Beiträge von Schwabbelbacke

    ich muss sagen, für mich hat es sich unwahrscheinlich gelohnt, dass ich die Gruppe gewechselt habe.


    obwohl ich ja immer recht langsam hinter Manni her gehe (dachte ich zumindest), bin ich ihm wohl immer noch zu schnell. Ich scheine ihn permanent von hinten zu drücken. Die Trainerin hat mich auf ein par Anzeichen bei Manni aufmerksam gemacht, die mir vorher wirklich noch nicht aufgefallen sind. Ich gehe jetzt seit ein paar Trails extrem langsam und wenn er eben diese bestimmten Zeichen gibt, bleibe ich fast stehen. Seit dem gab es (bis auf der eine Trail, wo Manni eh total schlecht drauf war) keine einzige falsche Entscheidung mehr (er wird zz auch sofort von der Trainerin gelobt, wenn er richtig ist) und auch diese Urplötzliche Unsicherheit bei den Trails gibt es nicht mehr.
    Klar sind 2,5 Monate noch nicht so lange, aber der Unterschied zu vorher ist wirklich enorm.
    In den Entscheidungen wird er derzeit verbal bestätigt, damit er dort mehr Vertrauen in sich bekommt. Bis dato musste er ja scheinbar dauernd gegen mich arbeiten, was ihn so verunsichert hat.


    Auch das Anriechen ist mittlerweile anders.
    In der alten Gruppe lag der GA irgendwo (in der Regel offen) und bestand meistens aus irgendwelchen Naturmaterialien, die wir kurz vorher in den Händen durchgewurschtelt hatten. Da war das Riechen eher ein dran vorbei laufen und einmal kurz die Nase in die Richtung halten.


    Jetzt sind es immer getragene Kleidungsstücke, die in verschlossenen Tüten aufbewahrt werden. Die Trainerin öffnet die dann und hält die offenen Tüten dann vor die Hundenase. Manni kann es mittlerweile kaum erwarten, das die Tüten offen sind und steckt auch richtig tief die Nase in die Tüte rein (alles von ganz alleine, das ist nie mit ihm geübt worden).



    Das einzige was immer noch nicht klappt, ist das Anzeigen der VP durch sitzen. Wenn die Personen stehen, springt er sie leider immer noch überwiegend an. Ansonsten ist er extrem aufdringlich zu den VP´s, was eigentlich überhaupt nicht so seins ist. Normalerweise nimmt er lieber Abstand zu "fremden" Menschen. Also ist das Anzeigen zwar für mich sehr deutlich, aber ja eigentlich nicht so gewünscht.

    mir wachsen die Löcher auch zu. Man kann einen kleinen knubbel am Einschussloch spüren und auch das "Loch" sehen, aber das war es dann auch.


    wenn ich dann doch nochmal Ohrringe tragen möchte, hol ich mir immer beim Juwelier die medizinischen Stecker, weiche meine Ohrläppchen ein und stech die dann falschrum rein (so kann man den genauen Schussverlauf prima im Spiegel sehen und stochert nicht munter drauf los). Dann kommt da Desinfektionsmittel drauf und ich dreh die Stecker wieder richtig rum.

    wir haben eine Versicherung für den Hund. Die regelmäßige Impfung und auch die Wurmkur müssen wir selber bezahlen, ansonsten wird alles (bis auf der Eigenanteil von 40€) übernommen bis zu dem 1,3 fachen TA-Satz. (ich glaube das es der 1,3 fache Satz war)


    Es ist eine Versicherung inkl. OP, Medikamente und auch Nachsorge. Das ist nicht überall mit versichert. Außerdem sind Klinikaufenthalte mitversichert, ebenso eine Betreuung für mehrere Tage, wenn mein Mann, oder ich ins Krankenhaus müssen.


    Mir ist die Versicherung schon sehr wichtig gewesen und wenn man die in jungen Jahren abschließt, auch überhaupt nicht teuer.



    Ich glaube die meisten hier im Forum haben keine und legen lieber so Geld bei Seite. Kann mMn funktionieren, oder eben nicht. Ich kenn zu viele Hunde, die einfach enorm teuer sind und regelmäßig zum TA müssen (bereits in jungen Jahren), bzw im Alter ein "Fass ohne Boden" geworden sind.

    @EmilysKeKS das kommt mir fast sehr bekannt vor.
    Manni wiegt zz 21kg (er hat gerade erst wieder etwas zugenommen), sollte nicht über 22kg schwer werden und zeitweise lag er (gut, Gott sei dank nicht so schlimm wie bei dir) bei 19-20kg (wir haben ihn mit 18kg bekommen), aber selbst bei 20kg sieht man bei ihm viel zu viele Knochen (in erster Linie nimmt er am Hals zu und nicht da, wo man es gerne hätte...).


    Rinderohren liegen für ihn auch immer rum, so dass er dran könnte. Aber er scheint da nur ran zu gehen, wenn er enormen Hunger hat.


    Das Manni was von der Straße nimmt, glaub ich eigentlich nicht. Er findet manches zwar interessant, aber er würde, glaube ich, nicht ohne Erlaubnis da dran gehen (außer Gras und Pipipfützen).


    Hungern lassen möchte ich ihn halt auch nicht. Da ist man doch zu sehr geschädigt.
    Da muss ich wohl das richtige Maß an "etwas mehr Futter geben" finden.

    ich habe zwar das Gefühl, das sein gesamtes Fressverhalten besser geworden ist, seit er bekocht wird (klar, die normalen Mahlzeiten liebt er ja, aber auch alles Futter drum herum scheint er besser annehmen zu können, solange es kein TroFu ist), aber die Sorge sitzt da einfach viel zu tief.


    Und das er mal wirklich Hunger hat, kenn ich gar nicht von ihm. Ist vil für andere HH normal (gerade bei Labbis, oder deren Mixe), für mich nur Neuland. ;)


    Meine Sorge wäre u. a. auch, wenn man den Hunden an den Tagen wo sie Hunger haben, mehr zu fressen gibt und die die restlichen Tage dann normal fressen, dass sie dann schnell zu dick werden können.

    eine gute Bekannte hat ja in Tørresø ein kleines Häuschen.


    Sie hat letztes Jahr ihr geliebtes Sofa entsorgt (sie hing sehr daran, da es ihr verstorbener Mann ausgesucht hatte) und ein neues gekauft und den ganzen Wohnzimmerbereich umgeräumt.
    Sie ist jetzt wieder frisch aus DK zurück und hat das Bad renoviert.
    Der Whirlpool ist leider raus geflogen, dafür hat ein Waschtrockner und eine tolle neue Waschzeile Einzug erhalten. Die Sauna ist auch noch drinnen geblieben.


    Hach, ich überlege jetzt wirklich, ob ich nicht doch noch mal über Weihnachten dahin fahren soll. Das letzte mal fehlte ein Waschtrockner schon arg. Aber jetzt bleibt ja wirklich kein Wunsch mehr offen...
    Wir wollten dieses mal ja eigentlich nicht weg, aber dafür den Garten weiter machen...


    Hach, es ist sooo schwer....
    Fernweh hat mich gepackt

    das akademische Viertel musst du denen schon gönnen.
    demnach hätten die, nach meiner Uhr, noch 1 Minute.


    Halt die Ohren steif. Wir bangen alle mit dir.



    EDIT: ich brauch zu lange zum tippen. die Minute wäre dann auch bei mir um

    @~ELLA~ das mehr füttern hab ich einmal auch gemacht. Und prompt hat er die nächsten 2 Tage kaum was angerührt.
    Ich hab sofort Panik bekommen, das die elende Mäkelei wieder losgeht. Vil war es nur zu viel? Mhh, möglich wäre es. Es war immerhin noch mal eine halbe Tagesration.
    Ihm steht eigentlich immer ein Rinderohr mit Fell zur freien Verfügung, wo er ja jederzeit dran kann, aber andere Leckereien bekommt er eigentlich eher selten bis gar nicht.
    Aber ich könnte seine "hab noch Hunger Tage" weder am Wetter, noch an der Bewegung fest machen.


    Ich glaub, ich brauch da einfach mehr Übung und Erfahrung. Das mein Hund mal Hunger hat, ist ja absolutes Neuland für mich

    bei uns gibt es derzeit viel verschiedenes in den Menüs. Hab allerdings auch für 2 Wochen das Futter vorbereitet.


    -gewölftes Rindermuskelfleisch
    -gewölftes Geflügel
    -Kannincheninnereien
    -Schweinemuskelfleisch
    -die obligatorischen Kartoffeln
    -die obligatorischen Möhren
    -Rote Beete
    -Spinat
    -Zucchini
    -Pastinake
    -Kohlrabi
    -Butter- und Gänseschmalz
    -und unsere ersten zaghaften Versuche mit Kräutern und anderen Gewürze
    -griechischer Joghurt


    zusätzlich gibt es derzeit als Nachtisch entweder eine Scheibe Stinkekäse, oder Fleischwurst.
    Gestern hat Herr Hund sogar sein Rinderohr verspeist (eine absolute Seltenheit!).


    Aber durch das verspeiste Rinderohr hab ich noch eine andere Frage.
    Kann es sein, das es Tage gibt, an denen die Hunde einfach Hunger haben und die normale Tagesration nicht ausreicht?
    Ich habe das Gefühl, das Manni nur dann die Ohren frisst, wenn er noch Hunger hat. Ich möchte aber ja gar nicht, das er hungert. Haben eure Hunde auch mal solche Tage? Und wenn ja, was macht ihr dann dagegen?