Ich glaube das Problem liegt darin, dass sich einfach zwei Ebenen komplett überlagern:
Bei einem Preis (idealtypisch gebildet durch Angebot und Nachfrage mit Transparenz und allem) ist nicht-verhandeln, nicht-das-günstigere-nehmen eher seltsam. Und jeder gesteht dem Verkäufer (in einem Rahmen) zu, dass er durch den Verkauf nicht nur die Kosten deckt sondern auch (möglichst großen) Gewinn macht.
Auf der anderen Seite sind (gerade Begleit-)hunde zukünftige Familienmitglieder, der Verkäufer soll seinerseits für jeden seiner Welpen den idealen neuen Platz finden... und beim ersten Zusammentreffen ist es dann schon fast "magisch"... wie oft lese ich hier von "da wusste ich sofort, der möchte/soll zu mir"...
Keine der beiden Ebenen ist per se besser oder schlechter - aber das "Problem"/"komische Gefühl" kommt, weil sich beim Preis für einen Hund eben beide Ebenen vermischen.