Beiträge von Schwabbelbacke

    Habt ihr Empfehlungen für einen Bauchgurt?

    Hier zieht im Oktober zur eigenen Bretonin (18 kg) eine Pflegebretonin (15 kg) ein. Taavi läuft gut an der Leine. Die 2. Madame kennt wohl noch keine . Eigentlich geht es anfangs nur um maximal 10 Minuten um in die Gebiete zu kommen in denen Taavi frei läuft.

    Gibt es Ähnliches

    zu einem günstigeren Preis?

    So ziemlich jeder ander Hersteller von Zughundesport Equipment ist günstiger.

    Sledwork, inlandsis, i-dog, manmat ....

    Ich hab das erste mal Hauptuntersuchung mit dem neuen Auto. Statt Box hab ich da aktuell die komplette Rücksitzbank maßgenau ausgepolstert für die Hunde. Dadurch sind die Sicherheitsgurte und Gurtschlösser verdeckt. Ich lass die HU immer machen von meiner Werkstatt, war also noch nie selbst dort. Google sagt, dass bei der HU auch die Sicherheitsgurte überprüft werden. Dazu müsste ich das ganze rausholen, was ein riesen Akt wäre, ich hab das zigfach verzurrt und verschnürrt. :muede:

    Mein Freund sagt, bei ihm wurd da noch nie geschaut und ich soll es lassen :fear:

    Wie war das bei euch, wurde da hinten reingeschaut?

    Ja, da wird nachgeguckt.


    Mein Auto hatte nen angekauten Gurt (da hatte der Hund in der Nacht Spaß, als wir im Auto geschlafen haben), musste der Gurt getauscht werden.

    Und beim Mann gerade aktuell, Rückbank war nicht drin und damit auch keine Gurte und Schlösser. Auto musste mit sitzen wieder vorstellig werden.

    Wir stellen die Autos im übrigen nie selber vor, sondern lassen das von der Werkstatt machen

    alles gut.

    Man geht meistens, wenn man von Brillenträgern spricht, von Personen aus, die im Zweifelsfall ihren Alltag auch noch ohne Brille bewältigt bekommen.

    Aber es gibt eben auch ausnahmen.

    Die eben schon so weit eingeschränkt sind, dass ein "normales" Leben nicht möglich ist, aber ganz ganz weit davon weg sind, in Deutschland als behindert eingestuft zu werden und vielleicht auch niemals dahin zu kommen.

    Und die Ausnahmen kann man von den üblichen Brillenträgern nicht unterscheiden.

    Ab welchem Grad der Behinderung ist eine Person eigentlich ein "Mensch mit Behinderung".

    Mit einer Brille

    Je nachdem, ja.

    Wenn man, trotz Brille, nur 10% Sehleistung hat, hat man automatisch einen GdB von 50% erreicht und hat damit Anrecht auf einen Schwerbehindertenausweis.

    Auch bei einer Gesichtsfeldeinschränkung, von beidseitig 7,5° gilt man als behindert.

    Es gibt aber auch noch andere Kriterien, die dann eher die Beeinträchtigung im Alltag berücksichtigen.


    Da diese Einschränkung nicht sehr behindert im Alltag ist

    Und bei dem Punkt muss ich dir widersprechen.

    Ein normal gesundes Auge kann mehr wie 100% sehen.

    Viele Brillenträger erreichen mit Brille ebenfalls mehr wie 100% Sehleistung.

    Diese Menschen sind wirklich wenig bis gar nicht eingeschränkt.

    Ich kann aber zb von mir berichten.

    Ich erreiche, mit Brille, keine 100% Sehleistung. Ich bin bei knapp über 90%. An guten Tagen.

    An weniger guten Tagen, wenn die Augen müde sind, es dunkel ist, es regnet ect PP, erreiche ich keine 80%.

    Dazu hab ich auch noch ein eingeschränktes Gesichtsfeld.

    Und diese Beeinträchtigungen schränken auch schon massiv das normale Leben ein.

    Spoiler anzeigen

    Abend gemütlich aufs Sofa kuscheln und einen Film gucken, geht nicht. Brille im Weg.

    Kontaktlinsen? Gibt es einfach mal gar nicht für meine Stärke.

    Augen haben sich verschlechtert und man braucht neue Gläser? Welches Organ wird als nächstes verkauft? Dabei habe ich noch Glück, und es sind keine Sonderanfertigungen.

    Der übliche Test mit beiden Augen, mit neuer sehstärke beim Optiker, ist nicht möglich, da man dann alles doppelt und dreifach sieht und manchmal auch auf dem Kopf.

    Mal eben ins Schwimmbad? Naja, nur mit Brille. Die enorm darunter leidet, obwohl man sie ja eh schon als allerersten morgens anzieht und als letztes auszieht. Oder man hat eine Begleitung, die einem zur dusche bringt, da abholt, sich bemerkbar macht, auf Treppenstufen und Rampen aufmerksam macht....

    Lebt man mit anderen Personen in einem Haushalt, darf diese Person niemals die Brille woanders hinlegen. Man findet sie nämlich nicht wieder.

    MRT? Ja, Jackpot. Vor allem dann, wenn die netten Mitarbeiter nicht verstehen, dass man ohne Brille gar nichts sieht. Und das auch wirklich so meint und nicht daher gesagt ist.

    Autofahren ist anstrengend und ermüdend, da man eben Geschwindigkeiten schlecht einschätzen kann, Verkehrsschilder viel zu spät lesen kann und sich deswegen noch sehr viel mehr konzentrieren muss, als ein normaler Autofahrer.

    Unbedacht die Straßenseite zu Fuß wechseln geht nicht. Bürgersteig, Bordsteinkante, Asphalt haben die gleiche Farbe. Man muss ganz bewusst auf den Boden gucken, um nicht über den Bordstein zu fliegen.

    Schlaglöcher, Unebenheiten, findet man immer. Mit den Füßen.

    Sportbrille kaufen, keine Chance. Massenfertigung ist angesagt und dann kann es sein, dass man mit den Gläsern trotzdem nichts sehen kann, da der Schärfepunkt nicht genau da ist, wo man es braucht.

    Ich möchte gerne bei einem Triathlon mitmachen.

    Geht nicht, da es keine schwimmbrillen in meiner sehstärke gibt. Im Wasser nicht das Problem, aber wie kommt man bis zum Wasser und vom Wasser bis zum Rad ohne Brille, wenn man nicht mal seine Füße sehen kann? Man braucht also jemanden, der aktiv auf einen zugeht, und die Brille in die Hand drückt. Ist, wenn überhaupt, nur bei kleinen Veranstaltungen möglich.

    Und dass ich überhaupt von Brille, keine Brille, zurück zur Brille wechseln kann, ist eine absolute Ausnahme. Normalerweise wird einem, bei meiner Fehlsichtigkeit, extrem übel, oder bekommt Kopfschmerzen der Hölle.


    Die Liste ist wirklich endlos.

    Hmm, dann gehört es wohl zu den Dingen die hoffentlich mit der Ausschlussdiät besser werden.

    Da ihr Kot seit der Ernährungsumstellung immer fest ist, sie keine Ohreninfektionen mehr bekommt und auch nicht mehr unangenehm riecht denke ich schon, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

    Vielleicht braucht die talg-problematik einfach länger um sich zu bessern als der Rest?!

    Ich denke schon, dass die Talkproduktion länger braucht, um sich an zu passen.

    Allerdings kann es halt auch sein, dass du bisher die falschen Pflegeprodukte (also für deinen Hund die falschen) genutzt hast, oder aktuell die falschen nutzt, weil sich bei deinem Hund gerade sehr viel im ganzen Organismus verändert.


    Aber die Pflegeprodukte würde ich derzeit nicht verändern. Es kann ja immernoch sein, dass sie Kontaktallergien hat, oder entwickelt.

    Ich persönlich würde wirklich eine längere Zeit abwarten, nachdem die ad durch ist, und dann mal gucken, wie die Talkproduktion ist und dann erst schauen, ob man ggf noch an anderen Stellschrauben drehen muss.