Beiträge von Marabea

    Vielen Dank schon mal für die prompten Antworten und die vielen guten Tipps. Manche Dinge muss ich mir sicher noch anschaffen (Suchgeschirr) , so dass eine Notfallausrüstung erst einmal reichen muss. Warnweste aus dem Auto reicht also erstmal, das ist gut.

    Wir beginnen mit der Theorie am Vormittag, damit ist eine Zeitlang schon noch Tageslicht. Am (späteren) Nachmittag müssen wir mal sehen...
    Wärmflasche ist eine Superidee, wage ich aber nicht, denn ich habe so einen Knabberhund, der alles annagt. Aber sie ist ja erst 7 Monate alt.

    Was sind denn 'Notfalltropfen'?
    Da wir ja je Hund drei Geruchsobjekte mitbringen sollen, ist jeder Hund also drei Mal im Einsatz. Und was machen die anderen HH in dieser Zeit? Gehen Sie bei den Trails der anderen Hunde mit oder bleiben sie bei ihren Hunden und warten auf ihren eigenen Einsatz?

    Wir beginnen Sonntag mit dem Einführungsseminar und mit vier Hunden geht es dann los, wobei jeder drei Suchobjekte mitbringen soll. Bin schon etwas aufgeregt und mache mir Gedanken um vieles: Ob es dem Hund im Auto nicht zu kalt ist, ob der an der Schlepp ziehende aufgeregte Hund einen im Gelände nicht umreißt, ob es nicht viel zu dunkel ist - das Vereinsheim liegt umgeben von Feldern, also ohne Straßenbeleuchtung -, ob...

    Vll. erinnert ihr euch noch an euren ersten Trial und habt noch Tipps für mich - außer der warmen langen Unterhose.

    Noch eine Ergänzung: Neben den Übungen am und im Auto bzw. um das Auto herum könntest du auch außerhalb des Autos trainieren, indem du den Hund vorsichtig an schwankende bzw. wackelnde Untergründe gewöhnst. Vll. gibt es hierzu in der HuSchu 'Geräte' oder man müsste sich selbst etwas ausdenken.
    Auf jeden Fall ist Geduld nötig, um das sensible Gleichgewichtsorgan im Ohr zu trainieren.

    Von dieser sog. Reisekrankheit können Hunde ebenso betroffen sein wie Menschen. Grund sind die als unangenehm erlebten Beschleunigungskräfte beim Autofahren, die nach Stimulation des Innenohres im Magen ein Unwohlsein erzeugen, das bis zum Übergeben führen kann. Leider wird dieses durch Angst und Stress noch erhöht. Weitere Symptome sind Unruhe und Speicheln.

    Hilfreich ist vll. folgender Text: http://www.wunsch-hund.de › Urlaub mit Hund › Weitere Urlaubs-Tipps.

    Es gibt auch spezifische - beruhigende - Medikamente gegen Reiseübelkeit, z.B. Tabletten, ein Halsband und ein Transportspray (Adaptil). Erfahrungen damit habe ich allerdings nicht. Der TA sollte dich in dieser Hinsicht aber beraten können.

    Wenn man den Begriff Welpenschutz umschreibt mit "dulden, nicht angreifen, in das eigene Territorium kommen lassen", so gibt es diesen noch nicht einmal in der eigenen Hundefamilie. Beim Welpentreffen erzählte mir die Züchtern, dass Eikas Vater und Oma, die ja auch bei ihr leben, nicht mitgebracht werden konnten zum Hundesportverein, auf dessen Gelände wir uns getroffen haben, um Konflikte zu vermeiden. Die "Oma" würde auch einige ihrer Kinder und Enkel nicht ins Haus oder in den Garten lassen.
    Bisher war ich davon ausgegangen, dass "Verwandtschaftsbeziehungen" zugleich Schutz bedeuten - was demnach aber nicht zutrifft.

    @Aoleon: Falls du Kinder hast, ist diese Art der Aufbewahrung nicht ganz 'ungefährlich', da ich es so kenne, dass auch diverse Süßigkeiten in solchen Schraubgläsern aufbewahrt werden und als Betthupferl für die Kleinen - natürlich vor dem Zähneputzen - dienen.
    Stelle dir vor, du würdest die Gläser verwechseln, so dass die Kinder die Leckerli bekommen und die Hunde... :???:

    @Samita: Vielen Dank! Ja, sie ist nicht mehr so dünn und außerdem ordentlich gewachsen. Inzwischen ist es viel einfacher mit ihr, da sie ruhiger geworden ist, gut allein bleiben kann, hingebungsvoll mit uns und auch mal mit sich selbst - und diversen Spielzeugartikel - spielen kann und erstaunlich leicht lernt. :herzen1:
    Nur ihre Zähne setzt sie noch zu viel ein... Ein Pantoffel musste gerade wieder auf die Verlustliste gesetzt werden und ein Orientteppich braucht definitiv eine Sanierung durch einen Profi-Teppichknüpfer. Nun ja, einige Schrammen bekommen wir auch noch ab...

    Wie schon erzählt, folgte auf die frühmorgendliche Panik eine Phase des Studierens jenes seltsamen kalten Materials, das man sogar fressen konnte. Nach dieser Phase kam eine Zeit des Spielens in dieser Substanz, inklusive ausgedehnter Raserei.

    Mein Schneewolf...

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