Das Ätzendste an diese fruchtlosen Diskussionen ist, dass die Extremisten beider Positionen nur noch auf ihren Prinzipien herumreiten, und der differenzierte Blick auf das Wohl der Hunde vergessen geht. Wobei ich fairerweise sagen muss, die dogmatischen Kastrationsgegner sind da deutlich ärger. So plumpe Unterstellungen wie die, dass es bei der Kastration einzig um die Bequemlichkeit des Halter ginge, zeugen schon von massiven ideologischen Scheuklappen.
Ich bin echt enttäuscht, dass eine differenzierte Betrachtungsweise des Themas offenbar immer noch nicht möglich ist für Viele. Obwohl sie vorgeben, dass es ihnen um das Wohl der Hunde gehen würde. Sehr, sehr schade.