Ich bin ja ziemlich bescheuert was sowas angeht. Ich will z.B. keinen Hund mit nem IK von auch nur 4% in den ersten Generationen. Das ist fuer mich einfach etwas, was man mAn so nicht braucht. Ein Hund, dessen Mutter einen IK von 16% hat, wuerde ich nicht mal geschenkt nehmen!
Und natuerlich! Je enger gezogen, desto hoeher das Risiko. Fuer verschiedene Dinge. Bei uns geht die **** Erbkrankheit zu 99,9% auf einen Rueden und die (teils extrem) enge Linienzucht auf diesen Rueden zurueck... Deswegen auch das Verbot von Verpaarungen 1. Grades..
Aber ob der Familienhund, der sich nicht verpaart, nun einen IK 4% oder 3,28% (auf 5 Generationen) ist doch voellig latte. Und das interessiert doch 99% aller Welpenkaeufer auch einfach nicht! Wieso sollte es das auch anders sein?
Ob 4 oder 3,28 % ist womöglich egal, ob 4 oder 8 % wäre mir auch für meinen nicht zur Zucht vorgesehenen Hund nicht wurscht. Wobei ich den Verweis suf den evt. Zuchteinsatz nicht verstehe. Was hat das mit der Gesundheit meines Hundes zu tun?
Die Berechnung auf nur 5 Generationen finde ich nichtssagend. Meist geht es ja erst dahinter "richtig los".
Mein Rassehund hat eine IK von 2,3 berechnet auf 10 Generationen. Das ist für seine Rasse ein selten guter Wert. Gibt aber auch kaum Züchter, die das so berechnen wie seine Züchterin. Sie ist da echt eine Ausnahme.