Beiträge von Elin.

    Ich würde Elin nie irgendwo anbinden, mit Ausnahme evtl. wenn es nur 3 min beim Bäcker sind und wir nur durch eine Glasscheibe getrennt sind. Hab ich bisher aber auch noch nicht.

    Hier wurde letztens auch ein Hund geklaut, der war vor dem Kaufland angebunden, soweit ich mich erinnere.

    Ich hätte einfach viel zu viel Angst, dass entweder Elin oder ein anderer Hund oder Mensch Schaden nehmen würden oder dass mein Hund weg ist, wenn ich aus dem Laden komme.

    Ich finde es sehr unvernünftig, das so zu handhaben, im Zweifelsfall zahlt der Hund den Preis dafür.

    Ganz genau so. :dafuer: Aber durch das Anschauen der Rassen zum jetzigen Zeitpunkt kann ich ja doch auch ein paar ausschließen, weil sich manche "Aber-Punkte" als zu schwerwiegend herausstellen oder weil der Funke einfach so gar nicht überspringt. Wenn es dann allmählich um ganz konkrete Entscheidungen geht, bin ich damit schon mal ein Stück weiter. Mit dem Thread hier geht es ja nicht darum, mich bis Seite soundso explizit auf eine Rasse festgelegt zu haben, das war nie meine Intention dahinter. :smile: Einfach mal gucken, welche Rassen in Frage kommen und welche ich zu 99% ausschließen kann, sowohl von der Arbeitseignung her, wie auch von meinen Vorlieben und meinem Bauchgefühl.

    Und klar ist die Reeba toll, das wollte ich nie bestreiten! :lol:

    Irgendwie entwickelt sich der Thread in eine komische Richtung, du verlierst deine Kriterienliste aus den Augen und streifst quasi nur so ohne Fokus durch die Rassenwelt.

    Und er passt halt einfach null in die Kriterienliste vom Beginn. Entweder die Kriterien haben sich im Laufe deiner Überlegungen geändert oder es passt vorn und hinten nicht.

    Kurz dazu: Also zum einen sind viele Kriterien nicht in Stein gemeißelt. :smile:
    Die Optik ist natürlich eher ein Nice-to-have, solange sie den Hund nicht in Gesundheit und Arbeitstauglichkeit einschränkt.
    Das Schulhundthema hab ich ja schon sehr bald sehr relativiert, das muss definitiv nicht sein, es ist nur eine Sache, die ich gerne irgendwann mit einem Hund machen will, und ich bin jetzt auch schon häufiger über RH gestolpert, die auch ab und an z.B. als Besuchshunde eingesetzt werden oder sowas. Aber das ist eigentlich keine notwendige Anforderung, darauf kann ich ganz schmerzfrei verzichten. :lol:
    Was die Größe angeht - ich mag ungern einen Hund unter 50-55 cm, weil ich mich mit größeren Hunden einfach wohler fühl im Umgang, schwer zu beschreiben. Die obere Grenze hat sich gelockert, nachdem ich bei Gammur am Sonntag die Beauceronhündin hochheben konnte und Tragen zumindest auf kürzeren Strecken bei einem Gewicht von 35-40 kg auf jeden Fall noch gehen würde. Grad bei den großen Rassen sollte es dann innerhalb vom Rassespektrum ja eh eine möglichst agile Hündin eher an der unteren Größenmarke sein. Also ich denke, sowohl beim Beauci als auch beim RS würde das noch funktionieren.
    Was Wach- und Schutztrieb angeht, bin ich von meinen Vorlieben her recht flexibel, es muss halt über Gehorsam/Erziehung händelbar sein/werden, und da hängt letzten Endes die Entscheidung von meinen Lebensumständen ab, das kann ich wie gesagt noch nicht genau vorhersehen. Bei einem eher städtischen Umfeld oder wie jetzt im Mehrparteienhaus und evtl. sogar mal der Notwendigkeit von regelmäßiger Betreuung (was wahrscheinlich aber nicht so sein wird), würde es dann wohl eher der Golden werden. Aber wie gestern geschrieben, fand ich z.B. den Beauceron bei Gammur sehr angenehm im Verhalten (also wie sich der Wachtrieb dargestellt hat).

    Zum anderen haben sich meine Kriterien auch insofern ein Stück geändert/erweitert, dass ich keinen ganz so großen Wert mehr auf einen arg weichen/sensiblen/leichtführigen Hund lege, sondern durchaus auch großen Gefallen an Hunden finde, die eher auch mal eine laute Ansage oder gestresste Stimmung vertragen, durchaus von sich aus selbständig arbeiten können und bei Druck nicht ganz so schnell einknicken. Aber das sind Sachen, wo ich mich auch gerne auf den Hund einstell und keine ganz zwingend konkreten Vorstellungen hab (bisher - wer weiß).

    Es ist halt echt noch lang hin, aber grad bei den selteneren Rassen lohnt es sich ja, frühzeitig Züchter zu besuchen (und sei es nur um dann zu merken, dass die Hunde nicht so sind, wie ich es suche). Ich hab jetzt schon ein paar Züchter von selteneren Rassen kontaktiert oder die Homepage im Blick, die nur alle 2-4 Jahre mal nen Wurf haben. Da ist viel Vorlauf und viele Rassen/Züchter anschauen zum jetzigen Zeitpunkt sicher nicht verkehrt.

    Ich hoff, das ist jetzt irgendwie klarer.

    Zum RS les ich mir nachher nochmal alles durch und sortier dann meine Gedanken zu dem, was du und andere geschrieben haben. :smile:

    Ein Bc ist Der hochspezialisierteste Hund dieses Planeten für.. Tara... Hütearbeit.

    Es gibt unzählig sehr geeignete Jagdhunde, die spezialisiert sind auf Suchen...

    Jetz klarer?

    Ja, jetzt isses klarer. :lol: Aber das weiß ich ja auch (wobei mein Eindruck von Gammurs Kelpie in Sachen Spezialisierung da nochmal deutlich einen draufgesetzt hat). Ich hab ja schon mehrmals gesagt, dass der BC jetzt nicht grad meine allererste Wahl wäre im Moment, weil tendenziell zu sensibel und weil ich ja auch nicht weiß, ob der Hund so glücklich wäre, wenn immer nur gegen den Hütetrieb gearbeitet wird. Sollte es ein BC werden, würde ich sehr genau gucken woher, dass es halt bestmöglich passt. Aber die Rasse ist eher mal etwas hintenangestellt. :smile:

    Die Jagdhunde hatte ich ja schon ausgeschlossen, abgesehen vom AL Golden, der mal als sehr menschenfreundliche Alternative zu den anderen Rassen auf meinem Zettel bleibt. Die Jagdhunde sind einfach nicht mein Fall, ich werd nicht warm mit denen. Keine Ahnung. Wenn ich Hüte- und Gebrauchshunde sehe, geht mir meistens richtig das Herz auf, wenn ich Jagdhunde sehe, macht das irgendwie nix mit mir. Da springt der Funke nicht über. So überhaupt nicht.

    @Elin.

    Unverschämt? Ok, ich kann es auch anders ausdrücken. Nachdem Du in den ersten Antworten festgestellt hast, dass es bei jeder Rasse, die Du auf der Liste hattest, zum JA auch ein ABER gab, gehst Du jetzt hektisch jegliche Rasse durch, die irgendwie in irgendeiner Form vielleicht mal an dem Thema "Arbeit" angekratzt haben. Wird Dir aber auch nichts nützen, denn wie schon geschrieben - wenn Du lange genug bohrst, findest Du bei jeder Rasse ein ABER.

    Ich würde an deiner Stelle dieses hektische Rassenhopping lassen und mir nochmal versuchen darüber klarzuwerden, mit welchen rassetypischen Eigenschaften ich leben kann und welche ein NoGo sind. Und dann würde ich mich schlau machen, wie die Extreme so sind.

    Und dann würde ich mir Leute suchen, die die betreffenden Rassen wirklich KENNEN.

    Nun, einige Rassen kenne ich persönlich eben nur oberflächlich oder gar nicht, und versuche hier mal grob einzugrenzen, wo sich ein näheres Anschauen lohnen könnte, um dann Kontakt zu Haltern oder Züchtern aufzunehmen bzw. entsprechende Veranstaltungen zu besuchen. Was stört dich daran?
    Was ist denn genau hektisch? Ich hab Vorschläge gesammelt und zusätzlich noch zu ein paar anderen Rassen gefragt, die mir zusätzlich in den Sinn kamen, suche möglichst viele Erfahrungen/Ansichten dazu, und nach und nach sind ein paar Rassen nun auch wieder von der Liste gestrichen worden, während ich bei anderen in nächster Zeit einige Exemplare in Ruhe kennenlernen will und auch Züchter kontaktieren werde. Finde ich nicht hektisch, sondern ne recht normale Vorgehensweise.
    Und bei manchen Rassen gibt es halt mehr "Aber-Punkte" als bei anderen ... Das möchte ich halt gerne vergleichen? Nochmal, du hast es anscheinend überlesen: Ich suche keinen 100% perfekten Hund, möchte mich dann aber halt entscheiden können, ob ich es tendenziell eher mit Artgenossenunverträglichkeit oder mit bestimmten Krankheiten oder mit einer gewissen Dickköpfigkeit oder potenziellen neurotischen Verhaltensketten zu tun bekomme ...

    "Rassen, die irgendwie in irgendeiner Form vielleicht mal an dem Thema "Arbeit" gekratzt haben" - ähm, Gebrauchshunde würde ich jetzt anders beschreiben, aber gut. Da scheinen wir unterschiedliche Sichtweisen zu haben. Diese Aussage trifft wohl eher auf mittlerweile ausdiskutierte Collies und Pudel zu, so im Vergleich zu den Rassen, die grad noch auf meinem Zettel stehen.

    Ich weiß eigentlich recht gut, mit welchen Eigenschaften ich leben kann, und da, wo ich mir nicht sicher bin, möchte ich eben gerne Erfahrungsberichte lesen und natürlich Hunde kennenlernen. Vielleicht hast du hier nicht alles mitgelesen, aber es ging immer wieder stark um die Eigenschaften, die einen guten Rettungshund ausmachen, und mit diesen Eigenschaften kann und will ich auch leben. Außerdem ist mir Wachtrieb ganz recht, händelbarer Schutztrieb ist okay, brauch ich aber nicht unbedingt - aber viele Eigenschaften werden ja wie gesagt durch die RHA festgelegt und von mir so gewollt.
    Wie mittlerweile x-mal gesagt, weiß ich noch nicht im Detail, wie bis dahin meine Lebensumstände sein werden, weshalb ich eben auch teils sehr verschiedene Rassen im Auge behalten will - das finde ich kein "hektisches Rassenhopping", sondern sinnvoll, dass es dem Hund und mir dann gut geht im Zusammenleben und ich keine blöde Entscheidung treffe.
    Generell denke ich, dass ich mich auf viele Eigenschaften auch ganz gut einstellen kann, das ist mir bei meinem jetzigen Hund ja auch gelungen. Und das mach ich auch gerne, ob du es glaubst oder nicht.

    Nun, um Rassekenner mit Fragen zu löchern, ist ein Forum (als eine unkomplizierte erste Anlaufstelle unabhängig von den Hundehaltern im Bekanntenkreis) doch ganz geeignet, findest du nicht?

    Ach Mensch, das nervt mich, was ich mir von dir alles anhören muss an Seitenhieben und Unterstellungen. Gestern hab ich noch ner Freundin vorgeschwärmt, was hier im Forum für ein netter und sachlicher Ton herrscht ...

    Man kann BCs zu allem ausbilden!
    Man kann mit ihnen auch wunderbar Schutzhund spielen, man kann sie als "Ersatzretriever" nutzen...weil sie eben ALLES machen.
    Ich habe einen BC als RH Hund und ich habe viel BCs im RH Dienst erlebt. Und ich kenne eben auch einige, da ist es mächtig schief gegangen, obwohl der Wurfbruder so toll gesucht hat ect..
    Mag sein, dass es Züchter gibt, die Rettungshunde züchten....wer dann einen 2 Jahre ausgebildet hat und es gut ist...Herzlichen Glückwunsch.

    Steh ich grad irgendwie auf der Leitung? Ich bin mir nicht sicher, was die Aussage davon sein soll.
    Man kann einen BC zu allem ausbilden, aber irgendwie ist es auch was Besonderes, wenn man es schafft? :???:

    Meine größte Angst ist Haus/Wohnung brennt und alle Tiere sind drin. Feuerwehr kommt wegen zugeparkten Straßen nicht.
    Aber das liegt daran, dass ich genau das regelmäßig als Alptraum habe.

    Wohnungsbrand ist bei mir auch Alptraum Nummer 1 :tropf: Hab schon häufiger mal überlegt - es gibt doch so Schilder für Rettungsdienste/Feuerwehr, die man in der Nähe der Wohnungstür anbringen kann: Welche und wieviele Tiere sich in welchen Räumen aufhalten, und Kontaktdaten (von einem selber und möglichen Betreuungsplätzen), wenn man selber nicht da ist oder grad bewusstlos ins KH gefahren wird oder so - dass die Tiere mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit gerettet und dann gut untergebracht werden. So nen Zettel sollte ich vielleicht mal anbringen, damit ich ruhiger schlafe. ^^

    Ansonsten hab ich Angst, dass er mal abhaut und überfahren wird ... Wir arbeiten so hart am Jagdtrieb, es ist echt gut geworden mittlerweile, aber da mal ich mir auch so Horrorszenarien aus. Ich bin sehr übervorsichtig, was das Loslassen der Schleppleine angeht.

    Und vor Schicksalsschlägen und absoluten Notlagen hab ich auch Angst, wenn einfach durch Krankheit, finanzielle Sorgen, weniger Unterstützung im Umfeld, wasweißich ... mal irgendwann eine Situation entsteht, wo ich mich nicht mehr richtig kümmern kann und auch keine Betreuung zur Verfügung steht.

    Vor hausgemachten Erziehungsproblemen hab ich dagegen keine Angst. Da ist bisher alles gut gelaufen und ich wüsste nicht, inwiefern ich da was sooo extrem vermasseln sollte.

    Plötzlich auftretende Krankheiten oder Zustände die ganz schnellen Notarztbesuch erforderlich machen.
    Das ist ohne Auto und am Ende der Stadt lebend ein Horrorszenario.
    Zumal hier nachts auch keine Taxen mehr fahren und in der Gegend auch keiner der Bekannten ein Auto hat.

    Davor hab ich auch Angst. Meine TA Praxis ist zwar nur wenige Gehminuten entfernt und die nehmen auch am Notdienst teil, aber manchmal ist der Notdienst halt woanders ... Die nächste TK ist auch notfalls zu Fuß erreichbar, ich hab ne gute Busanbindung, ich hab auch einige liebe Menschen mit Auto ganz in unmittelbarer Nähe, aber wenn es mal mitten in der Nacht um jede Sekunde geht ...
    Aber dann denk ich mir, es kann auch beim Spaziergang im tiefsten Wald irgendwas passieren, 5 km von der nächsten Zivilisation weg ohne Handyempfang, da würde mir ein Auto daheim in der Garage auch nix nützen. Trotzdem wird ein Auto angeschafft, sobald es eben möglich ist. Da werd ich dann ruhiger schlafen.

    @yane, ich find es unverschämt, was du schreibst. Anders kann ich es echt nicht sagen. Ich suche keinen Hund, der in jeder Situation auf Knopfdruck funktioniert, und ich bin mir im Klaren darüber, dass Hunde Individuen sind und es innerhalb der Rassen große, teils sehr große Bandbreiten gibt. Irgendwie frech, was da für Unterstellungen durchklingen. Natürlich ist jeder Hund nochmal individuell und natürlich werde ich bei jeder Rasse und bei jedem Hund auch Aspekte haben, wo ich viel dran arbeiten oder managen oder meinen Alltag etwas dafür umstellen muss, natürlich kann man das nicht genau vorhersehen und natürlich werde ich mich nach meinem Hund richten, was ihm leicht fällt oder wo er Schwierigkeiten hat.
    Ich schau mich halt einfach mal ganz allgemein mit viel zeitlichem Vorlauf querbeet in der Hüte- und Gebrauchshundecke um, versuch einfach einen Überblick zu kriegen und Vor- und Nachteile der Rassen abzuwägen im Vergleich, versuch Hunde kennenzulernen, die ich hier bei mir halt weniger um die Ecke hab, und hab Interesse an Vorschlägen zu Züchtern oder Linien, die mir empfohlen werden, wo jemand Ahnung von der Rasse hat und evtl. auch geprüfte Rettungshunde kennt, die dort herkommen.

    Du erinnerst mich stark an einen mir damals noch nicht bekannten Züchter, den ich wegen eines Welpen anrief. Der Wurf war damals 2 Tage alt. Sinngemäss kam rüber, ich könne doch schnellstmöglich vorbeikommen und meinen Welpen aussuchen. Auf meine Anmerkung von wegen, warten, bis individuelle Unterschiede erkennbar sind, kam die Antwort "wieso, die unterscheiden sich etwas in Grösse und Farbe und ansonsten sind sie Rasse XY" .... Jepp, genau, weil die Rassezugehörigkeit automatisch Wesen, Charaktereigenschaften etc. automatisch festlegt und alle Hunde einer Rasse genau gleich ticken.

    Ich hoffe allerdings nur für deinen zukünftigen Hund, dass Du, wenn Du dann in ferner Zukunft die 100% passende Rasse gefunden hast, auch der 100% passende Hundeführer bist, den eine solche Rasse verdient hat.

    Du kennst mich überhaupt nicht, ich find es wirklich einfach nur daneben, dass ich mir von jemand Fremden sowas anhören muss. Das können mir dann immer noch die Leute sagen, die mich kennen, wenn sie denn so über mich denken.
    Ich hab nirgends was von "100% passend" geschrieben und irgendwie klingt hier durch, dass der Hund dann wohl sicher jemand besseres als mich verdient hätte.

    Mein jetziger Hund ist/war in keiner Weise so, wie ihn mir das TH beschrieben hat, nichts war so wie geplant/erwartet/beschrieben - und dann? Ich hab mich drauf eingestellt, meinen Alltag angepasst, mich mit Themen auseinandergesetzt, die ich vorher überhaupt nicht auf dem Schirm hatte und wir leben hier sehr glücklich und zufrieden. Und dann muss ich mir unterstellen lassen, dass ich einen Hund nicht als Individuum sehe und erwarte, dass der Hund auf Knopfdruck in jeder Situation funktioniert ... Sorry, aber das muss echt nicht sein in dem "Ton" hier was Derartiges zu schreiben. Man könnte auch einfach freundlich drauf hinweisen, dass es innerhalb der Rassen große und nicht immer vorhersehbare Unterschiede gibt und ich das bedenken solle ... Übrigens frag ich hier doch die ganze Zeit nach Unterschieden im Spektrum einer Rasse und nach ganz konkreten Züchtern/Linien, wo es gute Rettungshunde gibt bzw. wo das Wesen am ehesten in die Richtung geht, die gut passen könnte. Das ist dann ja wohl das Gegenteil von dem, was du geschrieben hast, wie du glaubst dass ich denke.

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    Lieben Dank für die ganzen weiteren Antworten, ich schreib irgendwann später was dazu, grad ist mir die Lust erstmal vergangen.