Zitat
Ich schwöre da war kein ziel, es wurde pauschal in jede eingeschlagene Richtung gezogen. Die Welt an sich war AUFREGEND und die Leine hält einen nur zurück. Da war nix mit vorrausschauen.
Das ist es leider, was Terry (und vermutlich andere) nicht begriffen haben. Statt dessen wird über würgen und Luftabschnüren spekuliert, in seliger Unkenntnis dessen, dass es der Dauerzug ist, der die Luft abschnürt....
Also:
Es ist gut, wenn der Hund beim stehenbleiben in die Leine läuft und darin mit zig Kilo Druck für unbestimmte Zeit (es wird bis eine halbe Stunde empfohlen?) hängen bleibt. In dieser halben Stunde verknüpft der Hund richtig: "ich werde gewürgt, weil ich ziehe". Mit Geduld wird er es lernen - und wenn diese "Behandlung" ein Jahr dauert.
Es ist demzufolge schlecht, wenn der Hund beim Richtungswechsel in die Leine läuft, weil dann die Belastung 1,2 Sekunden lang höher ist als beim Stehenbleiben. Der Hund kann den passiven Ruck, den er sich selber verpasst, nicht mit dem Richtungswechsel des Führers verknüpfen - vielleicht weil er nicht lang genug gewürgt wurde.... Und selbst wenn es wirkt, sind die 3, 4 Impulse beim Hin ind Her (mehr braucht es nicht) schädlicher als die halbe Stunde mit vollem Gewicht im Halsband hängen... 
Leute, kramt mal eure Schulphysik hervor! Was belastet denn im Endeffekt die Wirbelsäule mehr? Terry, du hast offensichtlich meine Postings nicht gelesen. Bei der Erziehung meines Hundes ging es mir darum, ihr die Selbstbelohnung zu nehmen und dahin zu kommen, dass sie nicht mehr in die Leine läuft oder zieht. Und dass ich genau das erreicht habe, was du oben propagierst, findest du schlecht - weil es nicht in dein Weltbild passt? :kopfwand:
Nun, so sei es. Mir geht es um das Wohl meines Hundes, nicht um Prinzipienreiterei.