Beiträge von Schwabbelbacke

    @Rikah ja die Kartoffeln klappen wunderbar. Ich koch sie vor und kipp dann das Kochwasser weg.





    So Mädels, SheltiePower hat sich bereit erklärt uns mit der Liste zu unterstützen.
    Dh, sie wird die Liste in den ersten Beitrag rein editieren und wenn wir Änderungswünsche haben, können wir ihr das entweder über PN, oder über die Meldefunktion mitteilen. Sie wird die Änderungen vornehmen.




    Und hier die Liste nach den letzten Änderungswünschen.
    Weitere Vorschläge und Änderungen sind wie immer gerne gesehen. Wir sollten die nur "fertig" haben, bevor ich sie an SheltiePower überreiche.




    Was kann gut für die Hundemenüs beim einkochen verwendet werden

    Fleisch
    -jedes vorgekochte Muskelfleisch
    -fast jede vorgekochte Innerei (Aufnahme siehe Liste mit nicht so gut funktionierenden Zutaten)


    Kohlenhydrate
    -Kartoffeln (vorgekocht, das Kochwasser unbedingt weg kippen)
    -Süßkartoffeln (muss nicht vorgekocht werden)
    -Reis (genug Quellraum frei lassen und auf ausreichend Flüssigkeit achten)
    -Graupen (genug Quellraum frei lassen und auf ausreichend Flüssigkeit achten)
    -Suppennudeln (ungekocht, genug Quellraum frei lassen und auf ausreichend Flüssigkeit achten)
    -Bulgur (ungekocht, genug Quellraum frei lassen und auf ausreichend Flüssigkeit achten)
    -Zartweizen(ungekocht, genug Quellraum frei lassen und auf ausreichend Flüssigkeit achten)
    -Buchweizen(ungekocht, genug Quellraum frei lassen und auf ausreichend Flüssigkeit achten)


    Jegliche Art von Getreide sollte eigentlich auf Grund der enthaltenen Stärke nicht eingekocht werden. Die hier aufgeführten Produkte sind allerdings von uns Einkochköchen getestet worden und konnten ohne Probleme verwendet werden.



    Gemüse
    -Äpfel
    -Birnen
    -Blatspinat (klebt manchmal an den Zähnen, mag nicht jeder Hund)
    -Blumenkohl-Stiele und Köpfe
    -Brokkoli-Stiele und Köpfe
    -Erbsen (TK-Gemüse vorher nach Packungsbeilage zubereitet)
    -Fenchel
    -Karotten / Möhren
    -Kohlrabi
    -Kürbis
    -Linsen (TK-Gemüse vorher nach Packungsbeilage zubereitet)
    -Paprika
    -Pastinake
    -Petersilienwurzel
    -Rote Beete
    -Schwarzwurzel (aus dem Glas eingelegt)
    -Sellerie
    -Steckrüben
    -Tomaten (frische und passierte aus dem Tetra-Pack)


    Kräuter
    -
    Gewürze
    -
    Öle / Fette
    -Kokosöl
    -Schmalz



    Was sollte nicht für die Hundemenüs beim einkochen verwendet werden


    Fleisch
    -Euter (kann Spuren von Milch enthalten)
    -Fisch (leicht verderbliche Ware)


    Kohlenhydrate
    -jegliche Art von Getreide (das liegt an der enthaltenen Stärke)


    Gemüse
    -Zucchini (löst evt den Unterdruck in den Gläsern)


    Kräuter
    -Petersilie


    Gewürze
    -
    Öle / Fette
    -Schwarzkümmelöl


    Anderes
    -Mineralmischungen als Futterzusatz (sind nicht Hitzebeständig)
    -Molkereiprodukte
    -Stärkeprodukte
    -Nüsse



    Für Feinschmecker
    -Das Wasser, in dem das Fleisch gekocht wurde, muss nicht weggeschüttet werden. Man kann es einfach mit in die Einkoch-Gläser füllen.
    -Die Gemüseabschnitte können entweder extra gekocht werden, oder z. B. mit in das Fleisch-Kochwasser gegeben werden. Dieses dann über längere Zeit kochen lassen und das Wasser mit in die Gläser füllen.
    -Knochen auskochen und das Kochwasser mit in die Einkochgläser füllen.
    Das sind nicht nur schöne Kraftbrühen für die Hunde, es wird auch wirklich alles verwendet und muss nicht weg geschmissen werden.
    Wenn wenig Wasser eingefüllt wird, kann es passieren, dass es während dem Einkochvorgang von den restlichen Zutaten „aufgesogen“ wird.
    Wenn mehr Flüssigkeit dazugegeben wird, achtet bitte auf einen ausreichenden Abstand von der Flüssigkeit zu dem Glasrand (ca. 1-2cm).

    bei uns ist es an fast jeder Ampel so, das rechtsabbiegende Autofahrer immer gleichzeitig mit der Fußgängerampel grün haben.


    Dh ein Auto kann bei grün nicht sofort abbiegen, sondern muss erst abwarten, bis die Fußgänger über die Straße sind.
    Und ganz ehrlich, auch ich habe in so einer Situation schon mal einen Fußgänger auf der anderen Straßenseite nicht gesehen. Konnte allerdings rechtzeitig bremsen.


    Die Autofahrerin muss also nicht zwangsläufig bei rot über die Ampel gefahren sein

    (...) der Hund seinen Fokus draußen beim Hundeführer hat, DANN ist er bereit für alle die beschriebenen Beschäftigungen. Ist er es nicht nur "nur" über eine Schleppleine gesichert, im Kopf aber im Jagdmodus, dann wird man auch wenig Kooperaktionsbereitschaft haben.

    DAs ist bei Manni absolut auch so. Ist er nicht bei mir (vom Kopf her), dann sucht er sich eigene Beschäftigung und das ist jagen.



    Aber danke, das du da nochmal drauf Aufmerksam machst.

    Mein Mann hat damit ja täglich zu tun.


    Es kommt halt, wie gesagt, ein bisschen auf den Sachbearbeiter an. Aber nach der Gesetzesgrundlage, hätte sie, bzw ihre Versicherung nicht alles tragen müssen. Nur ihren eigenen Schaden wird nicht übernommen, da das eingreifen als Fahrlässiges Handeln gesehen wird.


    Und normalerweise wäre ihre Versicherung auch vor Gericht gegangen. Die ist nämlich dafür da unberechtigte Ansprüche abzuwenden. Da hätte sie gar keine Prozesskosten tragen müssen.

    @Aussie1987 danke, ich hoffe dieses mal klappt es auch besser wie letztes Jahr.


    Letztes Jahr sind mir alle Pflanzen da drinnen vertrocknet, da man mit gießen nicht nachkam und das meiste Wasser einfach ausgelaufen ist.
    Dieses mal habe ich Teichfolie unter die Erde gemacht. Jetzt hoff ich, das sie mir nicht wieder vertrocknen, oder dieses mal absaufen

    sind 2 Tiere in eine Beißerei verwickelt, wird automatisch eine Tiergefahr an das (in dem Fall) gebissene Tier angerechnet.


    Das bedeutet, der beißende Hund ist per se schon mal nicht 100% Schuld, sondern nur noch bis zu 75%. (Die Versicherungen argumentieren in so einem Fall, das der beißende Hund ja nicht gebissen hätte, wäre der andere Hund nicht da gewesen)
    Da der beißende Hund in diesem Fall an der Leine gewesen wäre und der gebissene Hund ohne, kann man, je nach Schadenssachbearbeiter Glück haben und der gebissene Hund bekommt eine Teilschuld von bis zu 50% angerechnet.


    Allerdings muss man damit rechnen, das der beißende Hund entweder von der Versicherung gekündigt wird, oder evt Leinen und Maulkorbzwang von der Versicherung auferlegt bekommt. Das passiert nicht immer nach dem ersten Vorfall, aber spätestens nach dem zweiten.

    Scheinbar ist meine Aussage falsch verstanden worden.


    Ich möchte jedem Hund den Freilauf ermöglichen und bin bereit dazu, da auch dran zu arbeiten.
    Mit Manni habe ich es auch gemacht. Er war allerdings nach knapp 1 Jahr schon so weit, das man ihn die meiste Zeit frei laufen lassen konnte.


    Eine Schleppleine ist für mich in erster Linie ein Trainingsmittel und nur zur Not eine Sicherung, damit der Hund nicht weg kann.


    Mein Ziel ist es immer, einem Hund so viel freien Auslauf wie möglich zu gewähren und ich würde dafür sehr viel tun.
    Außerdem haben sowohl meine letzte Hundetrainerin, genau so wie die Mantrailtrainerin jagdlich ambitionierte Hunde und bei beiden würde ich mir jederzeit Unterstützung holen.

    @AnnetteV erst mal danke für deine Antwort.
    Schleppleinen gehören für mich, ebenso wie Flexis, ans Geschirr und niemals an den Hals. Zudem mag ich es wirklich nicht, das die Dinger auf dem Boden gezogen werden müssen. Daher halte ich sie in der Hand und gebe die Leine immer so raus, das sie ganz leicht durchhängt, so das kein Zug drauf ist.

    @dragonwog ich wollte damit nicht ausdrücken, das ich nicht versuche, einem solchen Hund den Freilauf zu ermöglichen.
    Außerdem möchte ich dem zukünftigen Hund (egal welcher Rasse er nun angehören wird), ganz bestimmt nicht das Rennen verbieten.


    Ich würde, wie ja auch gesagt, gerne auch mit diesem Hund zugsport betreiben. So wie wir es mit Manni machen. Dh er darf entscheiden wie lange und wie schnell wir unterwegs sind (über 30kmh ist mir allerdings zu schnell und wird ausgebremst). Genau so entscheidet er über Pausen.
    Für Manni ist es unheimlich wichtig, damit er seinen Lauf- und Bewegungsdrang ausreichend ausleben kann. Denn auch der normale Freilauf reicht bei weitem nicht, um diesem Drang gerecht zu werden.


    Außerdem muss es doch gar kein Pointer sein. Ich wollte nur Vorschläge hören, falls ich eine Rasse nicht in Betracht gezogen habe.
    Ich werde, bei allen Rassen die genannt wurden, die Rassebeschreibungen durchlesen, daraufhin selektieren und mir dann die Rassen, die "übrig" bleiben auch live anschauen, mit Menschen, die diese Rassen halten, austauschen usw.
    Ich habe ja Zeit und ICH brauche auch diese Zeit, um eine so wichtige Entscheidung treffen zu können. Und ich werde eine solche Entscheidung niemals übers Knie brechen.


    Alle Anmerkungen die ihr zu den einzelnen Rassen trefft, werden selbstverständlich ebenfalls in meine Entscheidung einfließen.



    Das einzige, was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist, das du sagst, Schleppleinen sind auf Dauer schädlich für den Rücken. Warum? (bitte fühl dich deswegen nicht Angegriffen, denn ich weiß es wirklich nicht)
    Ich kenn halt einige Hunde, die entweder nicht gut erzogen sind und deswegen an der Leine bleiben müssen, oder eben nicht ableinbar sind, da sie sonst jagen gehen.




    PS: ich gehöre zu den Menschen, die auch Schleppleinen in der Hand halten und nahc Bedarf raus geben, oder einholen. Ich mag es nicht, wenn die über den Boden geschleppt werden