Beiträge von Iluri

    Die Vermutungen hier sind genau richtig.

    Die Menge Anstellgut ist 'anpassbar' auf die Teigführung.


    Insgesamt sind, von der Qualität die man damit (auch zuhause) erreichen kann, die Rezepte von Lutz sehr empfehlenswert. Er ist allerdings absoluter Nerd was das betrifft, und deshalb nicht unbedingt auf die einfachste/praktischste Variante aus. Das Ergebnis ist allerdings entsprechend auch top notch, wenn man es vernünftig macht.


    Ein leckeres Brot für den Hausgebrauch kann man sich aber auch einfacher/schneller backen als manche Rezepte von ihm. Speziell wenn man an Hefebrot gewöhnt ist, wird man da üblicherweise auch mit einfacheren Rezepten zufrieden sein können.

    kuchen ohne Süße schmeckt nicht und dann hast Du ja noch das Problem mit dem Weißmehl

    Wenn nehme ich ohnehin nur Dinkelmehl, oder zählt das in 630 auch dazu? :denker:

    Dinkel 630 ist im Endeffekt Weißmehl, ja. Das ist die hellste übliche Verarbeitungsstufe von Dinkel.


    Für den glykämischen Index von Mehl und Produkten daraus ist es leider egal ob das Mehl aus Weizen oder Dinkel ist, den Unterschied macht vor allem die Verarbeitungsstufe.

    Ich hatte nach den beiden letzen U Untersuchungen mal nachgefragt, allerdings hieß es da jeweils wohl alles soweit normal, er schiele nur, was sich noch verwachsen könnte

    Richtiges Schielen verwächst sich nicht mit der Zeit. Das Gehirn lernt nur damit umzugehen. Therapiert wurde/wird? Mit Sehschule und einseitig abgeklebter Brille/Auge.

    Nein, wird nicht. Der Arzt hat wohl gemeint man macht da einfach nichts - das ist aber Hörensagen, ich war bei dem Termin nicht dabei. Die nächste U ist allerdings nicht mehr soo lange hin zum Glück.


    Ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher in wie weit dort so etwas angesprochen wird.

    Was tut man denn da? Ich kenne so 'Helme', aber die hatte ich bisher eher pathologischen Problemen zugeordnet. Sonst 'einfach' viel Bauchzeit?


    Edit: auch danke an alle anderen! Die soziale Situation aus der das Baby kommt ist leider mMn nicht ideal, und er hat denke ich das, in dem Fall Pech, ein sehr, sehr entspanntes, leises Baby zu sein dass sich wenig offensichtlich beschwert.


    Ich hatte gestern angemerkt dass das Ding ja ein ziemlicher Knast ist, das wurde eher ziemlich lustig gefunden, und noch die Katze dazugesetzt :/


    Ich muss nochmal in mich gehen und überlegen was/wie da sinnvoll und nicht super übergriffig ist.

    Wenn ein halbjähriges Baby regelmäßig die Hälfte des Tages daheim im Maxi Cosi sitzt kann das doch nicht gesund und förderlich für die Muskulatur etc sein. Oder ?!

    Das ist ja komplett fest im Endeffekt, also man kann sich da drin kaum bewegen, was ja so gedacht ist.


    Ich bin mir da sehr unsicher was zu sagen, weil ich selbst kein Kind habe. Aber meiner (nicht professionellen Einschätzung!) nach ist das Baby im Vergleich mit anderen Kindern 'spät' dran, er kann sich zum Beispiel eigentlich noch nicht selbst drehen, und den Kopf länger in Bauchlage oben halten. Außerdem ist sein Hinterkopf komplett flach, was auf zu viel Zeit in Rückenlage hindeutet (?) wie ich bisher dachte.


    Ich hatte nach den beiden letzen U Untersuchungen mal nachgefragt, allerdings hieß es da jeweils wohl alles soweit normal, er schiele nur, was sich noch verwachsen könne.


    Aber ich tu mir echt schwer damit das 'normal' zu finden das Baby in dieser halbsitzenden Rückenlage zu 'fixieren' (angeschnallt ist es natürlich nicht).

    Ich glaube es ging schlicht darum dass sowohl Tempeh als auch Tofu nicht mit dem Gedanken Fleisch zu ersetzen 'erfunden' wurden, sonder als ganz eigenes Produkt. Das ist zum Beispiel bei Seitan, der auch eine sehr lange Geschichte hat, anders.


    Für die Verwendung ist das aber komplett wurscht, es ist einfach nur der geschichtliche Hintergrund :)


    Ich find Tempeh mariniert mit Sojasauce, was süßem (zB Ahornsirup), Ingwer, Knoblauch und etwas Stärke, und dann angebraten am leckersten, zur eigentlichen Frage.

    Ich bin Kristiansand- Hirtshals schon mehrfach in verschiedene Richtungen gefahren, immer mit Colorline. Die Hunde waren jedes Mal im Bus/WoMo wegen arschigen kleinen Hund, der auf Deck super viel Management braucht und sich stresst. Meine Hunde sind im WoMo daheim, und kennen das alleine bleiben da drin in allen Umständen. Dadurch ist das (für die beiden) sehr entspannt. Von der Fähre aus bekommt man ein 'Haustier' Schild für die Windschutzscheibe.


    In den Häfen war es in beide Richtungen immer vollkommen entspannt, in Norwegen wurden allerdings immer die Pässe kontrolliert. Ohne die Hunde persönlich sehen zu wollen, oder Chip auszulesen etc. Auch an an allen anderen norwegischen Grenzübergängen über die ich bisher eingereist bin war das so.


    Ich finde es, mit einem Hund der im Auto/WoMo alleine bleiben kennt, empfehlenswert das so zu machen. Die Fahrstrecke über die Brücken ist aber auch schön, finde ich zumindest.