Beiträge von Marabea

    Zwar OT, aber schlüssige Folge der Frage: @Belial: Sehr schöner Song - von der Melodie her, aber merkwürdiges Video...
    Eine Deutung wäre nicht so einfach, oder? :???:

    Auszug aus 9 crimes:
    "Give my gun away when it's loaded
    That alright with you?
    If you don't shoot it, how am I supposed to hold it?
    That alright with you?
    ...
    Leave me out with the waste, this is not what I do
    It's the wrong kind of place to be cheating on you
    It's the wrong time, she's pulling me through
    It's a small crime and I got no excuse"

    :ka:

    Da hier wohl auch 'blutige Anfänger' etwas fragen dürfen - so hoffe ich - sende ich euch gleich mal zwei Fragen. Hintergrund ist, dass ich mich jeden Tag mehr mit meiner neuen und ersten Spiegelreflexkamera vertraut mache.
    Irritiert hat mich folgendes:
    a. laut Anleitung soll ich Objektive zur Vermeidung von Kondensatbildung in einem luftdichten Kunststoffbeutel verstauen, wenn ich sie von einem warmen an einen kalten Ort bringe. Wenn ich also das Haus verlassen zum Fotographieren, muss ich dann diese zuvor einpacken? Gilt dies nur bei Wintertemperaturen, also unter 0 Grad ?
    b. bei den ersten Versuchen mit einem 75-300mm Objektiv habe ich gemerkt, wie schwer es mir fällt, die linke Hand, die das lange Objektiv stützt, ruhig zu halten. Ist dies nur eine Frage der Übung?

    @susam: Deine Mäusebegeisterung ist deutlich zu spüren und dein Bericht nett zu lesen, obgleich er nur am Rande mit der Thematik zu tun hat.

    Beim Thema Tierliebe geht es für mich primär um ethische Überlegungen, die von der Ehrfurcht vor dem Leben ausgehen. In theologischer Hinsicht halte ich mich an den biblischen Schöpfungsbericht, in dem dem Menschen ein Herrschaftsrecht über Tiere gegeben wird - wozu auch das Töten zur Nahrungsbeschaffung gehört - und zugleich der Auftrag, alles ihm von Gott Anvertraute verantwortlich zu verwalten.
    Dennoch ist für mich ein Mensch ein Mensch und ein Tier ein Tier, d.h. ich finde es bedenklich, wenn jemand seinen Hund z.B. als sein "Kind" oder seinen "(Ersatz-) Partner" bezeichnet. Natürlich können schwere Lebensumstände dazu führen, dass jemand nur noch das Tier als Sozialpartner hat, aber der Unterschied zu einer menschlichen Beziehung sollte nicht verwischt werden.

    Meine Hunde haben mein Leben, den Tagesablauf, meine Prioritäten und letztendlich meine Persönlichkeit verändert und ich würde vieles in Kauf nehmen, damit es Eika gut geht, damit sie gesund bleibt, geschützt ist und ein glückliches Hundeleben hat - soweit ich dies beurteilen kann. Die Grenze der Tierliebe ist aber für mich dann erreicht , wenn ich meine, ohne den Hund nicht glücklich oder zufrieden sein zu können oder gar mein Leben dann für nicht (mehr) lebenswert halte.

    Dass jemand zeitgleich sein Anliegen in verschiedenen Foren postet, ist natürlich möglich. Es wäre aber schön gewesen, wenn du uns hier im DF auch darüber informiert hättest, dass deine Überlegungen inzwischen so aussehen, dass du (zurzeit?) auf die Anschaffung eines eigenen Hundes verzichten willst und dass du Kontakt zu TH aufnimmst, um erst einmal mit Hunden Gassi zu gehen.

    Die Antworten in jenem Forum waren ja eher kurz, außerdem nicht gerade zahlreich. Hier hast du Menschen gefunden, die sich sehr intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt haben und sehr mutig und offen von ihrem eigenen Weg erzählt haben.

    Ist damit die Frage "Anschaffung eines Hundes trotz Depressionen?" für dich beantwortet?

    @Gandorf: Du hast dir wirklich ein Paar Fleißsternchen dafür verdient, dass du mitten in der Nacht deine Vorratskammer durchsucht und den Inhalt so akribisch aufgeschrieben hast.
    Ähm, wie viele Hunde hast du eigentlich???? :???:

    P.S. Ich verwende auch Minze-Hunde-Zahnpasta..., also für die Zähne der Kleinen. Was ist daran schlecht? Guck mal, was sie für tolle neue, strahlend weiße Zähne hat...

    Hier nun Teil 2:
    Mit Lexa/Eika sind wir mit dem Leinenführungstraining - das täglich nötig ist, seufz! - und mit den ersten Übungen für die BH-Prüfung beschäftigt; daneben läuft das Anti-Gift-Köder-Training, da die Kleine leider ein Allesfresser ist und nur zögerlich und ungern das wieder herausgibt oder gar ignoriert, was sie vor ihrer Schnauze findet. Im Gegensatz zu ihren Schwestern ist sie überhaupt nicht ängstlich, sehr neugierig und interessiert an allem, dabei oft zu selbständig. Sie beginnt uns zu bewachen bzw. auf ihr Grundstück aufzupassen, was völlig in Ordnung ist. Erste Erfahrungen mit dem Mantrailing haben wir gemacht, aber welchen Hundesport wir wählen werden, ist zurzeit noch offen.

    @Süßkirsche: Die Kleine wird einmal viel Bewegung brauchen und somit ein sportliches Frauchen, so dass ich von dir lernen kann. Im Gegensatz zu dir war ich bisher nicht so wetterfest. Aber: Die dafür nötigen Klamotten habe ich mir schon zugelegt, also brauche ich 'nur' etwas Motivation, an den sehr nassen, stürmischen und eisigen Tagen auch längere Zeit draußen zu verbringen.

    Hier erst einmal ein Bild vom Chillen im Körbchen:

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    Im Moment haben wir im Keller:
    - 15 Kilo Canis Alpha
    - 15 Kilo Wolfsblut Wild Duck
    - 5 Kilo Josera Knusperlis (oder so ähnlicher Name)
    - diverse Zahnpflege-Kauartikel
    - 2 Dosen NaFu von Wilderness
    - 1 Dose NaFu von Pedigree
    - 1 Säckchen mit getrocknetem Pansen
    - Unmengen an Leckerlis verschiedener Sorten und Firmen

    Wenn wir einschneien würden, so wäre der Hund wochenlang versorgt und wir könnten die Leckerlis auch zum Knabbern mitverbrauchen... ;)

    Ich liebe es, das Haus zu dekorieren und die vielen Kisten mit Weihnachtssachen aus dem Keller zu holen. Dieses Jahr wird es schwierig durch die Kleine, die an alle Deko-Objekte gehen und diese eventuell annagen könnte. Der Weihnachtsbaum muss daher wohl auf einen Tisch gestellt werden und darf nur ein Mini-Baum sein. Ich finde es schade, wenn jemand sagt, dass er keinen Weihnachtsschmuck mag - auch wenn die Grenze zwischen überbordendem Kitsch und geschmackvollen Akzenten für Innen und Außen fließend ist. Zur Vorbereitung auf den Advent bzw. Weihnachten an sich gehört es für mich dazu.

    Aber: Kann man einem Junghund beibringen, dass er alle auf dem Boden stehenden sowie unterhalb von 50cm befindlichen Gegenstände in Ruhe lassen soll?