Es kommt halt, wie gesagt, ein bisschen auf den Sachbearbeiter an. Aber nach der Gesetzesgrundlage, hätte sie, bzw ihre Versicherung nicht alles tragen müssen. Nur ihren eigenen Schaden wird nicht übernommen, da das eingreifen als Fahrlässiges Handeln gesehen wird.
Und normalerweise wäre ihre Versicherung auch vor Gericht gegangen. Die ist nämlich dafür da unberechtigte Ansprüche abzuwenden. Da hätte sie gar keine Prozesskosten tragen müssen.
@Aussie1987 danke, ich hoffe dieses mal klappt es auch besser wie letztes Jahr.
Letztes Jahr sind mir alle Pflanzen da drinnen vertrocknet, da man mit gießen nicht nachkam und das meiste Wasser einfach ausgelaufen ist. Dieses mal habe ich Teichfolie unter die Erde gemacht. Jetzt hoff ich, das sie mir nicht wieder vertrocknen, oder dieses mal absaufen
sind 2 Tiere in eine Beißerei verwickelt, wird automatisch eine Tiergefahr an das (in dem Fall) gebissene Tier angerechnet.
Das bedeutet, der beißende Hund ist per se schon mal nicht 100% Schuld, sondern nur noch bis zu 75%. (Die Versicherungen argumentieren in so einem Fall, das der beißende Hund ja nicht gebissen hätte, wäre der andere Hund nicht da gewesen) Da der beißende Hund in diesem Fall an der Leine gewesen wäre und der gebissene Hund ohne, kann man, je nach Schadenssachbearbeiter Glück haben und der gebissene Hund bekommt eine Teilschuld von bis zu 50% angerechnet.
Allerdings muss man damit rechnen, das der beißende Hund entweder von der Versicherung gekündigt wird, oder evt Leinen und Maulkorbzwang von der Versicherung auferlegt bekommt. Das passiert nicht immer nach dem ersten Vorfall, aber spätestens nach dem zweiten.
Scheinbar ist meine Aussage falsch verstanden worden.
Ich möchte jedem Hund den Freilauf ermöglichen und bin bereit dazu, da auch dran zu arbeiten. Mit Manni habe ich es auch gemacht. Er war allerdings nach knapp 1 Jahr schon so weit, das man ihn die meiste Zeit frei laufen lassen konnte.
Eine Schleppleine ist für mich in erster Linie ein Trainingsmittel und nur zur Not eine Sicherung, damit der Hund nicht weg kann.
Mein Ziel ist es immer, einem Hund so viel freien Auslauf wie möglich zu gewähren und ich würde dafür sehr viel tun. Außerdem haben sowohl meine letzte Hundetrainerin, genau so wie die Mantrailtrainerin jagdlich ambitionierte Hunde und bei beiden würde ich mir jederzeit Unterstützung holen.
@AnnetteV erst mal danke für deine Antwort. Schleppleinen gehören für mich, ebenso wie Flexis, ans Geschirr und niemals an den Hals. Zudem mag ich es wirklich nicht, das die Dinger auf dem Boden gezogen werden müssen. Daher halte ich sie in der Hand und gebe die Leine immer so raus, das sie ganz leicht durchhängt, so das kein Zug drauf ist.
@dragonwog ich wollte damit nicht ausdrücken, das ich nicht versuche, einem solchen Hund den Freilauf zu ermöglichen. Außerdem möchte ich dem zukünftigen Hund (egal welcher Rasse er nun angehören wird), ganz bestimmt nicht das Rennen verbieten.
Ich würde, wie ja auch gesagt, gerne auch mit diesem Hund zugsport betreiben. So wie wir es mit Manni machen. Dh er darf entscheiden wie lange und wie schnell wir unterwegs sind (über 30kmh ist mir allerdings zu schnell und wird ausgebremst). Genau so entscheidet er über Pausen. Für Manni ist es unheimlich wichtig, damit er seinen Lauf- und Bewegungsdrang ausreichend ausleben kann. Denn auch der normale Freilauf reicht bei weitem nicht, um diesem Drang gerecht zu werden.
Außerdem muss es doch gar kein Pointer sein. Ich wollte nur Vorschläge hören, falls ich eine Rasse nicht in Betracht gezogen habe. Ich werde, bei allen Rassen die genannt wurden, die Rassebeschreibungen durchlesen, daraufhin selektieren und mir dann die Rassen, die "übrig" bleiben auch live anschauen, mit Menschen, die diese Rassen halten, austauschen usw. Ich habe ja Zeit und ICH brauche auch diese Zeit, um eine so wichtige Entscheidung treffen zu können. Und ich werde eine solche Entscheidung niemals übers Knie brechen.
Alle Anmerkungen die ihr zu den einzelnen Rassen trefft, werden selbstverständlich ebenfalls in meine Entscheidung einfließen.
Das einzige, was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist, das du sagst, Schleppleinen sind auf Dauer schädlich für den Rücken. Warum? (bitte fühl dich deswegen nicht Angegriffen, denn ich weiß es wirklich nicht) Ich kenn halt einige Hunde, die entweder nicht gut erzogen sind und deswegen an der Leine bleiben müssen, oder eben nicht ableinbar sind, da sie sonst jagen gehen.
PS: ich gehöre zu den Menschen, die auch Schleppleinen in der Hand halten und nahc Bedarf raus geben, oder einholen. Ich mag es nicht, wenn die über den Boden geschleppt werden
Hummel, deine Beschreibung hört sich ja mega an. wirklich genau das, was ich ja haben mag.
Also warum ich lieber einen Hund haben mag, der auf fremde Menschen verzichten könnte, ist einfach, das ich keinen Freu-Labbi-Verschnitt haben mag. Und da Manni ja auch auf Menschen verzichten könnte, wäre es auch keine große Umstellung.
Ich habe keine Probleme damit, wenn ein Hund jagdlich unterwegs ist, ihn dann zur Not einfach an der Schleppleine zu lassen. War Manni ja auch sehr lange, allerdings kann man seinen Jagdtrieb gut in vernünftige Bahnen lenken. Wir haben daher eine lange Schleppe und ich denke, wenn ein Hund ansonsten genug ausgelastet wird, ist es auch nicht dramatisch, wenn er sonst nur "angeleint" unterwegs ist.
Bei Wach- und Hütetrieb hätte ich halt deutlich größere Probleme, da man da nicht so einfach einen "Riegel vorschieben" kann.
Wir waren heute auch fleißig. Im Vorgarten Petersilie, Schnittlauch und Rauke gepflanzt, das Weiden Bäumchen, Rosmarin und lavendel ausgemottet. Obwohl die im Topf auch über Winter draußen waren, haben sie den Winter gut überstanden.
Hinten kam dann Majoran, Thymian, Basilikum, lavendel und Erdbeeren (und noch ein Küchenkraut, wo ich den Namen vergessen habe). Manni hat mich natürlich tatkräftig unterstützt (er ist jetzt tief und fest am schlafen)