Kein konkreter Lösungsvorschlag - eher als Gedankenanreiz gemeint.
Nach meinem Empfinden treten solche Problem oft bei (Erst)-Hundehaltern auf, die sich zu viel um ihre Hunde "kümmern". Kümmern gemeint im Sinne von: An den Hund denken, sich um den Hund sorgen, auf den Hund "achten"/"schauen".
Damit meine ich nicht, dass ich glaube, dass du den Hund nonstop anstarrst oder sogar ansprichst. Aber Hunde merken, wenn sie im Zentrum stehen und oft oder immer an sie gedacht wird. Und das (das mag hart klingen) tut den meisten Hunden nicht gut.
"Ignorieren" ist ja auch oft als Erziehungsstrategie/-taktik vorgeschlagen - wird von diesen Hundehaltern dann so umgesetzt, dass sie demonstrativ den Körper wegdrehen und in eine andere Richtung schauen. Die meisten Hunde sind zu kompetent menschl. Körpersprache zu lesen, als dass das zum Erfolg führt.
Ob der Hund evtl. zu sehr im Fokus steht/stand, kannst nur du beurteilen. Falls du das glaubst, wäre genau DAS der erste Schritt.