Beiträge von Gersi

    Die Definitionen von Auslaufgebiet, Hundewiese etc.. sind glaube ich schwierig, deswegen versuche ich es mal ohne diese Bestimmungen:

    In einem Gebiet, in dem Hunde freilaufen dürfen - aber auch andere (angeleinte Hunde, Passanten, etc...) unterwegs sind: Klar, kannst du da mit Schleppleine üben.

    In einem eingezäunten Gebiet, in dem ausschließlich Leute sind, die dort ihre Hunde freilaufen lassen wollen - und vor allem: bei Kontakt zu unangeleinten Hunden: Nein. Ernsthaft nein. Da hat eine Schleppleine nichts zu suchen.

    Der Hund macht's echt gut: Wild anzeigen, stoppbar... alles (mit jetzt gut 18 Monaten) wie ich es mir wünsche für einen triebigen Hund.

    Allerdings gibt's hier augenscheinlich eine Eichhörnchenplage.

    Und die?? Sind unwiderstehlich - und leider überall.
    Im Garten meiner Eltern zum Beispiel.


    Wie geht ihr mit Tieren um, auf die eure Hunde komplett abfahren? Ich will mir das Stopp-Signal nicht versauen, sammele ihn also kommentarlos unter Bäumen ein.

    Ich habe echt keine Chance ihn da zu kontrollieren momentan. Heute hat er sogar an der Leine gerissen (und der Hund ist leinenführig auf die Welt gekommen ... "das hat er ja noch nie gemacht")

    Irgendwelche Ideen?
    Erfahrungen?

    Unten irgendwie dämmen (Styopor oder so) und dann zwei alte Schlafsäcke opfern, halb öffnen.
    Auch wenn die Schlafsäcke richtig alt sind und nicht mehr perfekt wärmen, sollte das eigentlich reichen, dass Hunde die da halb drin liegen warm genug bleiben.

    (Das ist jetzt die extreme low-tech-Lösung und sicher nicht perfekt.)

    Gandorf: Spannende Fragen!!

    Versteuern muss man (sehr wahrscheinlich, alles andere ergibt keinen Sinn)... als Nebeneinkünfte oder so.


    Gewerbe? Würde mich auch wirklich interessieren. Gibt's da Grenzen (x Welpen = Hobby? mehr als x Welpen = Gewerbe?)


    Oder zählt Hundezucht zur Landwirtschaft?

    Also: Dauer-Durchfall (abgewechselt mit breiigem Kot) seit 22 Monaten?
    Zwei Tierärzte, kein Befund?

    Ähm - kurz zur Sicherheit: Wir reden über Durchfall = wässriger Kot, häufiger (und/oder in größerer Menge) als üblich?


    Falls ja zu allen drei Fragen. Ganz ehrlich: Keinen Plan. Sorry. Finde ich komplett strange.

    Ach ja? Nun, dann ist es wohl völlig unnötig, dass alle (!) Familien in meinem Umfeld zum Überleben zwei Gehälter benötigen, oder aufstocken...

    Und genau deswegen schrieb ich: Es kommt drauf an was "heute vs. damals" ist.

    Haben die Familien in den frühen 80ern in gleichem Maße zwei Gehälter gebraucht? Wahrscheinlich nicht - ein wenig abhängig von der Region, in der du lebst.

    Haben die Familien vor 15 Jahren auch zwei Gehälter gebraucht? Wahrscheinlich ja.

    Die Preiserhöhungen bei Welpen, die hier beschrieben wurden, fanden aber innerhalb der letzten Jahre statt.

    Was @Lorbas sagt PLUS seltener entwurmen.

    Nein, Entwurmen ist nicht böse. Alle 12 Wochen ist aber schon viel. Und wenn die Hunde eh komplett durch sind was Verdauung etc. anbelangt, kannst du ihnen auch mal ein paar Monate Pause gönnen. (Es sei denn, es gibt Gründe, warum du so oft entwurmst.)

    Und je nachdem wie lange du mit beiden Hunden an der gleichen Problematik rumdokterst (darüber komm' ich immer noch nicht weg), würde ich evtl. einfach mal nen anderen TA aufsuchen.

    @Rikah "Steigende Preise" ? - in den letzten Jahren war die Inflationsrate nicht besonders hoch. Dazu die gute Lage am Arbeitsmarkt, stetig steigende (Tarif)löhne, Mindestlohn...

    OT: Ich kann Gerechtigkeitsfragen durchaus nachvollziehen... aber die Geschichte, dass es Leuten heute schlechter als vor zehn Jahren geht? Klar, gibt's gegenteilige Schicksale und ganze Regionen haben Probleme - aber allgemein geht's uns de facto nicht schlecht.
    Ist wahrscheinlich die Frage was "heute" vs "damals" ist.
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    Und dass "Luxusartikel" wie Hunde jetzt preislich mehr hinterfragt werden, beißt sich komplett mit der (hier von vielen beschriebenen) kräftigen Preiserhöhung bei vielen Hunderassen, die ja die allermeisten Käufer zahlen.

    Ohne jetzt die Expertin bei Magen-Darm zu sein....

    Nur kurz zur Sicherheit: Deine beiden Hunde haben beide regelmäßig die gleichen Symptome?

    - Sind sie entwurmt?

    - keinen Plan was spezielles Diätfutter ist - sicher, dass du da nix speziell-schlechtes verfütterst?

    - falls das Futter okay ist... du auch schon mal anderes gefüttert hast... Am wahrscheinlichsten ist dann wohl, dass beide unter dem gleichen Infekt leiden.