hund dann aufspringt, hat er öfters die Leine um sich gewickelt, manchmal noch mit 1 oder 2 Beinen drin. Und das passiert an der Flexi definitiv öfter, da man da ja den Kasten immer festhalten muss und der die Schlaufen sofort zuzieht. Mach das mal mit zwei so Hunden an der Flexi, und du brauchst ein Messer, um die Hunde zügig zu befreien.
Wenn man einfach seinen Hund nicht ableinen kann, keinen Garten hat und auch keine eingezäunte Fläche dann hat man halt keine andere Möglichkeiten.
Dann darf man den Hund nicht mit andern toben lassen, Punkt. Wenn er schon älter ist und nur ruhig und bedächtig spielt, mag es an einer kurzen schleifenden Schlepp angehen, aber dann kann man genausogut ableinen und nur einen Kurzführer ohne Schlaufe dranlassen, um den Hund besser greifen zu können.
Aber ein ingezäunte Fläche lässt sich mit etwas Initiative eigentlich immer finden. Muss man halt etwas rumfragen, ggf. weiter fahren und Platzmiete zahlen.
Horrorszenarien kann man halt immer auskramen. In einem anderen Forum ist mal ein Hund gestorben weil er volle Möhre gegen einen Baum gelaufen ist und sich das Genick gebrochen hat. Trotzdem schaffen es die meisten Hunde unbeschadet seine verrückten 5 Minuten auszuleben.
Die Risiken sind doch überhaupt nicht vergleichbar! Ich weiss nur von einem Hund, der bei Kollision mit einem Baum gstorben ist (Aortariss), das ist aber mehr als 20 Jahre her. Ein wirklich seltener Freak-Unfall. Beginnende Verwicklungen in Schlepp und Flexi seh ich hingegen regelmässig, das Risiko ist ungleich viel höher. Ich habe auch schon mehrfach Situationen mit verwickelten Hunden gesehen, die wirklich hätten übel ausgehen können.
-
Verratet ihr mir wann/mit wie vielen Monaten ihr eure Hunde von 3x/Tag auf 2x/Tag Fütterung umgestellt habt?
Rhian und Splash jeweils mit 5 -6 Monaten, da haben sie die Mittagsmahlzeit nicht mehr gut gefressen. Emrys hat länger 3 Mahlzeiten gekriegt, da Omi Rhian 3 Mahlzeiten brauchte. Bin dann aber dazu übergegangen, für ihn und Splash mittags eine Handvoll Futter im Wohnzimmer zu verstreuen, während Rhian frass. Das fiel erst nach ihrem Tod weg.
-
Wobei hier noch die Flexileine erwähnt wurde. Das finde ich persönlich noch gefährlicher, weil dieses dünne Band ja noch schlimmer stranguliert und ich mir da die größten Horrorszenarien vorstellen kann.
Dem stimme ich zu. An der Flexi spielen lassen ist absolutes NoGo. Freundliches Beschnupprn ruhiger Hunde ght, aber mehr nicht.
Ich leine immer ab zum Spiel, sofern keine Strasse in der Nähe ist. Und samml halt den Hund wieder ein, wenn aus dem Spiel noch nicht abrufbar - das ist kin Beinbruch.
-
Bei uns reichen Boxenisolation von unten, Decke, bzw. Thermorflektor drüber und Hund im Polarfleecepulli oder -overall. Die Omi hat bei sehr kaltem Wetter noch einen dicken Fleecemantel drübergekriegt und einen Snuggle-Safe unter die Liegedecke.
Was ich nicht mag sind die traditionellen Wintermäntel, die durch die wasserfeste Aussenschicht oft recht steif sind oder knistern, und mit Gurten und Schlaufen ausgestattet sind. Meine Hund fühlen sich darin im Auto viel unwohler als in den Fleecesachen, dahr nutze ich die nicht mehr im Auto.
Die Besitzer von Kurzhaarhunden kleiden die Box im Winter oft mit einem Schlafsack aus. Das reicht dann in Kombination mit einem Fleecemantel locker für 3-4 Stunden im vorher gut aufgeheizten Auto.
-
Man muss doch nicht BARFEN, wenn der Hund kin Fertigfutter verträgt. Die gekochte Schonkost wird ja vertragen, darauf kann man doch aufbauen. Schauen, ob gekochte Karotten dazu vertragen werden. Oder ob ein andere Fleischsorte vertragen wird. Dazu ein Vitamin- und Mineralpräparat für wachsende Hunde - idealerweise lässt man sich inn Futterplan ausrechnn, wenn man einige Futtermittel hat, die gehen.
Man kann sehr wohl einn Hund mit Schonkost (Huhn, Reis/Kartoffel, Karotten, Vitamine und Mineralien) dauerhaft ernähren.
-
ich würd gern mal die Statistik sehen, die diesbzüglich belegt, dass selbige in D seit 2014 signifikant zurückgegangen sind verglichen zu A und CH......
Gibt es so ewas denn?
Ich wüsste nichts davon.....