Und wenn man eben keinen Malteser will?
Ich hab einen Hund der wacht und das ist auch so gewollt. Sie darf melden, dass heißt noch lange nicht dass sie ein Dauerkläffer ist. Fremde Menschen und fremde Tiere haben nichts aber auch rein gar nichts auf unserem sicher umzäunten Grundstück verloren.
Als letztens eine Katze auf der Mauer von unserem Grundstück lief wird sie lautstark verbellt.
Es liest sich für mich so, dann du aber auch die Vorraussetzungen dafür hast einen Hund zu halten der wacht. Ein abgelegenes, sicher umzäunten Grundstück sund andere Voraussetzungen wie eine kleine Reihenhaussiedlung mit offenem Garten wo die Nachbarkatzen täglich mehrere mal rüberflitzen/gemeinsamer offener Vordergarten . Wo eben ein Boerboel etc völlig fehl am Platz wäre
Es gibt "grau" zwischen Schwarz und Weiß,
- Jede streunende Katze lacht über ein hundesicher eingezäuntes Grundstück.
- außer dem Boerboel gibt es VIELE andere Rassen (und deren Mixe) die einer Katze auf dem hundesicher (s.o.) eingezäuntem Grundstück ernsthaft gefährlich werden können.
leiderHundelos Nur um alles in die Perspektive zu rücken: Tausche doch bitte einmal in deinen Szenarien Hund gegen Katze und Katze gegen Meerschweinchen.
Du hast eine Katze. Gesichert. Auf deinem Grund. Das Meerschweinchen des Nachbarn überwindet diese Sicherung. Deine Katze verletzt das Meerschweinchen.
So weit so realistisch - im Glücksfall steht deine Katze gut im Gehorsam. Du beaufsichtigst deine Katze in deinem Garten und die Katze lässt sich im Jagdverhalten abbrechen. Worst-Case: Deine Katze ist eine junge Katze, der Rückruf/Abbruch sitzt noch nicht. Deine Katze verletzt das Meerschweinchen tödlich.
Viel Glück dir und deiner Katze beim Wesenstest.