Bewegen sich seine Augen denn schnell hin und her ? So war es bei Amy beim Vestibularsyndrom.
Nein. Auch in der heftigen Phase (vielleicht ne halbe Stunde oder so) konnte ich das nicht sehen. Nur zu schielen schien er mir ein bisschen, bin mir da aber auch nicht sicher. Sehr auffällig war sein Blick auf jeden Fall nicht.
Gefühlt eher ein neurologisches Problem.
Aber Schmerzen können natürlich sein. Magen-Darm ist es aber eher nicht: komplett unauffälliger Kot und guter Appetit.
Warm halten sehe ich auch so. Habe ihn gerade von den Fliesen wieder auf die Decke geschickt.
Vielleicht hat eine/r hier einen Tipp, eine Idee für mich.
Nastro hatte heute plötzlich ein auffälliges Gangbild, teilweise schwankte er. Der ganze Hund war irgendwie steif, kurzzeitig hat er leicht gezittert.
Aufgetreten beim Abendgassi (glaube ich); Hunde in den Garten gelassen, Nastro verschwand aus dem Blick, als er wieder kam, lief er seltsam spannig. Ein wenig so, als müsste er sich übergeben? Mit leicht gekrümmten Rücken.
Aber hoch motiviert, den Gassigang zu starten. Währenddessen hatte ihn mein Vater an der Leine, er lief vor mir. Schnüffelte maximal interessiert (Nachbars Hündin in den Stehtagen), setzte problemlos unauffälligen Kot ab (machte aber weder dabei noch beim Markieren Anstalten zu scharren - das tut er sonst gerne mal). Irgendwann fand ich das er seltsam lief, Hund abgeleint um das besser zu beurteilen und er lief als hätte er Rücken- oder Schulterschmerzen. Bin dann noch ein bisschen mit ihm im Garten geblieben, um zu sehen wie er sich bewegt - aber er legte sich direkt hin. Dann musste er einen Erzfeind am Gartenzaun vertreiben - der Sprint war unauffällig.
Im Haus dann weiter unsicher, schwankend. Irgendwann habe ich ihn ins Körbchen geschickt, mich daneben gesetzt. Er schlief direkt ein - danach wollte er Futter. (War auch Fütterungszeit). Jetzt ist er müde, aber aufmerksam. Nur hin und wieder tritt er komisch - so seltsam über Kreuz, ansonsten komplett unauffällig.
Ist das ein Vestibularsyndrom? (Nastro ist erst acht).
Mein Rüde wird Anfang Februar 7, war immer ein super braver und problemloser Kandidat Hündinnen und auch deren Läufigkeiten betreffend. Aktuell hat er eine Stress-Gastritis entwickelt und ein Verdacht wäre, dass das hormonell bedingt ist (gibt auch noch andere Vermutungen, klar, aber das ist eine davon). Habt ihr sowas schon mal erlebt oder mitbekommen?
Eigentlich haben alle unsere intakten Rüden noch mal deutlich mehr Interesse entwickelt, als sie alt wurden. Oft so mit 9 oder 10.
Keinen Plan, warum; keine Ahnung ob es bei Nastro auch so wird, aber der ist "erst" acht. Seinen Vorgänger habe ich tatsächlich in etwa dem Alter kastrieren lassen, weil es wirklich in Stress ausartete. Bei den anderen war es nicht so schlimm, nur nervig.
Beim ersten Hund, der streunerte noch regelmäßig durch die Gegend (da hat hier in den 80ern niemand zu genau drauf geschaut) - dachten wir tatsächlich er hätte gedeckt und das wäre die Erklärung. Konnten wir bei den Rüden danach komplett ausschließen, das Phänomen hatten wir aber auch.
Dann bitte niemals eine Agility Stunde mit dem Beagle besuchen....
meiner schaffte nach einer Agility Einheit locker den 1,80 m Lamellenzaun.
Ich glaube fast alle Hunde in der Größe kämen über einen normalen Gartenzaun - aber die allermeisten tun es nicht. Deswegen schrieb ich ja "akzeptieren".
Uneingezäunter Garten, Kinder und Hund kann wirklich nervig werden. Aber bevor ich jetzt ein Gehege baue - im Beitrag, auf den ich mich bezog war ja auch von Untergrabschutz die Rede - würde ich einen ganz stinknormalen Gartenzaun probieren.
Auf jeden Fall, meistens sind erwachsene Hunde einfacher.
Ich finde, das kann man so pauschal nicht sagen. Hätte ich kleine Kinder, ich würde immer einen Welpen einer geeigneten Rasse holen und keinen erwachsenen Tierschutzmix.
Ich bin ebenfalls für Beagle und einen sicheren Gartenzaun.
Am besten mit Untergrab-Schutz und ähnlichem. Plus eine vernünftige Höhe des Zauns.
Nee. Das ist immens aufwendig und teuer. Wenn der Hund dort nicht stundenlang unbeaufsichtigt ist und auch nur ansatzweise erzogen wird, tut es für einen kniehohen Hund ein klassischer 1,10 Gartenzaun.
Von wenigen, wenigen Ausnahmen abgesehen, akzeptieren Hunde diese Grenze doch sehr gut.
Zeckenzange.
Und noch eine Stimme für "möglichst viel gebraucht und/oder billig". Mit der Zeit wirst du merken, was du wirklich brauchst, der Welpe wächst, einiges wird kaputt gehen.
Und an einen Gartenzaun
Den würde ich mir auch gönnen. Gibt zwar hoftreue Hunde - aber gerade wenn später die Kinder und der Hund draußen sind und keiner genau auf den Verbleib des Hundes achtet, beruhigt ein Zaun doch ungemein.
Murmelchen der Hund wäre niemals im selben Raum wie ein Mensch der Lebensmittel in der Hand hält.
Besteht aber die gute Möglichkeit, dass übermorgen sein Spielzeug der Trigger ist. Oder die Decke...
Ich würde auch sofort einen Maulkorb draufpacken und mich nicht drauf verlassen, dass hier gerade kein-Futter-kein-Problem funktioniert.
