Bei allen diesen grossen Hunden muss man uU halt Abstriche machen bei den Skitouren.
Beiträge von naijra
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Wegen dem Schnee: Tiefschnee ist für Hunde jeder Grösse super anstrengend, sie sinken tief ein, besonders die schweren. Nur Bruchharst ist noch schlimmer. Einen kleinen, leichten Hund kann man in diesem Fall in den Rucksack nehmen, einen grossen nicht.
Wir hatten einen Dalmatiner, als ich Kind war. Der ist auch Skitouren mitgegangen. Kälte war kein Problem, solange er in Bewegung war, aber bei Pausen hat er jämmerlich geschlottert - damals gab es keine Mäntel oder Pullis für grosse Hunde.
Ein Kollege meines Vaters hatte jeweils 2 kleine Terrier mit. Die waren unermüdlich und auch in Fels und Schutt viel agiler als unser Dalmi. Und bei zu tiefem Schnee gab es Rucksacktaxi.
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Welpengruppe fängt erst am 16-09 an, hundekontakt ist schwer da sie von der Züchterin nur eine Impfung gegen fuchsbandwurm bekommen hat…
Bist du sicher? So eine Impfung gibt es nicht. Was steht denn im Impfpass?
Ansonsten braucht die Kleine die Möglichkeit zur freien Bewegung und Erkundung. Notfalls halt ohne Hundekontakt. Und falls sie tatsächlich ungeimpft ist, hol sofort die erste Impfung nach!
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Für Rüden gibt es ja diesen Kastrationschip mit Suprelorin als Wirkstoff, der m.W. die Hormone unterdrückt. Er wird wohl nur deshalb selten bei Hündinnen eingesetzt, weil er dafür nicht zugelassen ist. Frage doch mal einen Tiergynäkologen/Fortpflanzungstierarzt.
Das Unterdrücken erhöht die Krebsgefahr und bei Sukis Vorgeschichte...
Nein, Suprelorin erhöht nicht die Krebsgefahr (Wirkstoff wird in der Humanmedizin auch als Medikament gegen gewisse Krebsarten eingesetzt), aber die Erstanwendung hatte eine zu hohe Nebenwirkungsrate (Dauerläufigkeit).
Ich hatte Rhian erst damit chemisch kastrieren lassen, bei ihr gab es keine Probleme, aber heute macht das kein TA mehr.
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Nee, bei mir ginge sowas eher in die Richtung.
Theorie vor der Hundeanschaffung im Umfang eines Erste Hilfe Kurses z.B. ein Samstag und dann Bausteine, Kauf, Bedürfnisse, erste Erziehung, Hundegesetze, Verhalten in der Öffentlichkeit usw. Und das einmalig vor der ersten Hundeanschaffung.
Und wenn der Hund dann da ist, dann sollte jeder Hundehalter mit seinem Hund an einem Erziehungskurs über 10-15 Std. teilnehmen (natürlich in der Hundeschule seiner Wahl). Dieser Kurs muss z.B. im Alter von 4-8 Monaten begonnen werden bzw. spätestens 4 Monate nach Anschaffung (bei älteren Hunden). Dafür gibt es dann eine Teilnahmebestätigung.Sowas in der Art hatten wir in CH einige Jahre lang. Wurde wieder abgeschafft, da Aufwand und Wirkung in keinem Verhältnis zueinander standen. Die Leute haben halt ihre Stunden abgehockt....
Wer davon profitiert hat waren die Anbieter der Zertifizierungskurse für die Trainer.

Ziel war übrigens weniger die Reduzierung der ausgesetzten/abgegebenen Hunde, sondern der Beissvorfälle. Und da hat sich nichts geändert.
Obligatorischen Eintrag ins Hunderegister haben wir schon länger, das ist auch geblieben.
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Rhian hat durch die Kastration enorm an Lebensqualität zurückgewonnen - sie war auch depressiv in der Scheinträchtigkeit. Forciertes Bewegungsprogramm und andere Tipps haben nichts genützt.
Ganz grob gesagt: die Hündin wird nach der Kastration ungefähr so sein, wie sie im Anöstrus ist. Daran kannst du dich orientieren.
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Siggi schau mal. Ganz aktuell zum Thema Bewegung https://m.facebook.com/story.php?stor…100067587639407
Die endgueltigen bzw. kompletten Ergebnisse gibts dann 2024
Ach toll, da ist der Artikel aus dem SKG-Heft, auf den ich mich auf der allerersten Seite bezogen habe, nun online einsehbar!
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In der Schweiz darf man üblicherweise nicht vor 16 Uhr gehen. Kontrolliert und durchgesetzt wird dies allerdings nur bei Indoor-Ausstellungen. Da zahlt das Publikum ja auch Geld, um Hunde zu sehen.
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In der Baby- und Jüngstenklasse werden die Welpen oft mit ganz normalem Halsband vorgestellt, nicht mit Showleine.
Ich dachte, in D sind Endloswürger inzwischen auch verboten?
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Ich möchte einfach nichts falsch machen und deswegen hört man sich bei vielen verschiedenen Menschen um und erfährt zig verschiedene Meinungen. Liest ein paar Bücher und auch dort ist immer etwas anderes geschrieben. Die Züchterin sagte uns, dass wir keine Spaziergänge machen sollten und es ausreicht, wenn sie zum Lösen in den Vorgarten geht. Auch für mich selbst wäre es deutlich interessanter, wenn wir uns auf die Socken machen würden und eine Runde drehen, aber bislang war mir einfach nicht bewusst, dass das geht
Klar möchtest du nur das Beste für deinen Hund. Wie ich bereits in meinem Beitrag auf der ersten Seite geschrieben habe, geistern diese wohlgemeinten Ratschläge vielfach rum und werden es noch lange tun. ABER: die sind durch keinerlei Untersuchungen gestützt! Was ich auf der ersten Seite zur Bewegung geschrieben habe, sind Erkenntnisse einer grossangelegten Studie der Universität Jena, die bald zu Ende geht., das habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen.
Noch eine Anmerkung zum "nicht spazieren gehen": Für viele Leute bedeutet spazieren gehen von A nach B gehen mit oftmals angeleintem Hund, oder eine Runde von A über B und C nach A drehen. Das ist nicht, was einem jungen Welpen entspricht. Der braucht eher einen Aufenthalt in anregender, aber sicherer Umgebung, wo er in seinem Tempo die Welt in für ihn passenden Schritten frei erkunden darf. Das "nicht spazieren" soll vielleicht einfach zielstrebige Märsche entlang fixer Route mit dem Welpen verhindern.
Zur Veranschaulichung: das war der erste Ausflug meines letzten Welpens (9 Wochen), am 2. Tag nach der Abholung. Ich habe mich dabei keine 50 m vom am Wegrand geparkten Auto entfernt, und habe nie auf die Uhr geschaut.
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