Beiträge von Schwabbelbacke

    Hast du denn für die Arbeiten die du ausführst eine Stellenbeschreibung und gibt es für das ausgezahlte Geld einen Gehaltsschlüssel?

    Ansonsten würde ich eine Auflistung der von dir ausgeführten Arbeiten erstellen und da dann das gewünschte Gehalt. Wenn ihr da ein allgemeines Gehalt bei euch angegeben ist, würde ich da die Differenz sowohl in € als auch in % vermerken.

    es gab für meinen Job tatsächlich keine Stellenbeschreibung, da ich mich nie auf diesen Job beworben habe, da er nie ausgeschrieben wurde.
    Eingestellt bin ich aber als Konstrukteur, übernehmen tu ich aber auch planerische Aufgaben und Berechnungen. Also Sachen, die in die Projektingenieur und Projektleitertätigkeit fallen.

    Einen Gehaltsschlüssel gibt es bei uns nicht.
    Kommt immer auf das eigene Verhandlungsgeschick an.
    Vergleichen könnte ich aber auch nicht, da ich alleine in meinem Bereich bin.


    Du bist auf jeden Fall selbstbewusster bei deiner Anfrage, wenn du weißt, dass du auch woanders was finden würdest.
    Wenn du also keine Angst hättest, deinen jetzigen Job zu verlieren, falls du zu frech forderst :smile:

    Wegen einem neuen Job mach ich mir eher weniger sorgen.
    Es hat schon einne Grund, warum in den letzten 3 Jahren keine Unterstützung für mich eingestellt werden konnte. Viele Jobs, aber kaum Leute, die ihn machen.
    Abgesehen davon, ich weiß jeder ist ersetzbar, aber wenn die mich verlieren, läuft in meiner Abteilung einfach gar nix mehr.
    Ich bin halt alleine.
    Und wir hatten letztes Jahr 37% Abgänge und kaum neue Zugänge. Jeder der geht, muss beim CEO (ich glaube so heißt das ja mittlerweile. Also der Deutschlandweite Chef) "antanzen". Die wollen keine weiteren Abgänge mehr haben. Genau genommen, kann sich die Firma das auch nicht mehr leisten. Zu viele gute Leute sind letztes Jahr einfach gegangen.

    mal ne ganz andere Frage.

    theoretisch stehen diesen Monat unsere jährlichen Personalgespräche an. (da ich keinen Abteilungsgruppenleiter mehr habe, muss ich das mit unserem Niederlassungsleiter führen)
    Letztes Jahr bekam ich eine Gehaltserhöhung, mit der ich damals zufrieden war. Im Nachhinein betrachtet weiß ich nun, dass diese Erhöhung eine Pauschale war und ich ganz schlecht weg gekommen bin.

    Da ich grob weiß, was meine neue Kollegin an Gehalt erhält und die ja nun mal nix kann, will ich dieses mal eine ordentliche Gehaltserhöhung für mich.

    Nur wie bereite ich mich am besten drauf vor?
    Ich hab mir offene Stellenbeschreibungen aus dem Haus rausgesucht, für den Job, den ich in Auszügen mache, aber eben nicht eingestellt bin.
    Also ich versuche zu zeigen, was ich alles mache, was gar nicht zu meinem Job gehört. Zu sagen, wie scheiße meine Kollegin arbeitet werde ich, zumindest im Zuge der Gehaltsverhandlung, nicht, auch wenn das für mich eigentlich der ausschlaggebende Punkt gewesen ist.
    Außerdem schwebt mir ein minimaler Betrag an mehr natürlich vor.
    Geb ich den aber als € Zahl am besten ab, oder in %?
    Bzw wie viel mehr sollte ich am dümmsten angeben, um mich auf mein Minimum runter handeln zu lassen?

    In % möchte ich am liebsten 19% mehr haben, aber als absolutes minimum sind es 16%.
    Das ist halt auch ne ordentliche Hausnummer, um die ich wahrscheinlich kämpfen muss. Mir geht es also nicht um 2-3% mehr Gehalt, sondern wirklich um einiges mehr.
    Urlaubs-, Weihnachtsgeld und Überstunden bekommen wir im übrigen nicht.

    Gestern waren wir Fisch essen mit freunden.
    Also die anderen haben Fisch gegessen, ich hab ein ganzes halbes Hähnchen bekommen.
    Ansonsten hab ich auch alles vom Buffet mit gegessen.

    Nach dem halben Hähnchen war ich schon satt, aber die Salate musste ich probieren und dann gabs da noch Rosmarinkartoffeln und Spätzle und sau leckeren Nachtisch.

    Ich hab zwar kleine Protionen gegessen (ok und 3 Gläser Cola getrunken, aber ich konnte mich anschließend nach Hause kugeln.
    Die Waage hats mir dann heute morgen gedankt.

    Aber egal, es war Aschermittwoch.
    Wir hatten einen sehr schönen (und leckeren) Abend mit Freunden gehabt.

    Manni ist auch so ein Hund, der definitiv lieber alleine zu Hause ist.
    Für den kommt anderes eigentlich gar nicht in die Tüte, weil ihn das richtig dolle stresst und stress bedeutet im schlimmsten fall bei ihm, dass er nach vorne geht.
    Der ist tiefenentspannt wenn wir nach hause kommen.
    wenn wir urlaub haben, merkt man nach 3 Tagen, dasss er gerne wieder seine ruhe möchte, nach 5 Tagen geht er uns aus dem weg und kommt erst abends zum kuscheln.

    Zum thema pinkeln kann ich dir leider nicht wirklich weiterhelfne

    nächste Woche gehe ich das erste mal mit einer Freundin hier aus dem Forum zusammen laufen.
    Ich glaube, zu Anfang kann man es nicht laufen nennen, eher ein hinterher stolpern.

    Bin sehr gespannt wie es laufen wird. Beim normalen Gassi finden sich die beiden schon sehr, ähm ja, überflüssig. Gassi geht aber normalerweise sehr gut, weil wir gucken, dass die Blödköppe sich ignorieren.
    Beim laufen bin ich mal gespannt wie es gehen wird.
    Wir werden definitiv im Gänsemarsch laufen, sprich nur hintereinander. Nebeneinander könnte sonst in einem desaster enden.

    So wie ich Candie einschätze, wird der Hackengas geben. So wie ich Manni kenne, wird der nicht der zweite sein wollen und ebenfalls Hackengas geben.
    Evt werden es dann nicht die geplanten 3km laufen, sondern mehr gehen und ein bisschen rennen.
    Meine Knochen möchte ich nämlich eigentlich ganz gerne heile lassen.


    Wir versuchen aber 1x die Woche gemeinsam laufen zu gehen.
    Evt wird daraus wirklich irgendwann mal ein gemeisames laufen

    weniger ist meistens definitiv mehr.

    Siri, ihreszeichen Terrortier was die Rassebeschreibung nicht kennt, ist nur ganz kleine Runden zu Anfang mit uns raus.
    Sie liebt Menschen, Hunde ect pp und ist überhaupt nicht ängstlich, aber man merkte ihr an, dass es schnell zu viel für sie wird.
    Selbst jetzt, sie ist nun knapp 6 Monate bei uns, brech ich immer mal wieder Gassi gänge mit ihr ab, wenn ich merke, es wird zu viel für ihr spatzenhirn (sie packt gerade ihren Jagdtrieb aus und dann ist Wald schon mal schwierig für sie).

    Wir sind nach 14 Tagen mit ihr beim TA gewesen.
    Mitgenommen hab ich sie nach ca 1 Woche zu allem, wo mein großer auch hin ist. Sprich Mantrailing und HuSchu.
    In der Huschu standen wir am Anfang nur daneben und haben zugeguckt. Nur das gemacht, was sie leisten konnte. Beim Mantrailing saß sie den ersten Monat eigentlich nur im Auto und hat sich gelangweilt und kam zum Pipimachen kurz raus.
    Nach 1,5 Monaten hat sie dann das erste mal beim Mantrailing mitmachen dürfen, nachdem unsere Trainerin in der Huschu gesehen hat, dass sie wirklich eine extrem aufgeweckte Maus ist.
    Aus meiner Familie hat sie bis jetzt nur meine Mutter kennen gelernt.
    Auch zu Hunden haben wir, außerhalb der Huschu, kaum Kontakt. Bis jetzt sinds nur sehr ausgewählte Hunde (also neben meinem großen genau 3).
    Mit ihr ging das. Eben weil sie so ist, wie sie ist.

    Mit meinem großen wäre das gehörig in die Hose gegangen.
    Da war die ersten 6 Monate einleben angesagt und das, obwohl wir bereits 6 Monate vorher mit ihm angefangen haben zu trainieren.
    Angstbeißer, der nicht großartig warnte.
    Nach 2 Wochen war eine Hundetrainerin bei uns, die uns tipps gegeben hatte und ab dem Moment haben wir in "unserer" blase gelebt.
    Nach 6 Monaten gings dann in die HuSchu und wir haben mit einem gemeinsamen Sport angefangen (ohne andere Menschen oder Hunde um uns rum) und dann nach und nach andere Kontakte erarbeitet.
    Nach fast 5 Jahren kann ich bei ihm aber immer noch sagen, dass was ich jetzt schon mit Siri machen kann, kann ich immer noch nicht alles mit dem großen machen.

    haha, damals in der Schule hätte ich niemals gedacht, dass ich irgendwann mal ohne Frühstück aus dem haus gehe, aber dann dafür abends tatsächlich was essen würde.

    Tja, dann bin ich zu Hause ausgezogen und hab das arbeiten angefangen. Und von jetzt auf gleich hatte ich keine Lust mehr, so früh, also noch früher wie eh schon, aufzustehen, nur um zu frühstücken.
    und da der, damals noch nicht, GöGa abends immer was essen wollte und ich das zu Hause nie gemacht habe, viel mir die Umstellung auch überhaupt nicht schwer.

    @asterix99 wäre ich kein Pendler, hätte ich auch nur eine günstige Ramschkarre.
    Aber bei 50km einfache Strecke bekam ich richtig heftige Verspannungen. Da ging gar nix mehr.
    Von daher zog dann eine gebrauchte "luxus"Köterkarre hier ein. Einfach um die schmerzen zu reduzieren.

    Würde ich nicht so viel fahren müssen, hätte ich auch sehr gerne wieder eine ganz stink normale Köterkarre, wo es mir egal ist, ob der Hund da mal nen Kratzer rein gemacht hat, oder nicht (ok, das ist mir jetzt auch egal), oder was auch mal ein bisschen vermatscht sein darf.
    Mein Auto ist halt in erster Linie, zumindest für mich, die Möglichkeit, um mit den Hunden da hin zu kommen, wo ich mit denen hin will.
    Also wirklich eine Köterkarre


    Wobei, die Sitzheizung und das nicht mehr von innen Kratzen (und die Frontscheibenheizung) würde ich dann schon vermissen.