@Theobroma wenn du nicht Sooooooooo weit weg wohnen würdest, würde ich dich glatt besuchen kommen
Beiträge von Schwabbelbacke
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Friesen sind meine absoluten lieblings Pferde. Da denk ich einfach nicht daran, das man in einem hundeforum wohl eher einen Hund meint und kein kleines pony.
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Ich werde euren Werdegang weiter verfolgen. Ich hoffe, dass es mit den medis weitere Verbesserungen gibt und es mit duke nicht schlimmer wird bei seinen Baustellen.
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@Zucchini, so hat halt jeder ganz individuelle Erfahrung und auch Aspekte, die für ihn wichtig sind, oder eben nicht.
Bei uns in der Gruppe waren es immer die Hibbelhunde die Unruhe reingebracht haben, oder die Leute, die Leckerchen haben fallen lassen und jeder Hund an der Stelle dann stehen bleiben musste um zu kontrollieren, das da nix mehr lag.
Denn gerade am Anfang sollte ja auch während der Hund etwas macht, was richtig ist, belohnt werden.Von daher ist das für mich! ein wichtiger Punkt. (in der Hoffnung, das mein nächster Hund über Futter zu belohnen ist)
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die Supermärkte die ich kenne, bekommen morgens ihre Ware, damit die direkt von den Mitarbeitern eingeräumt werden können.
So wie ich es kenne, fangen die Mitarbeiter um 6 in den Supermärkten an, damit um 7 Uhr der Laden, frisch eingeräumt und gewienert, aufmachen kann.Wenn ich nachts geweckt werde, warum auch immer, dann schlaf ich nicht wieder sofort ein. Da ist die Uhrzeit egal.
Bei uns am Haus knallen die Autofahrer immer durch. Da fährt sicher keiner langsamer wie 70. Und da ist eigentlich 30.
Wenn da wieder ein vollidiot meint, Gas geben zu müssen, sitz ich senkrecht im Bett. Egal ob es um 23 Uhr abends ist, oder um kurz vor 5 Uhr morgens . Ich muss da erst mal mein Herzschlag beruhigen. Einfach umdrehen und weiterschlafen ist nicht.Wie gesagt, Lärm ist relativ. Mich stört es nicht, das im Dorf permanent irgendwelche Hunde kläffen (ich kann ungefähr 5 Hunde unterscheiden, bellen tun aber deutlich mehr), das unser Nachbar Sonntags gegen Mitternacht erst von der Arbeit kommt und dann erst mal sein Auto ausräumt und die Ware in die Garage bringt, oder die Trecker, die bis tief in die Nacht, oder morgens sehr früh die Felder bestellen, oder eben die Kühe, die ununterbrochen am muhen sind.
Wenn mich das alles stören würde, hätte ich nicht aufs Land ziehen dürfen.
Das diese Geräusche dazu gehören, weiß ich im Vorfeld.So muss ich einfach mit einem gewissen Lärmpegel rechnen, wenn ich neben einem Supermarkt wohne.
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@Zucchini für mich käme es nicht infrage angesprungen zu werden, oder das der Hund zu meiner Hand hochhüpfen muss.
Und ich stell es mir halt schwierig vor, einem Hund das Fuß laufen bei zu bringen, wenn der permanent entweder hüpfen muss, oder ich stehen bleiben muss, damit er an mir hochkrabbeln kann, bzw ich mich bücken muss.
Gerade wenn man in einer Gruppe trainiert, bringt es viel Unruhe rein. Und das steckt dann wieder die anderen Hunde an.Natürlich voraus gesetzt, man arbeitet mit Leckerchen.
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ist die Angst beim Zusammentreffen mit großen Hunden. Der Kleinhund zieht unweigerlich - wenn denn was passiert - den kürzeren. Davor hätte ich ständig Angst
ich muss so schmunzeln.
Manni ist zwar nicht riesig, würde ihn aber schon zu den größeren Hunden zählen (er muss sich bücken, wenn er unter einem Stuhl durchgehen muss).
Manni und Nachbarshündin (wenn sie vor mir steht hätte ich niemals gesagt, das sie besonders groß ist) spielen ausgelassen auf der Wiese neben unserem Haus. Die Hündin ist nicht ganz ein Jahr alt und noch immer recht tollpatschig.
Da haut die mit beiden Pfoten richtig kräftig auf Mannis Rücken und nimmt ihn "in die Arme".
Mir ist das Herz in die Hose gerutscht!Manni kann recht problemlos unter ihrem Bauch durchtauchen. Da muss er sich nicht so sehr bücken, wie wenn er unter einem Stuhl hergeht.
Das ich diese Angst nicht haben muss, war eigentlich auch ein Grund für einen größeren Hund...
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Das holen sie sich auch aus ganz anderen Höhen.
Auch zum Anleinen kann ich sie sich am meinem Oberschenkel aufstellen lassen, klappt super.Das käme bei mir gar nicht in Frage
und ich denke, wenn man im Training mit anderen Hunden ist, auch etwas unpraktisch.Da mein Zwerg draussen eh nichts frisst, gibt es nur verbale Belohnung. Die kommt auch noch in seiner Höhe gut an.
Meiner nimmt auch so gut wie gar nix an. Von daher ist das für mich tatsächlich irrelevant.
Es war einfach nur ein Beispiel, warum Training mit einem größeren Hund einfacher ist, wie mit einem kleinen.
Für mich kommen kleine Hunde einfach aus anderen Gründen nicht in Frage. Das einzige, was für mich für einen kleinen Hund spricht, sind die geringeren Kosten.
Und ich finde es gut, das jeder "seine" eigene Rasse und damit auch Größe, finden kann.
Jeder hat individuelle Wünsche und Ansprüche. Und alleine deswegen finde ich, kann man einfach nicht sagen, das große Hund andere "Vorteile" haben, wie kleinere. -
Inwiefern ist ein großer Hund angenehmer im Training?
du musst dich einfach nicht so tief bücken zum Belohnen.
Bei einem kleinen Hund muss man ja, je nach Größe des Hundes und des Menschen, tief in die Knie, oder in die Hocke gehen, um dem Hund einen Keks zu geben.
Einem mittel bis großen Hund, hält man einfach die Hand vor die Nase.Mit einem 30+ Hund würde ich auch nicht unbedingt agi machen, aber es gibt andere Sportarten und Trainingseinheiten die man machen kann
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Mein Leon ist ihr heute über die Regenbogenbrücke gefolgt.
mein Beileid auch an dich