Beiträge von Gersi

    So krass nicht... aber ich könnte aus Nastro gerade auch so einiges rausholen.

    Aber ganz ehrlich? Es ist MITTEN im Winter. Ich finde den Zeitpunkt seines Fellwechsels (der durchaus zum Thermometer aber nicht zum Kalender passt) dämlich.

    Bürste ich jetzt aus? Dann brauche ich Mitte Februar doch evtl. nen Mantel...

    Da mein Hirn mittlerweile total erschöpft ist

    :streichel:

    Darf ich euch allen kollektiv noch einmal danken und einen möglichst guten, einfachen Weg wünschen?

    Ich schaff's nur bedingt hier zu lesen und zu posten. Aber ihr seid für mich eine so große Hilfe gewesen. Momentan gibt's in meinem Leben nur einen vier- und einen einjährigen Hund, bin hier also hoffentlich für ewige Zeiten nur passive Leserin. Das war mal anders und ich fand es hier so unendlich hilfreich, wertschätzend, respektvoll - und hilfreich.

    Ich frag' euch einfach noch mal. Die letzten Ideen waren gut.

    Mal angenommen, ihr wollt aus umwelt-ethischen Gründen ein E-Auto. Eher klein, denn groß braucht kein Mensch für kurze Strecken.

    Ihr mögt aber trotzdem ein sportliches Fahrgefühl - und findet auf leerer, trockener Autobahn kann Autofahren auch echt Spaß machen.

    Ihr wollt keinen riesigen Panzer - aber hättet gerne möglichst viel Platz.

    Ideen?

    Ich finde das beim erwachsenen (nicht alten) Hund tatsächlich nicht so schwierig? Bei Mischlingen ist das Großwerden und die Welpenzeit immer ein Ratespiel - weil man nicht weiß wo das Endgewicht liegt oder wie viel Zunahme pro Woche "normal" ist. (Da haben wir uns mal verwogen und ich war sehr irritiert bei einem Hund und habe hier deswegen auch Hilfe gesucht.)

    Aber der eigene, gesunde ausgewachsene Hund? Den schaue ich mir an, den fasse ich an - bin ich unsicher, probiere ich, wie es ihm mit etwas weniger bzw. etwas mehr auf den Rippen geht. Und da man immer betriebsblind ist und sich sehr an die Figur des eigenen Hundes gewöhnt, kann man ja zur Sicherheit noch mal Feedback einholen. Und genau das findet hier doch statt?

    Richtig alte Hunde - das finde ich noch mal schwierig... vielleicht weil ich oft in den letzten Monaten gefühlt um jedes Gramm gekämpft habe. Zu schwer ist zu belastend (übrigens nicht nur für die Gelenke, auch fürs Herz) - zu wenig ist blöd, da am Ende immer die weitere Abnahme droht...

    Ich bin Anhänger vom "Großhungern" - also Junghund im Zweifel zu schmal als zu fest. Damit habe ich bisher einfach die besten Erfahrungen gemacht.

    Irgendwann im Alter kehrt sich das aber um - und ich würde stets aufpassen, dass der Hund auf Diät dann keine Muskelmasse verliert. Die wiederaufzubauen ist irgendwann schwierig Benjii Ich finde ihn auf dem letzten Foto nicht zu füllig - vor allem wenn ich mir die Schulterpartie anschaue. Falls du versuchst, bei ihm das Gewicht zu reduzieren - täte ich es vorsichtig. Eher mehr Bewegung und Futter unverändert lassen als das Futter zu reduzieren.

    Mal angenommen, mir wäre beim Staubsaugen ein Stuhl umgefallen, auf dem eine Jacke lag (also schwerer als üblich) und direkt mit der Lehnenkante auf den großen Zeh geknallt.

    Rein hypothetisch - denn praktisch würde mir so etwas natürlich nie passieren.

    Gestern Abend war ich recht sicher, dass der Zeh nur verstaucht ist. Ich kann laufen, nach einigen Minuten war die schlimmste Schmerzspitze auch überstanden.

    Aber heute tut es noch ziemlich weh, mehr als gestern. Und böse blau ist es auch.

    Gibt es irgendeinen Indikator an dem ich sehen kann, ob der große Zeh gebrochen ist? (Und wenn ja: Muss ich damit zum Arzt oder reicht tapen wie bei den kleineren?)