Beiträge von naijra

    Geplant ist, mit ihm Mantrailing zu machen. Dafür müsste er zumindest entspannt mit einer kleineren Gruppe angeleinter Hunde klarkommen.

    Eigentlich nicht, zumindest nicht bei einer seriösen Mantrailing-Ausbildung. Da werden die Hunde einzeln gearbeitet, und warten zwischendurch im Auto. Das kommt nur sehr selten vor, dass mal meherere Hunde gleichzeitig dabei sind, zB auf einem Staffettentrail.

    Lernen muss der Hund da allerdings, einen unbeteiligten Passantenhund zu ignorieren, während er arbeitet. Also die Basisübung auch für den Alltag: Hund kann angeleint Fremdhunde im Abstand passieren, ohne sie zu fressen.

    Danke. Sollten das Off- Topic wie gewünscht beenden. Hab mich ein bisschen über Tante Google schlau gemacht.

    Nun, so ganz OT ist das auch nicht. Es stellt sich nämlich schon die Frage, was man genau erreichen will mit dieser oder anderen HuTas. Mit einem Hund, der (ob reguläre oder Schwarzzucht) im Erwachsenenalter ziemlich sicher auf andere Hunde verzichten kann. Es scheint ein Bewusstsein vorhanden zu sein, dass man sich eine anspruchsvolle Rasse angeschafft hat. Also gehe ich davon aus, dass man dem Hund auch eine rassegerechte Arbeit bieten will. Und da sollte man das auch mal unter diesem Aspekt betrachten: in welche Richtung wird mit dem Hund mal gearbeitet, und was braucht es dazu? Was ist entbehrlich?

    Ich denke, das ist klar, dass das kein Hund für nachmittägliche Treffen in der Hundefreilaufzone wird. Aber er sollte natürlich unbedingt gewisse Basisregeln zum Verhalten in Gegenwart von Fremdhunden erlernen. Das kann man aber nicht auf eine HuTa abschieben.

    Und natürlich bin ich davon überzeugt, dass ich das bei Mala nicht in den Griff bekommen kann :no: . Werde mich jetzt weiter durch den Thread hier klicken aber falls jemand grad einen helfenden Input / Gedanken zum Vorgehen hat, gerne her damit

    In der Situation hätte sich mein Junghund auch in eine andere Welt gebeamt. Halte ich für völlig normal, so der Hund noch einige intakte jagdliche Insinkte hat.

    Ohne weitere Info zu den bisher festgestellten jadlichen Ambitionen und allfälligem Training kann man nur raten, setz dich erst mal grundsätzlich mit der Materie auseinander. Und sichere Mala an diesem Ort konsequent - sie wird sich an das aufregende Glücksgefühl erinnern!

    Ich bin auch grad etwas geplättet ob diesem Thread. :emoticons_look:

    Mit ü50 habe ich mir Splash geholt. Und auch wenn die Arbeitseigenschaften etwas heftiger als angedacht ausgefallen sind, empfand und empfinde ich das Timing als ideal. Bzw. habe mir nie Gedanken über mein Alter gemacht.

    Rund 10 Jahre später war das etwas anders. Da spürte ich sowas wie Torschlusspanik, da ich ja immer noch einen weiteren Welpen einer sehr aktiven Dual Purpose Rasse wollte. Da spielte aber auch der Gesundheitszustand meiner Althündin eine Rolle: es würde für sie nicht mehr leichter werden mit zunehmendem Alter, aber auf ihren Tod warten und dann 1-2 Jahre Wartezeit auf den passenden Wurf war auch nicht ideal. So sollte der Welpe 2019 einziehen, aber der Traumwurf kam leider nicht zustande. So ist es halt 2020 geworden. :tropf:

    Emrys wird sicher der letzte WSS-Welpe sein, aber einen Oldie könnte ich mir vorstellen. Oder halt auch einen weniger anspruchsvollen Welpen einer Begleithunderasse, derim Fall der Fälle auch problemlos eine neue Bleibe findet.

    Aber eigentlich möchte ich nur mit Emrys zusammen alt werden - ich hoffe schwer, er ist in 10 Jahren auch noch da! Mehrhundehaltng brauche ich dann sicherlich nicht mehr!

    Vergiss es.

    Die waren zu zweit, du alleine - bei Aussage gegen Aussage keine gute Konstellation. Yorkies gibt es viele, da nützt auch ein - eh heikles - Foto nix. Grober Umgang alleine, noch dazu ohne Zeugen, ist keine Tierquälerei, da wird dich die Polizei auslachen, und du kriegst evt. eine Anzeige wegen übler Nachrede.

    Wehe du hast daheim eine nicht kaputte Boxe stehen, die rein theoretisch zugemacht werden könnte! DAS ist Tierquälerei, selbst wenn sie nie zu ist! Eine Leine hingegen ist kein Eventualvorsatz zur Tierquälerei, selbst bei viel höherem Missbrauchspotential.

    Anzeigen kannst du nur bei der Polizei, und die werden sicher nicht aktiv werden bei einer Anzeige gegen unbekannt, weil angeblich grob an der Leine geruckt wurde.

    Edit : Hab nochmal rein geklickt. Der Westie is doch kupiert. Dass man das auch beim WHWT macht, is mir neu.

    Beim Airedale bspw is es gängig die Rute so zu kupieren dass sie wenn sie nach oben gerichtet ist, etwa auf Höhe des Hinterhauptbeines steht.

    Aber Westies haben doch eigentlich eh schon so gemäßigte Ruten, dass die Normallänge doch ebenfalls etwa so ist thinking-dog-face

    Na ja, die Amis sind doch erst seit ca. 20 Jahren daran, sich an das Erscheinungsbild unkupierter Importhunde zu gewöhnen, das wird noch dauern, bis die Leute, die es bei dem Anblick gruselt ausgestorben sind....

    Und zwischenzeitlich riskiert man lieber keine schlechtere Bewertung. Eine kupierte Rute kann nicht so viele Fehler haben wie eine natürliche.

    Ich hab auch schon versucht, sie außerhalb der Box schlafen zu lassen, aber da kann ich dann überhaupt nicht schlafen, weil ich Angst habe, sie macht mir einen Bach auf den neuen Holzfußboden und deshalb wache ich bei jeder Bewegung von ihr auf :emoticons_look: Ich fühle mich einfach wohler, wenn ich sie in der Box habe.

    Habt ihr eine Idee, was ich noch versuchen könnte?

    Hol dir eine Rolle Malervlies aus dem Baumarkt, und lege das auf den präziösen Holzboden! Die Baumwolle auf der Oberfläche saugt ein Pfützchen auf, und das Plastik auf der Rückseite schützt den Boden!

    Nach 3 Wochen sollte man keinem Welpen mehr eine nachts geschlossene Box zumuten, auch nicht eine grössere! Müsst ihr tatsächlich nachts noch regelmässig raus mit ihr? Wenn ja, stellt euch einen Wecker. Wenn nein, lasst das Hundchen pennen! So eine Pfütze ist kein Weltuntergang, auch nicht für einen (ich nehme an, versiegelten) Holzboden. Und wie oben beschrieben, man kann sie temporär schützen!

    Sabro hat noch eine Kühlweste, die nicht so viel Wasser abgibt (laut deren Werbung), also nur kühl ist und nicht nass macht. Bei den beiden Westen von Ruffwear ist der Hund an den Stellen richtig feucht. Kommt drauf an, ob man das möchte.

    Hm, seltsam, ich finde es grad so gut, dass der Ruffwear Swamp Cooler den Hund nicht feucht macht! Kühl, aber trocken, so war das Fell immer unter dem Swamp Cooler.

    Die neue leichtere Kühlweste von Ruffwear überlege ich mir für den Junior. Für die nicht mehr ganz so gelenkigen Oldies finde ich eine Weste zum Zuschnallen angenehmer, da müssen sie nicht reinturnen.