Beiträge von Marabea

    Ihr beruhigt mich, vielen Dank!
    @Helfstyna: Sie hat mir ihre Leine in die Hand gedrückt, die ca.2,50 m lang war. Damit konnte ich gar nicht arbeiten, also habe ich das gesamte Training mit dem unangeleinten Hund absolviert. :D

    Ging auch...

    Habe gerade noch einmal gemessen: Sie ist doch kürzer, als ich geschätzt habe: 95 cm, da am Ende ein Knoten ist zum besseren Halten.

    Tolle Leistung! :gut:

    Bin im Moment etwas verwirrt, daher hoffe ich auf eure Antwort bzw. Kenntnis über das BH-Reglement:
    Die eine unserer Trainerinnen hat letztes Mal kritisiert, dass unsere Leine zu kurz wäre ( ca. 1,20m), während die andere mir vor längerer Zeit genau diese Leine für die BH verkauft hat. :???:

    Habe vor kurzem mit „Wasser für die Elefanten“ angefangen (eins der vier Elemente oder Tier wichtig eventuell). Tja, nach 50 Seiten bin ich noch unentschlossen, ob es mir gefällt oder nicht. Also erst einmal die Lektüre fortsetzen...

    @Teetrinkerin: Noch etwas OT...

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    Wenn ein Roman dir etwas geben konnte in so extrem belastenden Zeiten (die ich selbst durchmachen musste), dann ist das toll und das will ich dir auf keinem Fall nehmen. Manche Bücher sind eben zur rechten Zeit in der Hand und irgendetwas darin tröstet uns, bringt uns zum Lächeln, tut uns gut. Diese subjektiv-emotionale Ebene konkurriert nicht mit einer nüchtern-kritischen Betrachtung des Buches. Daher: Danke fürs Ausleihen und :bussi:

    @Teetrinkerin: Ach ja, es heißt ja „Deine Juliet“...

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    Also, ich hatte erwartet, mehr Informationen über die Besatzungszeit zu bekommen und fand diejenigen, die in die Briefinhalte eingefügt waren, zu oberflächlich. Grundsätzlich habe ich mich mit einem Roman nur in Briefform schwer getan: Immer wieder neue Personen, stets neue Aspekte. Mir fehlte eine wirkliche Handlung, die über die banalen Tatsachen der Kontaktaufnahme mit der Autorin, deren Besuch und wohl Bleiben auf der Insel mit neuer Familie hinausgeht. Das Happyend am Buchende ist ebenso kitschig wie der Bericht über die Adoption des Waisenmädchens - natürlich durch die Protagonistin. Hin und wieder einige interessante Passagen, wie die kurzen Berichte über jene Französin, die das KZ überlebt hat und Rivalin von Juliet zu sein scheint.

    Kurz: Durch die Briefform als Gedankenaustausch der Schriftstellerin mit den diversen Personen auf Guernsey und in England recht seichte Unterhaltung über Alltägliches, die dem ernsten politischen Hintergrund nicht gerecht wurde.

    Aber vielleicht hat Tanzbärin eine ganz andere Einschätzung...

    @Themis: Ganz kurz OT: Habe vor kurzem gesehen, dass der Kleine da ist. Ich freue mich sehr mit euch und für den Hund, dass er so tolle „Hundeeltern“ bekommt mit derart viel Erfahrung, Geduld, Konsequenz und gaaanz viel Liebe für ihn. Vielleicht werden sich Lexa und er doch mal kennenlernen, wenn er ihr gewachsen ist bzw. insgesamt gewachsen ist.

    Zum Thema: Die Frage nach der Dauer für das Gassigehen ist mE sekundär. Der Hund wird euch täglich viel Zeit kosten, bis die Grundkommandos sitzen, er stubenrein ist, gut sozialisiert mit anderen Hunden u.ä. - und dabei erst einmal bezogen auf einen gesunden, unternehmungslustigen Hund.