Beiträge von Schwabbelbacke

    @Gina23 ja, das kann tatsächlich daher kommen, bzw die Symptome können enorm weit gefächert sein.


    es löst sich immer mikroskopisch kleine Metallteilchen von den Näpfen, die der Hund dann durch Wasser und Futter zu sich nimmt. Damit vergiftest du theoretisch den Hund.

    Nicht nur bei Metallfutternäpfen, sondern bei auch bei den Metall-Reisetrinknäpfen, bei Alu-Auflaufformen, Alufolie ect pp.

    Plastik würde ich zb ebenfalls nicht nutzen wegen der Weichmacher

    für zum kochen kannst du dich mal bei den Pottkikern (Pottkiekern?) umgucken.

    Was die Mengenverhältnisse angeht, ist jeder Hund anders.
    Es gibt Hunde, die nehmen von der eigentlichen Mindestmenge für sie zu oder ab, andere Hunde vertragen nicht so viel Fleisch, andere brauchen kaum, bis keine KH, manche mögen kein Fisch, andere dafür lieber ab und an mal vegetarisch...
    Als Beispiel mein Hund.
    Ausgerechnet waren 260g Fleisch (roh), 150g Gemüse, 150g KH (gekocht) oder so ähnlich + Molkereiprodukte und Fett, ab und an ein Ei...
    Von der Menge Fleisch bekam er Juckreiz und von der gesamt Futtermenge nahm er zu, hatte aber noch Kohldampf und er bekam Probleme mit den Analdrüsen.
    Also haben wir das Fleisch reduziert, das Gemüse und die Ballaststoffe erhöht und die KH ein bisschen gesenkt, Fett haben wir gleich gelassen und die Mopros sind auch in der Summe mehr geworden.
    Wir haben so lange probiert, bis wir und der Hund mit dem Ergebnis zufrieden waren.
    Außerdem mag er intensiv riechende und schmeckende Sachen.
    Also wird hier eher selten gekocht, dafür aber angebraten, geschmort, ge- und überbacken und auch recht viel und relativ scharf gewürzt.
    Dadurch haben wir auch tatsächlich keine Reste mehr, denn die bekommt alle der Hund.


    Das schöne am selber zubereiten ist, dass du die Mengen ganz individuell an deinen Hund anpassen kannst, genauso kannst du ihm eben auch Menüs zubereiten, die er besonders lecker findet und Sachen nicht machen, die er nicht mag.
    Da sind deiner Phantasie nur die Grenzen des Geschmackes deines Hundes gesetzt.

    Also bei uns ist es so, das der türkische Supermarkt JEDEN Samstag Obst und Gemüse zum halben Preis anbietet. Da muss man dann halt morgens hin, wenn man noch ne schöne Auswahl haben will. Da ist auch nichts eingepackt, sodass man genau die Mengen mitnehmen kann, wie man will.
    Das ist frisches Gemüse, also auch nichts was schon angegammelt wäre. Dem Inhaber geht es darum, dass mehr Menschen frisches Grünzeug zu sich nehmen, auch wenn es finanziell nicht so gut aussieht.

    Fleisch gibt es öfters vom russischen Supermarkt und dann eben das, was da gerade im Angebot ist. Da kann man echte Schnäppchen machen.
    Oder eben das Fleisch aus dem Supermarkt, was bereits reduziert wurde, weil es am nächsten Tag abläuft.

    @Schwabbelbacke find die idee total schön....erfahrungswerte kann ich leider nicht beitragen.
    außer vll, dass mein vater früher oft einfach so ohne alles auf einer liege draußen geschlafen hat xD der war anscheinend nicht sehr schmackhaft für mücken..

    aber weshalb ich eigentlich schreibe...kennst du sowas schon?
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    da hab ich mich bissl drin verliebt....irgendwann will ich sowas mal :herzen1:

    ich kam da drauf, weil ich am Freitag beim Blutmondgucken, fast in meinem Schaukelstuhl eingeschlafen bin xD und dann ins stickige Haus zurück musste.

    so ohne alles will ich nicht schlafen. mich lieben die Stechviecher und unser Grundstück ist nicht komplett eingezäunt. Mit so nem Zelt hätte ich etwas mehr Gewissheit, das Manni nicht einfach abdampfen kann, ohne das ich es mit bekomme.


    Diese Hängematte ist ja cool. Nur leider für uns nicht praktikabel, da wir nichts zum befestigen hätten (und der Hund...)

    für und 20min bei 150(?)°C eingekocht

    das geht nur, wenn du den Backofen benutzt, was dann aber enorm viel Energie verbraucht und sich nur rentiert, wenn du möglichst viel auf einmal machst.
    Ob das aber bei 20 Minuten ausreichend ist, kann ich nicht beurteilen. Ich persönlich halte es für zu gefährlich.

    Ein Einkochautomat verbraucht nicht so viel Strom und ist nicht so unendlich teuer in der Anschaffung. Dann sind es aber wie gesagt max 100° die man erreichen kann.

    Die 90 Minuten passen da schon eher, wobei es da halt wie gesagt, auf den Inhalt der Gläser ankommt.


    Ich weiß allerdings auch nicht, warum du den Inhalt noch pürieren willst, bzw warum das da gemacht wird.
    Wenn dein Hund so alles frisst und Zähne hat, kann man das auch alles Stückig in die Gläser füllen.
    Und, wie gesagt, Gemüse musst du nicht vorgaren. Ich glaube, alle KH Quellen müssen auch nicht vorgegart werden.
    (Arbeitszeit und Stromersparnis)

    Die 6x800gr Dose sind knapp 5kg. Da bekommst du zum gleichen Preis auch Fleisch im Supermarkt.

    Was die Rezepte angeht, probier dich doch einfach durch, was dein Hund gerne mag und was nicht.
    Hier gibt es keine Rezepte. Nur eine Richtlinie, was er in welchen Mengen benötigt (also Gemüse/Obst, Fleisch, KH, Fett)
    Der Rest bestimmt der Supermarkt und bald der Garten.
    Sprich manche Sachen werden im Angebot gekauft, oder was gerade Saison hat. KH gibt es nur Kartoffeln, weil Herr Hund nichts anderes frisst.
    Fleisch ist querbeet vom Versandhandel, Supermarkt, Schlachthof, Regional was halt gerade zu bekommen ist.


    Kannst du dir denn nicht einfach eine kleine Dose mal kaufen und das ganze dann ausprobieren?
    Sprich, wie sich Dosenfleisch beim erneuten haltbar machen verhält, ob 20 Minuten auch über einen längeren Zeitraum ausreichend sind....

    das Gemüse musst du nicht vorgaren. Das kann roh da rein.
    Auf jeden Fall solltest du ein bisschen Wasser mit rein machen und genug Platz in den Gläsern lassen, damit der Inhalt quellen kann.

    Beim einkochen hat die Zeit nichts damit zu tun, dass "der Vorgang" abgeschlossen, also die Gläser Unterdruck erzeugt haben. Das passiert erst, wenn sie erkalten.
    Die Zeit hängt damit zusammen, was du in die Gläser rein tust und wie gut sich der Inhalt dazu eignet, eingekocht zu werden.
    Da unterscheidet man zwischen sauren und basischen Lebensmitteln.


    In der Regel hat Fleisch die längste einkochzeit. Aber auch da variiert es von Sorte zu Sorte, bis das Fleisch durch die Hitze nicht mehr so schnell verderben kann.
    Wie sich das ganze mit der Dose verhält :ka:
    Theoretisch wäre sie ja haltbar, aber in dem Moment, wo du sie aufmachst eben nicht mehr. Ob sich da dann trotzdem die zeit verringert?


    Wie gesagt, hier wird alles auf 100° (mehr gibt ein Einkochautomat nicht her) für 120 Minuten eingekocht. Diese Zeit bedeutet allerdings nicht, dass meine Gläser "nur" 120 Minuten in dem Topf sind, sondern, dass der Wasserinhalt des Topfes 120 Minuten lang gekocht hat. Bis das Wasser kocht, dauert es deutlich länger, aber da sind dann die Gläser schon im Topf drinnen.


    Im übrigen glaube ich nicht, dass Dosenfleisch besser ist, wie das zb von einem Metzger, der auf gute Qualität achtet.
    Das mit dem Fleisch ist dann kein Hexenwerk.

    ganze Mahlzeiten werden, glaube ich, von den meisten eingekocht.

    wie lange du einkochen musst, hängt eigentlich davon ab, was du in die Gläser füllst und nicht, wie groß die Gläser sind.

    Hier wird im Einkochtopf prinzipiell alles bei 120 Minuten eingekocht.


    Aber ich glaube keiner hat bis jetzt mal Dosenfleisch erneut eingekocht.
    Das macht irgendwie keinen Sinn.
    Die meisten kochen das Fleisch vor (wegen den Bakterien deren Namen ich gerade nicht mehr weiß), allerdings ist die Dose ja schon haltbar gemacht. Da würde ich dann eher frisches Fleisch nehmen.


    Lies dir mal den ersten Beitrag hier durch. Da stehen einige interessante Sachen bei.

    @ThorstenD ich finde tatsächlich keine Angabe, ob das Zelt auch einen Boden hat.

    Unter die Luftmatratze / das Luftbett wollte ich eh eine dickere Plane packen. Wir haben viele Disteln im Garten und ich habe keine Lust im schlimmsten Fall ein Loch in so einer Matratze zu riskieren.

    Wir würden direkt vor der Terassentüre "campen". Sprich fängt es an zu regnen, oder wird zu kalt, können wir jederzeit ins Haus zurück.


    Es geht nur darum, der stickigen Luft im Haus zu entkommen.
    Dann lüftet es sich auch einfacher, weil keiner da ist, der die Luft wieder warm macht und verbraucht