Klingt auf jeden Fall nach einer richtig guten Sache!! Hoffe, ihr sehr auch was zum Bestimmen.
Beiträge von Gersi
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hasilein75 Wenn Moro beim Pilze suchen angeleint ist, dürfte es kein Problem sein - dann geht er ja dir hinterher und nicht eigenständig vom Weg.
Unangeleint und Pilze suchen gab es hier nur bei einem totalen Verlass-Hund und meinem Pudel als er sehr alt war. Ich habe die Hunde überhaupt nicht im Blick - sondern gucke nach Pilzen. Ohne Leine könnte ich die evtl. sogar irgendwo verlieren/vergessen.
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Dass du schon Kontakt zum Tierheim aufgenommen hast, ist super. Ich denke, wenn du mehr Hunde kennenlernst, schärft sich auch automatisch dein Suchprofil.
Von Ausnahmen abgesehen sind alle Hunde sportlich genug für einen aktiven Menschen. Und wenn du Spaß hast, viel mit dem Hund zu machen, ist die spannende Frage was dich genau begeistert - auch da kannst du vielleicht mal über die Möglichkeiten schlau machen und dann nach den entsprechenden Hundetypen schauen.
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Ganz vorsichtig angemerkt: Ich glaube nicht, dass Quietschspielzeug oder frühe (chemische) Kastration ausreichende Erklärungsansätze sind.
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Puh. Tut mir Leid für dich.
Du bist ja jetzt sehr vorsichtig - trotzdem möchte ich einen Aspekt nennen. (Wirst du nicht mögen, fürchte ich.)
16 Monate und Jagdverhalten - da kommt noch wahrscheinlich noch was. Außerdem: Zweimal im Tunnel gewesen und einen kleinen Hund zur Beute gemacht - beim dritten Mal wird er wahrscheinlich vehementer werden, er "lernt" ja in diesen Szenen und ist zudem jetzt angefixt.
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Ich freue mich, genieß es, hab Spaß!!!!!!!!!!!!!!!!
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Ich finde man muss aber eindeutig anerkennen, dass das schwierige Abwägungsentscheidungen sind: Knurren anerkennen - aber nicht weichen. So manches Knurren eines ängstlichen Hundes bedeutet: "Du bist mir jetzt zu nah!". Das anzuerkennen würde bedeuten, zu weichen.
Mich würde interessieren, wie es bei der TE mittlerweile läuft. Magst du berichten Strawberrydrop1 ?
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Mein Fazit wäre: Hast du einen Hund, den es nicht groß beeindruckt, kann er locker damit spielen. Hast du einen Hund, den es in irgendeine Richtung triggert, kannst du es vielleicht für ein Training nutzen, solltest den Hund damit aber niemals sich selbst überlassen.

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Ich würde versuchen mich zu fokussieren.
Jau, wahrscheinlich ist da hin und wieder jemand an der Tür und macht Lärm.
Das "zu beweisen" dürfte aber rechtlich im dunkel-grauen Bereich sein. (Es sei denn, Tonaufnahmen DRINNEN). Und dann hast du ggf. das Problem, dass "illegales Abhören/Filmen des Hausflurs" die größere Störung des nachbarschaftlichen Friedens ist. (Aus Sicht von Hausverwaltung und anderen Parteien im Haus).
Halte es einfach. Halte dich fern von Nebenkriegsschauplätzen.
Deine Hunde und deren Lautstärke ist im Rahmen dessen was jeder Mensch in einem Mehrfamilienhaus akzeptieren muss. Punkt. Das dokumentierst du. Den Rest regelt deine Anwältin.
Du brauchst überhaupt nicht mehr. Lass dich jetzt nicht zu irgendwelchen Spielchen hinreißen, die später so zu verdrehen sind, dass du die Böse bist. (Immer die bisher unbeteiligten anderen Parteien im Haus mitdenken - die möchten nämlich wahrscheinlich weder akustisch noch visuell aufgenommen werden, während sie sich im Treppenhaus eigentlich unbeobachtet fühlen.)
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Ich bevorzuge Trockenfutter.
Nastro verträgt es gut. Fertigfutter, weil es das einfachste im Alltag ist - und Trockenfutter, da ich den Müll durch die Dosen sonst echt nervig finde. Das sind tatsächlich meine Kriterien: Hund verträgt es, ich finde es bequem.
Essensreste, Knochen etc. gibt es je nachdem wie sie hier anfallen. Manchmal soviel, dass es die Trockenfutterrationen ersetzt. Dann wieder tagelang gar nicht.