Beiträge von Gersi

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    Auf den Bildern sieht man Nastros Fell. Er verliert gerade alles, was länger ist.

    Ich kann alles rauszuppeln - ohne große Kraftanwendung, weh tun tut es nicht.

    Das darf ich doch, oder? Oder kann es sein, dass er dann nackt ist?

    Edit: Nastro ist der straßenköter-blonde.

    Habe das jetzt mal in den Spoiler gepackt - aber wer möchte, unten sind ein paar Statistiken zu Straftaten, Gewalt und der Entwicklung.

    Es wird nicht alles gefährlicher. Ein paar Zahlen.

    Anzahl der registrierten Straftaten

    https://de.statista.com/statistik/date…land-seit-1997/

    Die meisten erfassten Straftaten sind Diebstahl, Betrug etc.

    https://de.statista.com/statistik/date…assten-faellen/

    Anzahl der Morde

    https://de.statista.com/statistik/date…lung-seit-1987/

    Und wenn Frauen Opfer von (sexualisierter Gewalt werden) ist es nicht selten der eigenen (Ex-)Partner

    https://www.lpb-bw.de/gewalt-gegen-frauen

    (Quellen statistisches Bundesamt, Landeszentrale für politische Bildung BW)

    Es geht allgemein bergab.

    Danke - denn genau diese Angst, die sich bei einigen breit macht - haben viele versucht auf den letzten Seiten zu beschreiben.

    Am Beispiel ist es eben besonders anschaulich.

    Ist dann auch schwierig einen Hund souverän zu führen, wenn man jede 15-Jährige die einem begegnet für eine vorbestrafte Messerstecherin hält. Schließlich hat man ja mal was gelesen.

    Hund zu freundlich

    Das ist jetzt vier Jahre her. Am Ende entgleitet der Thread und wird geschlossen.

    Ich hatte eine meiner Top 3 wirklich gefährlichen/bedrohlichen Situationen, bin heim, habe einen Thread gestartet als ich noch völlig neben der Kapp war. Keine gute Idee.

    Ist ein bisschen Seelen-Striptease. Ich re-poste es, um mal konkret zu belegen, was ich zumindest unter den Aussagen verstehe:

    Aus meinem aktuellen Erfahrungshorizont nebst mal zuhören und zuschauen bin ich überzeugt, dass ein diffuser Wunsch sich den Unbill der Welt vom Leib zu halten zunehmend in die derzeitig beliebte Hundewahl mit rein spielt.

    Was ich meine, ist das Empfinden einer nicht wirklich greifbaren handfesten Bedrohung der eigenen Person oder des eigenen Eigentums, die dann gerne auf das im Umfeld Fremde oder einem selbst Unangenehme projiziert wird

    Um es mal überspitzt zu sagen: Der Wunsch nach einem Hund, der schützt, ist problematisch, weil die Menschen, die einen Hund möchten/brauchen, der sie schützt, meist schlecht geeignet sind, so einen Hund zu führen oder zu managen.

    Alle Achtung, die Frau hat Mut, damit an die Öffentlichkeit zu gehen - die Kommentare sind schon wieder unter aller Kanone:

    Nein. Wirklich nein.

    Stand jetzt (19.2.) sind unter dem Artikel 33 Kommentare. Zwei davon haben den Tenor "was läuft die Frau auch alleine mit Hund durch ein Wolfsgebiet" - darauf gibt es Widerspruch. Die meisten anderen Kommentare loben das Verhalten der Frau.

    "unter aller Kanone" ist das beim besten Willen nicht.

    Und ganz ehrlich? DAS stört mich in diesem Thread. "Man darf ja nichts sagen sonst wird man mundtot gemacht." Sollte das stimmen, wäre es wirklich schlimm. Aber es scheint mir vielmehr Legendenbildung zu sein: Wer sagt, er habe einen Wolf gesehen, wird fertiggemacht.

    Kann mir jemand dafür Beispiele geben? Und nein, ich meine nicht 2 negative Kommentare, wenn 29 andere positiv/neutral sind. Da geht das in jedem zweiten Thread im DF deutlich schärfer zu.