Am letzten etwas, was man später gebrauchen kann und was man personalisiert bekommt
Zur letzten Taufe, zu der ich eingeladen war, habe ich ein Kinderbesteck von WMF, vierteilig, verschenkt. In die Griffe waren Motive / Tiere aus König der Löwen eingeprägt und ich habe den Nanen des Kindes eingravieren lassen . War mal so eine Aktion von WMF.
Hab ich aber schon öfter auch in anderen Geschäften gesehen.
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Ich finde Kinderbesteck tatsächlich furchtbar.
Sie können es eh noch nicht nutzen, wenn sie es geschenkt bekommen und sobald sie es nutzen können, nur ein paar Jahre, bis sie zu alt sind.
Der Mann hat am Dienstag das Kanu zu Decathlon gebracht, von dort nach dortmund zur Reparatur und gestern war es, mit samt neuem Einlegeboden, der die Luft verloren hatte) zurück in Marsdorf.
Ging echt schnell, allerdings kommen wir erst Dienstag da wieder hin.
Von daher bin ich heute mit Manni alleine los gezogen.
Bis heute Mittag hat's geregnet, Wetterbericht war für nachmittags aber super.
Normalerweise sind die Talsperren ja immer gerappelt voll, aber heute war's echt angenehm. Auch auf dem Wasser. Nicht zu warm, nicht zu kalt.
Dafür arg windig, keine Sonne und erstaunlich viele Wellen.
Leider gab's dann heute auch direkt das erste Mal ne unfreiwillige und Schwimmteinlage von Manni.
Als er aufs sup gestiegen ist, hat er gleichzeitig das Board vom Ufer weg gedrückt, aber er versuchte weiter drauf zu kommen und ging hinterher 😂
Er musste also kurz schwimmen, bis ich die Weste greifen und ihn aufs Board heben konnte.
Lucy_Lou hatte ja schon weiter vorne geschrieben, warum ich meine an den Zaun lasse.
Seit dem hat der Hundekot deutlich abgenommen und auch das mäuerchen wird nicht mehr bepinkelt.
Meine reagieren aber tatsächlich nur auf Hunde und nicht auf Menschen.
Und ich hole sie sofort zurück, wenn sie den anderen Hunden vom Grundstück zurück auf die Straße verscheucht haben.
Außer beim Lieblingsfeind. Wenn ich höre, dass er sein Haus verlässt, kommen meine umgehend rein. Siri ist bei dem ne richtige Giftspritze und das muss nicht sein.
Bei anderen aus dem Dorf weiß ich, dass es sie einfach nicht stört, btw das genau so zum Hundeleben dazu gehört, wie überall gegen pinkeln zu müssen
Aber ich finde es einfach unschön, wenn man derart mit zweierlei Maß misst: der eigene Hund darf natürlich auf keinen Fall zum Training benutzt werden, auch wenn der genauso im öffentlichen Raum pöbelt, aber selbstverständlich benutzt man andere Hunde zu Trainingszwecken.
nö, keiner misst mit zweierlei Maß. Du versuchst es nur krampfhaft so darzustellen.
Leinenpöbler:
möchte ich nicht, dass mein Hund ungefragt als Trainingsobjekt genutzt wird, achte ich darauf, dass diese Situationen nicht entstehen. Passieren sie doch, aufgrund meiner Unachtsamkeit, kann man diese Situation einfach abbrechen. Möglichkeiten gibt es dazu hauf.
Zaunpöbler:
möchte ich nicht, dass mein Hund ungefragt als Trainingsobjekt genutzt wird, achte ich darauf, dass diese Situationen nicht entstehen. Passieren sie doch, aufgrund meiner Unachtsamkeit, kann man diese Situation einfach abbrechen. Möglichkeiten gibt es dazu hauf.
Man kann im übrigen auch, in beiden Situationen, den Spieß umdrehen und die ganze Situation zum eigenen Training nutzen.
Der einzige Unterschied zwischen den Leinenpöblern und den Zaunpöblern ist, dass die meisten betroffenen der Leinenpöbler Hunde, sich nicht mit dieser Situation abfinden und aktiv daran arbeiten. Zaunpöbler werden aber in den meisten Fällen so laufen gelassen, weils die Betroffenen nicht stört (oder sie es sich schön reden).
Weil ich es, schlicht und ergreifend nicht möchte.
Also eben keine Möglichkeit biete, dass dies, ohne Absprache, gemacht wird.
Wenn ein hh, dessen Hund am Zaun pöbelt, das nicht möchte, muss er da halt auch aktiv werden und dies unmöglich machen.
So einfach ist das.
Lässt jemand seinen Hund pöbelnd an den Zaun, ohne einzugreifen, muss er damit leben, dass andere Menschen sachen machen, die man selber nicht toll findet.
Möchte ich das nicht, muss ich eben so agieren, dass es nicht möglich ist.
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Spannend, du möchtest nicht, dass andere ohne Absprache deine Hunde als Trainingsobjekt nutzen, aber wenn du selbst fremde Hunde ohne Absprache als Trainingsobjekt nutzt, dann ist das natürlich völlig in Ordnung..
Wenn du selbst nen Leinenpöbler hast, dann dürfte dir ja eigentlich auch klar sein, das man Gepöbel nicht immer so einfach abstellen kann. Am Zaun ist das ja oftmals noch schwieriger, weil der Hund weiter von einem weg ist als an der Leine..
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Wenn .ein Hund am Zaun pöbelt und mich das stört, dann bekommt er schlicht und ergreifend nicht die Möglichkeit dazu, dies zu tun. Und dann kann auch kein anderer dies zu Übungssituationen nutzen.
Nochmals, wenn mich stört, dass andere Leute alltagssituationen nutzen, um mit ihren Hunden zu üben, dann verhindere ich, dass diese Situationen geschehen.
Wenn ich es nicht verhindern kann, dann kümmer ich mich aber sofort darum, dass das Verhalten meines Hundes abgestellt wird.
Heißt also, ich sorge dafür, dass mein Hund so schnell wie möglich vom Zaun weg kommt.
Und genau das passiert ja nicht.
Also muss man eben damit leben, wenn man seine Hunde pöbeln lässt, dass andere dies nutzen.
Das Beispiel als Vergleich trifft es doch sehr gut.
Also wenn ich mich mit meinem an der Leine ausrastenden Hund einfach irgendwo hinstellen würde, wo die ganze Zeit Leute mit Hunden vorbeikommen und mich dann vom Hund wegdrehen und den einfach machen lassen würde, dann wäre es nun auch nicht soo verwunderlich und verwerflich, wenn Leute das dann als Trainingssituation nutzen und sich vielleicht auch etwas Zeit lassen, wenn die Hunde das brauchen.
Übrigens ist es bei HSH ja auch nicht sinnvoll, so schnell und unkontrolliert wie möglich vorbeizurennen, nur, damit man schneller wieder weg ist.
Die Vergleiche finde ich jetzt eher unpassend (und ich bin oft genervt von Rücksichtslosigkeit).
Lässt jemand seinen Hund pöbelnd an den Zaun, ohne einzugreifen, muss er damit leben, dass andere Menschen sachen machen, die man selber nicht toll findet.
Ähm nee? Kein Mensch hat das Recht, meine Hunde am Zaun zu erziehen, sie anzubrüllen oder sonst was. Also bitte, wo sind wir denn hier.
und wo hab ich davon geschrieben?
Ich habe ganz klar von anderen Sachen geschrieben.
Schwabbelbacke Naja, das Witzige is ja, dass es nach deiner Methode ein äußert schwieriges Unterfangen zu sein scheint, während es bei mir immer schnell durch ist mit neuen Hunden. Ja, es gibt im Gehen Kekse. Ja, es funktioniert. Ja, die Hunde verstehen das (sind ja net deppat). Ja, später auch ohne Kekse (nicht aus Prinzip, manchmal gibts auch welche, muss aber nicht).
Wo hab ich geschrieben, dass es ein schwieriges Unterfangen ist?
Das ist hier Alltag und hat schon der Welpe in der ersten Woche gelernt.
Ich, mit nem leinenpöbler, biete anderen keine Möglichkeit, mit meinem Hund zu üben. Es sei denn, ich befinde mich in Ner abgesprochen Übungssituation
Warum sollen andere nicht an deinem Hund üben?
Weil ich es, schlicht und ergreifend nicht möchte.
Also eben keine Möglichkeit biete, dass dies, ohne Absprache, gemacht wird.
Wenn ein hh, dessen Hund am Zaun pöbelt, das nicht möchte, muss er da halt auch aktiv werden und dies unmöglich machen.
So einfach ist das.
Lässt jemand seinen Hund pöbelnd an den Zaun, ohne einzugreifen, muss er damit leben, dass andere Menschen sachen machen, die man selber nicht toll findet.
Möchte ich das nicht, muss ich eben so agieren, dass es nicht möglich ist.