Und der Flammkuchen mit Wein![]()
Zum Thema: Glückwunsch!
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Zum Thema: Glückwunsch!
Mit ein bisschen Ausdauer und Glück kommt das. Zuerst das Lösen außerhalb des Grundstücks bestätigen, dann abbrechen, wenn sie Anstalten macht, sich im Garten zu lösen. Aber warte bis die Stubenreinheit im Haus sitzt. Mindestens noch ein paar Wochen.
Bisher haben alle Hunde meiner Eltern zuerst den Garten zum Lösen gehabt - und dauerhaft dann Garten-Pinkel-Verbot. Hat immer geklappt.
Aber frag' dich ob du das wirklich willst. Ginge es nach mir, gäbe es die Regel nicht.
Wir hatten einen großen alten Hund, der irgendwann nicht mehr weit laufen konnte - der musste dann an schlechten Tagen zum Lösen getragen werden.
Hat mein Hund nachts Durchfall wenn wir bei meinen Eltern sind? Tür auf, Hund raus. Der Hund meiner Eltern? Tür auf, Hund raus, Hund wartet, Vater zieht sich an, Vater und Hund verlassen das Grundstück - erst dann kann der Hund erledigen, weswegen er meinen Vater geweckt hat.
Irgendjemand sittet den Hund, der nicht mit ihm spazieren gehen kann/will/soll/darf? Wenn der Hund in den Garten macht, ist es kein Problem.
Gut gemacht? Heute Nacht geschlafen und auch jetzt halten sie die Klappe. Der Rest? Katastrophe.
Temperaturen um 0 Grad und kräftiger, eisiger Ostwind scheinen die im Normalfall halbwegs anständigen, zwei- und fünfjährigen Hunde in die schlimmste Junghundphase zu befördern.
Rückruf? Manierliches Spiel? Leinenführigkeit?
Und das hier darf ich auch so weiter leiten.
Völlig unabhängig von Procedure und Unbedenklichkeit der Farben: Ich finde die Grenzen extrem schwierig und merke auch, dass sich logischerweise das "Normale" verschiebt, mit dem was man kennt.
Die Hunde auf den Bildern? Too much. Finde ich wirklich schrecklich.
Lisas Hunde? Habe ich mich offenbar dran gewöhnt, stört mich nicht.
Der Unterschied? Die Menge und der Kontrast der Farbe. Nix weiter.
Früher fand ich, dass lustige Mäntel und dutzend Halsbänder den Hund zum Accessoire machen, mittlerweile denke ich: Wenn Mantel nötig, warum nicht so, dass er mir gefällt.
Schönes Lederhalsband habe ich immer gemocht - warum stört mich eines mit Strass?
Ich bin wirklich unwissend im Bereich "Hundefutter" und du Chico.CCI bist ja auch noch weit vom Expertenstatus entfernt.
Wenn du einem Hund im Wachstum mit Fertigfutter fütterst, weißt du, dass der Hund alles bekommt, was er braucht. Das beim Barfen sicherzustellen erfordert solides Wissen - und an deiner Stelle würde ich mich gründlich mit dem Thema auseinandersetzen, den Hund "groß" werden lassen und dann ggf. umstellen.
Zur Unverträglichkeit ggü dem ersten Futter: Offenbar ist der Hund nicht ganz gesund (Parasiten - oder aber auch Dauer-Entwurmung). Ich würde das abklären, ein solides Trockenfutter füttern und dabei erstmal ein paar Monate bleiben.
Da solche Begegnungen unvermeidlich sind, sollen meine Hunde damit klarkommen. Dabei hilft ihnen gar nicht, wenn ich bei jeder Begegnung Alarmstufe Rot ausrufe; Gelassenheit und Ruhe geben dem Junghund mehr Sicherheit und beeindrucken auch den Fremdhund mehr.
- Mir ist wichtig, dass meine Hunde lernen können, auch unverhoffte Begegnungen zu händeln. Am liebsten selbständig, aber ich bin natürlich als Backup da.
Ich wünschte, ich könnte das zehnmal liken.
Je nachdem wo du wohnst und Spazieren gehst, kommen wöchentlich oder zumindest einmal im Monat unangeleinte Hunde auf dich und deinen zu. Die wollen niemanden fressen - die sind einfach nur lästig. Klar gibt es Ausnahmen und gefährliche Begegnungen - aber dein Alltag sind ungefährliche Hunde, die nicht unter Kontrolle ihrer Besitzer stehen.
Das wirst du nicht ändern können.
Aufgeregtes Blocken - vor allem gescheiterte Versuche zu blocken - vermitteln deinem Hund nur Gefahr und Aufregung. Dein Hund ist bei dir - der kann nicht gejagt werden. Sollte der Fremdhund ihn bedrängen und er kann sich nicht wehren, hilfst du ihm.
Sorry - aber ohne Kontext ist das nicht verständlich.
Es klingt als hätte der Welpe 5 Minuten Training, 2x10 Minuten Gassi und sonst nix. Freilauf nicht täglich.
*Wenn* dem so ist, dreht er durch, weil er überhaupt nicht weiß, was er mit seiner ganzen Zeit anfangen soll.
Es gibt einen älteren Thread wo etwas zur Vorgeschichte, Tageablauf und anderen Problemen steht? Mach wirklich besser da weiter, ich denke nicht, dass du auf der dünnen Basis hier sonst sinnvolle Tipps bekommst.
Ich glaube, ich würde tatsächlich mal mit den Nachbarn sprechen - entweder kommt dann so was wie die Fondue-Erklärung und du kannst erleichtert sein - oder die schauen vielleicht genauer hin, wenn jemand bei euch am Gartenzaun rumhängt - oder du wirst auf den gefährlichen Hund angesprochen und kannst vielleicht aufklären.
Hat eigentlich nur Vorteile, egal wie's läuft.
In all den Jahren mit insgesamt fünf verschiedenen Hunden gab es immer mal wieder "Angriffe" oder auch beidseitige Keilereien. Maximal Löcher waren das Ergebnis. Meist war es auch nur laut - oft genug hatte mein Hund einen guten Anteil "Schuld".
Nur das eine Mal war anders.
In einem Freilaufgebiet gab es einen Rottweilerrüden, der mit etwas über einem Jahr meinen Pudel gepackt, geschüttelt und durch die Luft geworfen hat. Und dann wieder drauf ist.
Der Pudel hat's überlebt, die Verletzungen waren für die Szene auch noch recht leicht - aber das war eine Attacke in der es wirklich um Beschädigen und Töten ging.
Meine Angst bei Hundebegegnungen hat sich sehr schnell gelegt - aber (so Leid es mir hier für alle tut, die diese Rasse haben) Rottweiler kann und will ich nicht mehr an meinen Hunden haben. Oder an mir. Da hat sich so festgesetzt, das steckt richtig tief. Dass ich davor keine Erfahrungen mit Rottweilern hatte, verstärkt das wahrscheinlich noch.
Und: Ich habe zum ersten Mal begriffen, dass es Hunde gibt, die wirklich einen an der Klatsche haben und nicht "wegen der Erfahrungen" gefährlich werden. Im Umfeld war ein Wurfbruder gelandet - beide Rüden bei recht normal tickenden Menschen, beide Rüden heftig gefährlich. Irgendwann waren beide weg, keine Ahnung, was aus denen geworden ist.
Aus mir unerklärlichen Gründen fiebere ich immer mit dem Beutetier mit, nie mit dem Jäger, geht Euch das auch so?
Immer.
Als Kind konnte ich die erfolgreichen Jagdszenen in Naturfilmen teilweise kaum ansehen.
Ist euch schon mal aufgefallen, dass es früher regelmäßig Bilder erfolgreicher Jagd und der Tötungssequenz gab - und jetzt die Jagd entweder nicht erfolgreich ist oder abgeblendet wird wie bei Sexszenen in Filmen, die ab 12 freigegeben sind?