Beiträge von Gersi

    Unten irgendwie dämmen (Styopor oder so) und dann zwei alte Schlafsäcke opfern, halb öffnen.
    Auch wenn die Schlafsäcke richtig alt sind und nicht mehr perfekt wärmen, sollte das eigentlich reichen, dass Hunde die da halb drin liegen warm genug bleiben.

    (Das ist jetzt die extreme low-tech-Lösung und sicher nicht perfekt.)

    Gandorf: Spannende Fragen!!

    Versteuern muss man (sehr wahrscheinlich, alles andere ergibt keinen Sinn)... als Nebeneinkünfte oder so.


    Gewerbe? Würde mich auch wirklich interessieren. Gibt's da Grenzen (x Welpen = Hobby? mehr als x Welpen = Gewerbe?)


    Oder zählt Hundezucht zur Landwirtschaft?

    Also: Dauer-Durchfall (abgewechselt mit breiigem Kot) seit 22 Monaten?
    Zwei Tierärzte, kein Befund?

    Ähm - kurz zur Sicherheit: Wir reden über Durchfall = wässriger Kot, häufiger (und/oder in größerer Menge) als üblich?


    Falls ja zu allen drei Fragen. Ganz ehrlich: Keinen Plan. Sorry. Finde ich komplett strange.

    Ach ja? Nun, dann ist es wohl völlig unnötig, dass alle (!) Familien in meinem Umfeld zum Überleben zwei Gehälter benötigen, oder aufstocken...

    Und genau deswegen schrieb ich: Es kommt drauf an was "heute vs. damals" ist.

    Haben die Familien in den frühen 80ern in gleichem Maße zwei Gehälter gebraucht? Wahrscheinlich nicht - ein wenig abhängig von der Region, in der du lebst.

    Haben die Familien vor 15 Jahren auch zwei Gehälter gebraucht? Wahrscheinlich ja.

    Die Preiserhöhungen bei Welpen, die hier beschrieben wurden, fanden aber innerhalb der letzten Jahre statt.

    Was @Lorbas sagt PLUS seltener entwurmen.

    Nein, Entwurmen ist nicht böse. Alle 12 Wochen ist aber schon viel. Und wenn die Hunde eh komplett durch sind was Verdauung etc. anbelangt, kannst du ihnen auch mal ein paar Monate Pause gönnen. (Es sei denn, es gibt Gründe, warum du so oft entwurmst.)

    Und je nachdem wie lange du mit beiden Hunden an der gleichen Problematik rumdokterst (darüber komm' ich immer noch nicht weg), würde ich evtl. einfach mal nen anderen TA aufsuchen.

    @Rikah "Steigende Preise" ? - in den letzten Jahren war die Inflationsrate nicht besonders hoch. Dazu die gute Lage am Arbeitsmarkt, stetig steigende (Tarif)löhne, Mindestlohn...

    OT: Ich kann Gerechtigkeitsfragen durchaus nachvollziehen... aber die Geschichte, dass es Leuten heute schlechter als vor zehn Jahren geht? Klar, gibt's gegenteilige Schicksale und ganze Regionen haben Probleme - aber allgemein geht's uns de facto nicht schlecht.
    Ist wahrscheinlich die Frage was "heute" vs "damals" ist.
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    Und dass "Luxusartikel" wie Hunde jetzt preislich mehr hinterfragt werden, beißt sich komplett mit der (hier von vielen beschriebenen) kräftigen Preiserhöhung bei vielen Hunderassen, die ja die allermeisten Käufer zahlen.

    Ohne jetzt die Expertin bei Magen-Darm zu sein....

    Nur kurz zur Sicherheit: Deine beiden Hunde haben beide regelmäßig die gleichen Symptome?

    - Sind sie entwurmt?

    - keinen Plan was spezielles Diätfutter ist - sicher, dass du da nix speziell-schlechtes verfütterst?

    - falls das Futter okay ist... du auch schon mal anderes gefüttert hast... Am wahrscheinlichsten ist dann wohl, dass beide unter dem gleichen Infekt leiden.

    Ich mache gerade die Erfahrung, dass Hunde extrem unterschiedlich viel Schlaf brauchen.

    Mein Pudel hat, auch als er noch jung war, wirklich *immer* geschlafen, wenn keine action war. An stinknormalen Tagen also (?) 21 Stunden am Tag. Sobald er nicht direkt gefordert, angesprochen wurde, lag er und schlief (allerdings immer sehr leicht).

    Nastro? Ist wirklich oft wach, wenn keine Action ist. Er kommt vielleicht auf 16-18 Stunden am Tag.

    Ich glaube das Problem liegt darin, dass sich einfach zwei Ebenen komplett überlagern:

    Bei einem Preis (idealtypisch gebildet durch Angebot und Nachfrage mit Transparenz und allem) ist nicht-verhandeln, nicht-das-günstigere-nehmen eher seltsam. Und jeder gesteht dem Verkäufer (in einem Rahmen) zu, dass er durch den Verkauf nicht nur die Kosten deckt sondern auch (möglichst großen) Gewinn macht.

    Auf der anderen Seite sind (gerade Begleit-)hunde zukünftige Familienmitglieder, der Verkäufer soll seinerseits für jeden seiner Welpen den idealen neuen Platz finden... und beim ersten Zusammentreffen ist es dann schon fast "magisch"... wie oft lese ich hier von "da wusste ich sofort, der möchte/soll zu mir"...

    Keine der beiden Ebenen ist per se besser oder schlechter - aber das "Problem"/"komische Gefühl" kommt, weil sich beim Preis für einen Hund eben beide Ebenen vermischen.