Ich finde das fast schon gefährlich, sich wegen Schwankungen von ein paar Hundert Gramm so runterziehen zu lassen.
sag mal...
ich bin jetzt echt kurz vorm platzen.
JA, es hat mich maßlos deprimiert.
Die norlamen gewichtsschwankungen sind mir so was von wurscht. es ist mir auch egal, ob ich mal ein kleines bisschen schneller, leichter, besser, oder sonst was abnehme und mal eben leichte Zunahmen, oder langsame abnahmen zu verzeichnen habe.
Das gehört einfach dazu.
ABER!! ich habe diesen Monat wirklich hart, sehr hart, noch viel härter, dafür kämpfen müssen, dass ich überhaupt 700gr abgenommen habe. (bevor jemand meckert, ich meine KONSTANT WIRKLICH GANZ IN ECHT). Dieser Monat war verdammt hart.
Und als ergebnis eben nur knappe 700gr. Das ist NICHTS im vergleich dazu, was ich die anderen Monate davor abgenommen habe.
Und JA, dann macht es mich fertig, wenn sich ENDLICH ein bisschen was wieder tut und dann die Waage direkt wieder nach oben durch die Decke geht.
Diesen Monat war ich mir eben nicht sicher, ob es eine normale Gewichtsschwankung ist, oder eben nicht. Eben weil es diesen Monat verdammt schlecht lief, obwohl ich mich sehr penibel an meine Kalorien gehalten habe.
Und ja, da war meine große Befürchtung, dass ich eben doch eine Gewichtsschwankung nach UNTEN hatte und nun wieder auf dem "normal"gewicht bin.
Dadurch hätte ich mehr gewogen, wie am Anfang des Monats.
Ja, und genau das machte mich traurig.
Darf es aber auch. und da muss ich mir von euch echt keine psychischen probleme andichten lassen.
Gefährlich deshalb, weil solche Schwankungen einfach normal sind und dieses "Waren die 5 Stück Schokolade von gestern Schuld an meiner Zunahme von 200g?" so ein permanentes schlechtes Gewissen vermittelt.
und hätte ich die 5 Stück Schoki gegessen, wäre das für mich völlig egal, ob ich mit dem Gewicht rauf gekommen wäre oder eben nicht.
Aber genau das habe ich eben nicht gemacht. Keine nascherei, immer mit einem defizit von ca 1000kcal gegessen pro tag.