Beiträge von Iluri

    EDIT klappt nicht, also nochmal ich.
    Die Papierlosen "Rassehunde" schneiden in meinem Bekanntenkreis sowohl deutlich! schlechter als die Hunde vom seriösen Züchter, als auch die Hunde aus "meine Hündin soll einmal werfen" :xface: Würfen ab.
    Vorausgesetzt das sind keine Bulldogge/Border Frankensteins oder ähnliches. Auch toll ist EB/Basset :( :

    Wie gesagt VOLLKOMMEN SUBJEKTIV, da basierend auf meinen Erfahrungen im Bekanntenkreis.

    Ich kann mir schwer vorstellen das es Irgendjemand (ich bestimmt nicht) sinnvoll findet irgendwelche vollkommen abstrusen Mixe in die Welt zu setzten. Ich erinnere mich immernoch mit Schrecken an den Corgi/Husky Mix, oder diverse Dackel/Schäferhund Mixe die ich bisher getroffen habe.
    Allerdings ist das Argument genetischer Vielfalt nicht von der Hand zu weisen.
    Was natürlich NICHT!!! heißt das hirnlose Vermehrung von egal welchen Hunden auch nur im entferntesten in Ordnung ist. Auch das rezessive Schadgene bei Mischlingen der ersten Generation nur sehr selten tatsächlich Schäden verursachen ist definitiv so.
    Wenn ich allerdings zum Beispiel Collie und Border Collie verpaare und beide MDR1 +/- sind kann ich dann trotzdem Betroffene Hunde haben (das ist allerdings sowieso ein Streitthema, in wie weit das überhaupt schlimm ist, ob auch Träger/Nichtträger Verpaarungen schlecht sind etc.)
    Wenn ich allerdings Collie/Chessie verpaare ist das Risiko sehr gering das einer der F1 Welpen an DM oder MDR1 erkrankt. Selbst wenn beide Eltern von der jeweiligen Krankheit betroffen sind. Auch sollte da dann schon ein gewisser Heterosiseffekt da sein. In wie weit der bei Hunden, auch bei relativ genetisch weit voneinander entfernten Rassen ausgeprägt ist, dazu kenne ich leider keine aussagekräftigen Untersuchungen.

    Was ich für mich persönlich festgestellt habe (rein subjektiv und überhaupt nicht irgendwas beweisend!) ist dass die Vermehrer/"Privatzüchter"/"Hobbyzüchter" Hunde ohne Papiere gesundheitlich am schlechtesten abschneiden.
    Das würde tatsächlich auch in einem gewissen Maße Sinn machen.
    Die kleine genetische Basis plus fehlende ausreichende Gesundheitsüberprüfungen dürften zusammen einigen Schaden anrichten.

    Ok, so in der Art hätte ich es mir auch am besten vorstellen können.
    Dann packe ich das denk ich auch noch auf die Liste, ich glaube meine Hunde sind auch bisschen kleiner als deine.
    Zum Glück sind beide auch "Kringelschläfer" sonst wäre es echt unmöglich ein halbwegs kleines Zelt zu finden.

    Das ist auf jeden Fall auch eine Überlegung, ja. Ich muss jetzt bevor ich mich entscheide eh nochmal "probeliegen" mit Hunden und Rucksack. Mal gucken wie viel Platz wir dann im Endeffekt brauchen.
    Eine Frage hätte ich noch.
    Und zwar, wie handhabt ihr das mit den Apsides?
    Macht das für euch Sinn, da viel Platz für Rucksack und vielleicht sogar einen Hund zu haben, oder lieber alles in einem "Raum"?

    Hallo ihr Lieben :winken:
    Hat vielleicht jemand von euch eine Empfehlung für ein Zelt, für eine (mittelgroße) Person und zwei ebenfalls mittelgroße Hunde (plus Rucksack)?
    Idealerweise standfest, dicht, leicht, unkompliziert aufzubauen und nicht extrem teuer.
    Es darf auch recht "flach" sein.
    Wäre toll wenn jemand aus eigener Erfahrung was empfehlen könnte.
    Auf den Herstellerseiten steht ja immer viel...