Ich glaube über Hundefutter wird im Allgemeinen zuviel nachgedacht.
Ich glaube dass der Faktor Ernährung für die Dauer und Qualität eines Hundelebens so gering ist (krasse, einseitige Fehlernährung mal ausgenommen), dass es sich schlicht nicht lohnt darüber länger zu grübeln. In der Zeit, in der man dazu liest, kann man besser mit den Hunden in den Wald gehen.
Frisst der Hund das Futter, verträgt er es, wechselt man mal durch... dann gibt es kaum Optimierungsmöglichkeiten... und dieses 1% Optimierung würde eh nix bringen, kostet aber ohne Ende Nerven.