Ich habe mit dem Thread jemandem geholfen, der auf der Suche ist, sich vor wenigen Tagen hier angemeldet hat und mitliest, aber aufgrund der persönlichen Angriffe hier einfach nicht schreiben will.
Wieso kann man das denn nicht von Anfang an dazuschreiben?
Da wär doch nix Schlimmes dran gewesen und es hätten nicht alle rätseln müssen, worauf der Thread eigentlich abzielt.
Dann ist es aber mehr als seltsam, dass es da in all den Jahrzehnten zuvor (und, wie gesagt: ich halte Weidetiere seit 1977) überhaupt keine Pferderisse von "wolfsähnlichen Hunden" gegeben hat. Nicht einen.
Wo sind diese Killer-Hunde denn plötzlich alle hergekommen - genau zeitgleich mit dem Auftreten der Wölfe?
Ich will's eigentlich gar nicht relativieren, aaaber ich kann mir vorstellen, dass vor 20 Jahren solche Fälle mit Hunden nicht so durch die Medien gegangen sind, weil ... Naja, waren halt offensichtlich Hunde, unverantwortliche Halter, das ging dann durch's Dorf und gut. An den Wolf wird da keiner gedacht haben, der war ja noch nicht wieder da, und dann war das schlimm für die Betroffenen, aber darüber hinaus nicht relevant.
Seit der Wolf zurück ist, werden wohl auch Situationen mit Hunden/Vielleicht-Hunden viel stärker diskutiert und machen die Runde durch ganz Deutschland dank Social Media, wo man im Gegensatz zu früher solche Bilder ohne viel Aufwand weit verbreiten kann.
Wie gesagt, ich will das Thema an sich nicht relativieren und kann mir auch nicht vorstellen, dass Hunde sich dermaßen erfolgreich an Pferden vergreifen könnten.
Aber wenn es z.B. um Schafe geht, dann denke ich, dass da auch früher schon durchaus mal Hunde Schaden angerichtet haben, nur dass das mangels Thema Wolf und mangels Social Media einfach nicht solche Wellen geschlagen hat.
Also ich finde die Frage danach, was du bisher für Hunde hast/hattest und wie deine Erfahrungen im Hundesport sind, fällt nicht grad unter "Seelenstriptease" ... Aber gut.
Kann natürlich auch ein Fremdkörper oder wirklich ne Reaktion auf das Vectra sein...
Hast du beim TA noch jmd erreicht?
Ja, morgen früh haben wir einen Termin.
Es wundert mich halt, dass das fast auf die Stunde genau übereinstimmt.
Jetzt liegt er dösend rum und sieht eigentlich ganz entspannt aus, aber wenn man genau hinguckt, dann sieht man, dass sein Rücken ganz fest ist und das Fell viel mehr vom Körper wegsteht anstatt weich anzuliegen.
Würd ich spontan erstmal auf ne ordinäre Otitis tippen, die jetzt einfach ungünstig mit der Tablettengabe zusammenfällt... also Doc und checken lassen.
Ich hab keine Erfahrung mit Otitis, gab's hier noch nie.
Nach 5 min Googeln meine ich jetzt aber, dass man doch in dem Fall auch eine Veränderung am Ohr bemerken müsste?
Das Ohr ist absolut unauffällig, sauber, Haut sieht aus wie immer, normale Temperatur, kein nix.
TA versuch ich ja schon die ganze Zeit zu erreichen.
Ich finde es halt eigenartig, dass das jetzt zeitgleich mit Vectra losging.
Hallo zusammen,
hat jemand von euch schon schlechte Erfahrungen mit Vectra 3D gemacht (im Sinne von: wurde nicht vertragen)?
Elin hat das die letzten Jahre schon bekommen, sich teils nach dem Auftragen mal 2 Tage mehr gekratzt als sonst, es insgesamt aber gut vertragen.
Am Wochenende stand nun die für dieses Jahr erste Gabe an, seitdem fühlt er sich furchtbar unwohl. 
Gestern war es noch im Rahmen, aber heute wird es schlimmer statt besser.
Er kratzt sich ständig (lässt sich teils fast mitten im Laufen fallen um sich zu kratzen, weil er es sonst nicht aushält), hält den Kopf/ein Ohr leicht schief nach hinten unten, ist insgesamt wahnsinnig angespannt und gestresst, schüttelt sich dauernd ... Teilweise schüttelt er während des Laufens so heftig den Kopf, dass er fast über seine eigenen Beine stolpert.
Er kann sich auch richtig schlecht konzentrieren und ich hab das Gefühl, ich dringe unterwegs kaum zu ihm durch, weil er vor lauter Stress kaum aufnahmefähig ist.
Allerdings zeigt sich das ganze Unwohlsein nur unterwegs bzw. wenn aktiv was los ist.
In der Wohnung bzw. in Ruhe verhält er sich normal, schläft auch usw. Dann muss er sich nicht dauernd kratzen und schütteln, wirkt auch nicht gestresst, man merkt nur, dass die Muskulatur verspannter ist als sonst.
Ich versuche schon den ganzen Nachmittag beim TA jemanden zu erreichen, bin aber bisher nicht durchgekommen.
Habt ihr bei euren Hunden schon ähnliche Reaktionen auf Vectra erlebt?
Liebe Grüße
Gefragt ist Artgenossenverträglichkeit (zumindest am Hundeplatz, damit es kein Einzeltrainig braucht),
wenig Fellpflege,
kaum Jagdtrieb
und eine Rasse, deren Hunde nicht allzu hibbelig, nervös und unruhig sind.
Bisher haben sich herauskristallisiert
Labrador aus Arbeitslinie
(Groß-)Pudel
Weißer Schäfer
Airedale Terrier
Australian Shepherd
Das passt jetzt zwar nur so halb mit deinen Kriterien zusammen, aber muss ja außer dir auch niemand verstehen. 
So wirklich deinen ursprünglichen Kriterien entspricht nur der Labbi, denk ich. Bzw. wäre es innerhalb der anderen Rassen eher Glückssache in Bezug auf's Individuum.
Bei den drei letztgenannten Rassen wirst du wohl in etlichen Fällen mit Jagdtrieb und Unverträglichkeit zu tun haben, beim Pudel hast du die Fellpflege und ggf. auch Jagdtrieb und ein gewisses Maß Hibbeligkeit.
(Und auch der Labbi wird vielleicht Jagen wollen.)
Was hast du denn aktuell für einen Hund? Avatar sieht ein bisschen nach Groeni aus?
Bleibt das auch ein Geheimnis was das für ein Hund im Avatar ist und was du bisher mit ihm Erreicht hast?
Das frage ich mich auch, warum das trotz mehrmaligem Nachfragen so übergangen wird.
Die Vorstellung von den Wesenszügen der diskutierten Rassen, die der TE hat, kann ich irgendwie nicht ganz in Einklang bringen mit Avatar, welchem zufolge er ja bereits einen Schäfi welcher Art auch immer hat.
Mir erschließt sich auch nicht, warum man einen Mali oder Aussie wegen Jagdtrieb und Unverträglichkeit eher ausschließt und dann stattdessen mit einem Langhaar Holländer oder Tervueren liebäugelt.
Also ich interessier mich ja für einen künftigen Hund für verschiedene Schäferrassen. Insbesondere die Langhaarbelgier.
Nach meinem Wissensstand würde mir da nicht als Erstes "kein Jagdtrieb" und "Verträglichkeit" einfallen. 
Im Gegenteil, wenn ich einen Hund aus Arbeitslinie will (ich nehm an, darauf würde es bei dir hinauslaufen?), dann stell ich mich da noch mehr auf einen Hund ein, der auf andere verzichten kann und dank Beutetrieb auch entsprechenden Jagdtrieb mitbringt. Die Showlinie mag moderater sein, aber dafür stellt sich dann wohl die Frage nach dem Nervenkostüm.
Beim Weißen vielleicht schon eher? Da kenn ich zumindest mehrere sehr Unkomplizierte/Nette.
Und was die Fragen zu deiner Person angeht - die find ich sehr berechtigt, denn zwischen nem Tervueren und nem Schnauzer liegen halt vom Grundtyp her Welten und dann kommt es darauf an, was dir mehr liegt.
Was hast du denn aktuell für einen Hund? Avatar sieht ein bisschen nach Groeni aus?
Noch zwei Einwürfe:
Was wäre mit einem Dalmatiner?
Sieht halt nicht gefährlich aus, wäre aber kurzhaarig, größen- und gewichtstechnisch genau in eurem Rahmen, und eben in erster Linie auf Begleithundeeigenschaften gezüchtet. Da muss man gesundheitlich schon auch gucken, aber an sich sind das sehr fitte und fröhliche Hunde, deren Ansprüchen man als normale Familie gut gerecht werden kann.
Würde ich trotz Punktefell mal kennenlernen an eurer Stelle.
Thema Haare:
Mein Hund hat huskyähnliches Fell, also mittellang mit maaassig Unterwolle. Die Haare sind zwar überall, aber gehen auch überall ganz leicht weg (nicht mal mit Hilfe eines Staubsaugers, sondern einfach mit der Hand drüberstreichen, Büschel entsorgen und gut ist). Ganz kurze Haare von anderen Hunden finde ich viel pieksiger und stressiger und die sind auch überall - man sieht sie nicht sofort, aber man spürt sie und mich zumindest macht das wahnsinnig, weil jeder Pulli/jede Decke/jedes Sofakissen dann juckt und kratzt.
Das soll euch nicht von einem kurzhaarigen Hund abhalten, wenn ihr das optisch oder wegen was auch immer lieber mögt. 
Aber der Gedanke: Je länger das Fell, desto stärker haart der Hund und desto mehr muss man ihn pflegen, ist eben nicht ganz richtig.
