Beiträge von Yago2423

    Hallo zusammen (sorry bereits jetzt für den laaangen Text :fear: ),

    Nach einer langen Phase des stillen Mitlesens (und durchforsten alter Threads), möchte ich nun doch gerne Eure Meinungen und Erfahrungen einholen.
    Unsere Sya ist mittlerweile fast 1 Jahr alt und war im Juni das erste Mal läufig. Da wir sie von einem Tierschutzverein übernommen, und uns „verpflichtet“ (habe hier im Forum schon gelesen, dass das nicht rechtens ist..?), haben, sie zu kastrieren, haben wir eigentlich gar nie weiter darüber nachgedacht, es stellte sich uns nur noch die Frage nach dem wann. Ich hatte dann am ehesten zur Kastration nach der ersten Läufigkeit tendiert, die Frühkastration, denke ich, wäre nichts für sie gewesen.
    Mittlerweile stellt sich uns aber die Frage, ob wir sie überhaupt kastrieren lassen sollen/wollen (und wenn das jetzt nach der ersten Läufigkeit sein soll, dann sollte das anhand der „3-Monatsregel“ im September erfolgen, also in den nächsten +-2 Wochen..). Obwohl die geistige Entwicklung bei grossen Hunden erst nach ca. 3 Jahren abgeschlossen ist.. (Ich hab mir das Buch von Ganslosser bestellt und werde es in den nächsten Tagen durcharbeiten.)
    Die erste Läufigkeit (soweit ich das als Ersthundehalterin beurteilen kann) war eigentlich problemlos verlaufen, sie war etwas ruhiger, aber sonst war alles beim alten. Mitte Juli bis Anfangs August waren wir dann in den Ferien und haben uns da auch nicht so geachtet, sie war wohl auf, fit, nichts Aussergewöhnliches. Erst jetzt, seit vielleicht zwei(?) Wochen (und nach dem Umzug), scheint sie mir nochmals viel ruhiger, schläft sehr viel oder liegt einfach nur rum, ist träge, und sieht oft auch etwas traurig aus. Draussen jedoch, ist sie aufgeweckt und rennt umher, da sehe ich keine (offensichtliche) Veränderung. Ausserdem sind die Zitzen und der Bauchbereich angeschwollen. Aufgefallen ist mir ebenfalls, dass sie manchmal auf dem Boden kratzt bevor sie sich hinlegt (-> Nesterbau?) und auf ihren Stofftieren „rumbeisst“ (nicht ablecken, sondern eher „lausen“ oder irgendwas mit den Zähnen, wie wenn sie sich selbst „kratzt“), was sie sonst nie gemacht hat. Horten, habe ich aber nicht das Gefühl, dass sie das tut. Auch geht sie seit dem Umzug von alleine auf ihre Hundematratze, was sie vorher am alten Ort nie gemacht hat, ausser um etwas Leckeres zu essen, das wir ihr nur auf ihrem Platz gaben (ihr Platz ist immernoch im dritten/Bürozimmer, es hat jetzt einfach allgemein mehr Platz). Und: sie hat irgendwie auch weniger Appetit; Ihr normales Futter frisst sie zwar problemlos, jedoch nimmt sie Ochsenziemer, Rinderohren o.Ä. nicht mehr wirklich an, und auch Karotten und Gurken (das hatte sie fast täglich gegessen), interessieren sie nicht (mehr). Und was mich wirklich etwas „geschockt“ hat: „Früher“ musste man nur den Kühlschrank aufmachen, und sie stand schon da, noch bevor der Käse o.Ä. rausgekommen ist, oder spätestens als sie den Käse gerochen hat – im Moment interessiert sie das überhaupt nicht.
    Ich dachte dann, diese Symptome sind womöglich auf eine Scheinmutterschaft zurückzuführen, wollte aber dennoch sicher sein, und war vorgestern bei (einem neuen) Tierarzt. Der TA meinte, dass die Scheinmutterschaft relativ stark ausgeprägt sei (stark angeschwollen) und sie auch Milch produziert (hatte ich bis auf vorgestern Abend nicht ausprobiert, da ich gelesen hatte, man soll nicht noch draufrumdrücken, sonst regt das noch mehr an), und dass die Ruhe etc auch alles gut dazu passt. Ich habe ihn dann auch zur Kastration befragt, und er meinte halt, dass müsse jeder selbst entscheiden, aber die Scheinmutterschaft sei halt schon sehr ausgeprägt und das könne mit den folgenden evtl noch stärker werden/gleich bleiben (und man sich halt die Frage stellen müsse, „ob man damit leben könne, falls die Hündin dann doch einen Gesäugetumor erleidet, weil man nicht kastriert hat“ (da die „Chancen“ schon recht hoch seien für unkastrierte Hündinnen, daran zu erkranken)).

    --> Da wir Ersthundehalter sind und keine Vergleiche haben, würde mich schon interessieren (sofern man das auf einem Foto beurteilen kann): ist das wirklich so sehr angeschwollen und „stark ausgeprägt“, bzw, wie sah das bei Euren Hündinnen aus? Ähnlich? Viel weniger? Mehr?

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    --> Kann ein angeschwollenes Gesäuge bereits darauf hindeuten, dass bereits eine Gebärmutterentzündung oder sonst was (das medizinisch eine Kastration erfordern würde) vorliegt, oder wie könnte man das herausfinden (ob eine medizinische Kastration erforderlich/empfohlen ist) ?
    Und sind die Krebsarten, die man mit der Kastration verhindern möchte, (gut) operierbar, oder bedeuten die schon ein böses Urteil, falls die (unkastrierte) Hündin das doch bekommen sollte..?
    Der TA hat auch gemeint, dass er eine minimal-invasive Kastration machen lassen würde, also nur die Eierstöcke rausnehmen und die Gebärmutter drinnlassen (anscheinend mache man das heute (wieder) so). Was habt ihr gemacht, bzw. wie habt ihr das entschieden?

    Ich hatte mir zwar viele Fragen aufgeschrieben, jedoch hatte ich völlig vergessen beim TA zu erwähnen, dass Sya seit Geburt einen Nabelbruch hat. Uns wurde damals (eben davon ausgehend, dass eh kastriert wird), gesagt, dass wir das mit der Kastration, also „zwei in einem“ entfernen können (und es nicht eile).
    --> Ich habe das Forum zwar nach Nabelbruch durchsucht, wäre aber trotzdem dankbar, wenn mir der/die Eine oder Andere Erfahrungen damit berichten könnte, und ob Sya’s Nabelbruch „eher klein oder gross“ ist, ob ich da Bedenken haben sollte (der alte Tierarzt sagte auch dass das mit der Kastration zu entfernen sei, aber wir hatten nie über „sonstige“ Risiken gesprochen, und ich hatte auch gar nie weiter daran gedacht, da es ja immer hiess „das wird dann bei der Kastration erledigt und dann ist das Thema gegessen“) ? Wenn ich das nächste Mal beim Tierarzt bin, werde ich das aber auf jeden Fall wieder ansprechen.

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    Noch ein paar ergänzende Informationen: Bis jetzt haben Sya, mein Partner und ich alle zusammengelebt (er war zwar tagsüber arbeiten, und somit war ich hauptsächlich mit der Hundeerziehung beschäftigt, also ist zumindest das nichts Neues), jetzt bis Ende Jahr, sind/werden wir jedoch (arbeitsbedingt) getrennt wohnen, und so lebe ich (seit wenigen Tagen) allein mit Sya, sehen meinen Partner (ihr zweites Herrchen) aber regelmässig, und sie ist es sich auch bereits gewohnt, mal ein paar Tage entweder nur mit mir oder nur mit ihm zu sein. Ebenfalls ist es nicht ihr erster Umzug (die ersten beiden Monaten nachdem wir Sya adoptiert hatten wohnten wir im Haus seiner Eltern, dann 8 Monate zu dritt und jetzt nur noch Sya und ich (zumindest unter der Woche)) und sie hat bereits an verschiedenen Orten geschlafen, bis jetzt problemlos.
    Ich habe mich halt trotzdem gefragt, ob diese neue Umstellung vielleicht auch noch mit reinspielt, dass sie noch Stress hat, ihr Herrchen vermisst, etc, und deshalb so „träge“ ist. Das deutet auch darauf hin (ich hoffe, ihr könnt mich in meiner Annahme bestätigen), dass sie momentan deshalb vermehrt bellt (tagsüber aber leider auch in der Nacht) – weshalb ich eben hoffe, dass sich das wieder legt, sobald sie sich einigermassen eingelebt hat und die neuen Geräusche etc kennt (es ist auch bereits besser geworden). Ebenfalls ein „neues Problem“ seit dem Umzug ist das wiedergekehrte Leinenbeissen. Das hatte sie bereits einmal, hat dann aber aufgehört – seit ein paar Tagen können wir jedoch nicht mehr rausgehen, ohne dass nicht mindestens einmal ein Leinentheater gemacht wird.. – passt das zur typischen Pubertät (wahrscheinlich eine blöde Frage)?

    Vielen Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben, meinen Riesentext zu lesen, und mir hoffentlich den einen oder anderen Input/Denkanstoss/Erfahrung geben können :bindafür: .

    LG :smile:

    OT: Ich bedanke mich auch nochmals rechtherzlich bei allen, die in meinem alten Thread noch geantwortet hatten und ich versäumt habe zurückzuschreiben – wir waren mit unserem Beissmonster damals etwas überfordert.. Hat sich aber mittlerweile relativ gut gegeben :gott:

    Hm, also bei uns, jenachdem, wenn wir einfach auf dem Bett sitzen/liegen und etwas lesen/fernschauen (würde ich jetzt aus Hundesicht auch als langweilig bezeichnen), dann kommt sie schon öfters an und will aufs Bett springen. Und das müssen wir dann ja schon unterbinden und sie nicht einfach raufkommen lassen. Sie schnappt dann eben auch gern in den Arm und möchte (denke ich) anfangen zu spielen.
    Ignorieren wäre schon gut, damit sie merkt "jetzt nicht", finde ich aber schwierig, da wir sie ja nicht im Bett wollen (als Beispiel). Nach einer Weile (vorhin war eben gerade diese Situation :lol: ) legt sie sich dann zwar schon hin, dauert aber eben eine Weile (ich habe manchmal das Gefühl, sie möchte so lange austesten wie möglich, ob denn nun wirklich niemand mit ihr spielt. Und durch das "zurechtweisen" (sie wieder vom Bett runternehmen (also die Vorderpfoten), an ihren Platz bringen, sie davon abhalten zu schnappen, etc.) hat sie ja dann bereits ihre Aufmerksamkeit bekommen. Aber ich hoffe, das wird ihr bald zu blöd und sie springt nicht mehr, da sie ja eh gleich wieder runter muss. :lol: )

    Ich trage sie mit dem einen Arm stützend unter dem Hinterteil/Hinterpfoten und mit dem anderen umfasse ich die Brust, und ihr Rücken/Seite ist an meiner Brust. Manchmal trage ich sie mehr "sitzend", manchmal mehr "liegend" (wie sie sich halt gerade bewegt).

    Man spricht ja immer von diesen 20h Schlaf/Tag.. Und damit ein (zumindest unser) Welpe wirklich so viel schläft, müsste man ihn doch schon irgendwie dazu "zwingen"..? Meine Frage ist halt, wie diese Ruhe denn konkret "aufgezwungen" wird (speziell wenn man keine Box verwendet).

    Sya ist jetzt seit 2,5 Wochen bei uns :-) Es ist einerseits immer noch alles sehr neu, andererseits gewöhnen wir uns auch schon langsam an das Leben mit Welpe.

    Wir waren bis jetzt ja erst einmal in der Welpenspielgruppe. Wir wollten da auch nicht von Anfang an hin, bzw. ihr erst Zeit geben, sich im neuen Zuhause einzufinden. Da sie jetzt unter Anderem aber doch "schon" 3 Monate alt ist, wollen wir da schon hingehen. Auch, da wir den Kontakt zu gleichaltrigen anderen Welpen schon wichtig finden und sie da "unter kontrollierten Bedingungen" spielen kann (ich bin da immer noch ein bisschen unsicher, wenn wir draussen anderen Hunden begegnen, bzw. umgingen das bis jetzt auch ein bisschen, da wir etwas Angst vor negativen Begegnungen haben (obwohl gar keine Begegnungen natürlich auch nicht toll sind)). Und auch für uns, damit wir uns mit anderen Welpenbesitzern (und der Trainerin) austauschen können und Tipps einholen, wie man was besser machen kann oder wie andere gewisse Situationen handeln (ist natürlich auch toll hier im Forum, aber halt wieder etwas anderes "in natura").
    Wir werden versuchen, darauf zu achten, am Tag der Welpenschule (aber auch an den Tagen danach?) "so wenig wie möglich" Anderes mit ihr zu machen damit sie nicht so erschöpft ist.
    Ich denke nicht, dass es "nur" an der Welpenschule liegt (zumal wir erst zum ersten Mal da waren), wahrscheinlich haben wir sie unbewusst am Vormittag zu stark belastet? "Hoffe" ich jedenfalls, bzw. werden wir das nächste Mal gezielt darauf achten.

    Mit der Ruhe ist es manchmal so eine Sache. 20 Stunden schläft sie auf jeden Fall nicht (leider :lol: ). Sie ist aber auch nicht den ganzen Tag hyperaktiv und wir versuchen schon, ihr viele Ruhepausen einzuplanen und sie schläft auch immer vormittags und nachmittags, aber die Wachphasen sind wahrscheinlich etwas zu lang (länger als 4h/Tag). Momentan sind wir beide auch den ganzen Tag zu Hause (Übergang Studium - Arbeitswelt), sodass es mir manchmal vorkommt, als "kümmerten" wir uns vielleicht zu viel um sie (ich meine nicht mal aktiv etwas mit ihr machen, aber nur schon das gemeinsam im selben Raum sein?)
    Wie habt ihr dem Welpen denn genau das Ruhen beigebracht? Nicht zu sehr aufdrehen ist mir schon klar, aber selbst wenn sie "nichts" macht/zu Hause rumläuft oder etwas rumkaut oder einen Blödsinn macht, will sie nicht "sofort" schlafen. (Das mit dem "Ruhewort" habe ich schon gelesen und versuchen wir auch)

    Danke für die Antworten, und sorry an die ursprüngliche Autorin des Threads, dass ich mich hier so einniste!

    Ich finde das natürlich auch nicht gut, da schliesse ich mich an ! Es fällt mir nur manchmal etwas schwer es "im Voraus" zu erkennen, da erst alles gut ist, und dann "plötzlich" will sie nicht mehr.
    Ich denke nicht, dass sie aggressiv ist, zumal es in der Welpenspielstunde (wir waren erst 1x) auch wirklich super klappt und ich glaube sie hat Spass daran. Ich denke eher, sie ist danach so müde, dass sie am liebsten einfach sofort schlafen möchte. Und dann gibt es halt 5-10Minuten eine kleine Überdrehung mit Leinenbeissen&-zerren und nicht hochnehmen lassen wollen, und nach einer Weile "lässt sie sich's dann doch gefallen", oder ist vielleicht sogar froh, da sie auf dem Nachhauseweg im Bus dann sofort einschläft.

    Das ist mir schon klar. Auf Spaziergängen versuchen wir das ja auch zu vermeiden.
    Auf dem Nachhauseweg der Welpenspielgruppe ist das halt aber schwierig, da wir mit ÖV unterwegs sind, und somit halt noch ein gewisser Weg bevor steht (wo wir sie würden tragen wollen).
    Ohne Auto ist es manchmal halt auch etwas schwierig; wenn wir da an einen neuen Ort gehen möchten, ist bereits der Hin- und Rückweg "aufregend" und vor allem der Rückweg dann halt "zu lang" (vorhin war meist "alles gut", bis wir dann nach Hause laufen müssen). Aber klar, wir müssen versuchen, im Voraus zu merken, wann es zu viel wird und dann frühzeitig abbrechen/nach Hause gehen..

    In "normalen" Situationen geht das eigentlich auch, nur wenn sie halt zu müde ist oder (dadurch?) etwas aufgedreht, dann will sie sich nicht hochnehmen & tragen lassen.
    Hm, ja, "leider" hatte sie damit schon Erfolg, dass wir sie dann wieder abgesetzt haben, da sie sonst in die Arme beisst (mit einem dicken Mantel "stört" das weniger, bzw. kann man evtl. warten bis zur Beruhigung; kurzärmelig oder nur mit einem dünnen Stoff ist das natürlich "schwieriger"..). Obwohl wir uns schon einig sind, dass wir sie, wenn sie so reagiert, erst recht nicht loslassen sollten. Wenn sie sich dann aber in den Armen beruhigt (also tragen lässt/Krise überstanden ist), bekommt sie dann auch ein Leckerlie.

    Hallo :-) , sorry wenn ich das/etwas ähnliches nochmals aufgreife:

    Wie macht ihr das, wenn der Welpe am Ende des Spaziergangs/nach der Welpenspielschule nicht mehr weiterlaufen will, sich aber auch nicht tragen lassen will (um sich schnappt und knurrt). Ich denke zwar, dass sie da einfach zu müde ist und nicht mehr laufen mag (verständlich, und wir möchten ja auch ihre Gelenke schonen und sie deshalb auch tragen), aber irgendwie möchte sie sich dann auch nicht tragen lassen und das ist dann irgendwie schwierig.. Die Spaziergänge versuchen wir zwar zu kürzen, kommt aber dennoch öfters vor, dass sie sich nicht tragen lassen will. Hingegen wenn sie am Abend/Nachts/Morgens müde ist und wir sie nur zum Pipi machen runtertragen, ist es meist gar kein Problem und sie lässt sich mühelos tragen..
    Wäre super, wenn ihr dazu nen Tipp hättet ! "Ausser" die Spaziergänge zu verkürzen (halt "was" machen, wenn es doch so weit kommt).. Danke !

    @Ulixes : Habe den Hovawart gerade gegooglet - den beigen könnte man wirklich mit einem Golden Retriever verwechseln...
    Könntest Du mir mehr von Deinen Erfahrungen erzählen und wie solche "Attacken" gehandhabt wurden? Gibt es vielleicht sogar einen (älteren) Thread hier im Forum, von dem Du weisst, der dieses Thema aufgreift? Ich wäre Dir sehr dankbar!

    Mit dem Leckerli hast Du recht, das werden wir nicht mehr machen (hoffentlich haben wir da nicht schon zu viel verbaut :verzweifelt: ).